DE1143058B - Steuereinrichtung fuer elektromagnetisch betaetigte Einspritzventile an Brennkraftmaschinen - Google Patents
Steuereinrichtung fuer elektromagnetisch betaetigte Einspritzventile an BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Brennstoffzuführung bei Brennkraftmaschinen, bei denen der
Brennstoff einem Brennstoffventil oder mehreren Ventilen unter Druck zugeführt und die Zeitdauer
der Ventilöffnung als Funktion eines Motorbetriebszustandes, wie Drehzahl, Motortemperatur, Umgebungsdruck,
relative Feuchtigkeit oder Ansaugkanaldruck, gesteuert wird.
Es ist bereits eine entsprechende Einrichtung bekanntgeworden, bei der durch periodisches, der
Maschinendrehzahl proportionales öffnen und Schliessen des gleichstromgespeisten Primärkreises eines
Transformators im Sekundärkreis dieses Transformators Impulse induziert werden, die zum öffnen der
magnetisch betätigten Einspritzventile dienen, denen sie über einen synchron bzw. im proportionalen Verhältnis
zur Maschinendrehzahl angetriebenen Verteiler entsprechend ihrer Arbeitsfolge zugeführt werden.
Es können dabei im Primär- oder Sekundärkreis in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen der
Brennkraftmaschine veränderbare Widerstände vorgesehen werden, welche die an die Primärwicklung
angelegte Spannung und damit die Dauer des Stromimpulses verändern.
Bei der bekannten Einrichtung war jedoch nicht vorgesehen, den Kern des Transformators aus einem
Material hoher Remanenz herzustellen, wie es im Rahmen der Erfindung vorzugsweise zur Anwendung
kommt. Es war auch nicht angegeben, daß eine Sättigung des Transformatorkernes stattfinden soll.
Bei der bekannten Einrichtung ändert sich der Primärstrom, wenn der Kontakt im Primärkreis
nacheinander geöffnet und geschlossen wird, zwischen Null und einem Maximalwert.
Dieser Maximalwert konnte bei der bekannten Einrichtung allein deshalb nicht im Gebiete der
Sättigung liegen, weil bei dem Kern mit hoher Remanenz der Fluß einen konstanten Wert (<I>S) beibehalten
hätte, so daß keine die Ventile öffnende Spannung in der Sekundärwicklung erzeugt wird. Aber auch
bei einem geringeren als dem vollen Sättigungsgrad hätte sich bei der bekannten Einrichtung die
Remanenz störend bemerkbar gemacht, so daß die öffnungs- und Schließzeiten der Einspritzventile
ungenau waren. Damit ist auch die Einspritzdauer ungenau, und die Einspritzmenge entspricht nicht
dem gewünschten Wert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung
der genannten Art zu schaffen, bei der die Einspritzventile mit konstanter Amplitude für eine lediglich
von den gewählten Parametern abhängige Zeit betä-
Steuereinrichtung
für elektromagnetisch betätigte
Einspritzventile an Brennkraftmaschinen
Anmelder:
The Bendix Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Oktober 1956 (Nr. 618 363)
David C. Breeding, South Bend, Ind. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
tigt werden. Diese Aufgabe wird gemäß dem deutschen Patent 1114 673, für welches die gleiche —
wie vorliegende — Priorität einer Auslandspatentanmeldung beansprucht ist und dessen Gegenstand mit
dem vorliegenden Erfindungsgegenstand in teilidentischer Beziehung steht, dadurch gelöst, daß die
Primärinduktionswicklung des Transformators durch einen Mittelabgriff an die Spannungsquelle des
Primärkreises angeschlossen ist und daß der Unterbrecher abwechselnd das eine und dann das andere
Ende der Induktionsspulenhälften an Masse schließt, derart, daß der Fluß im Kern des Transformators
abwechselnd von seinem positiven Sättigungswert ( + Φ5) auf seinen negativen Sättigungswert (—
<PS) und umgekehrt geändert wird.
Es wird also der Kern des Transformators abwechselnd positiv und negativ gesättigt, wobei die Flußänderung
konstant ist. Folglich wird im Sekundärkreis eine konstante Spannung induziert, so daß der
die Einspritzventile betätigende Strom eine konstante Amplitude hat und damit die auf die Ventile ausgeübte
Öffnungskraft konstant ist. Die Ventile werden also mit großer Genauigkeit gesteuert. Die Öffnungszeit
wird durch die Zeit bestimmt, die erforderlich ist, um den Fluß im Transformatorenkern vom negativen
Sättigungswert auf den positiven Sättigungswert oder umgekehrt zu bringen.
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Diese Zeit hängt lediglich von der Amplitude des Primärstromes und damit von den Parametern ab,
die Veränderungen des Widerstandes im Primärkreis bewirken. Sie ist also von der Maschinendrehzahl unabhängig
Der beschriebene Gegenstand des genannten deutschen Patentes ist ebenfalls in der vorliegenden Erfindung
enthalten, jedoch, wie sich versteht, gegenwärtig nicht für sich allein beansprucht. Vielmehr ist
vorliegend die Aufgabe gestellt, diesen Gegenstand in zweckmäßiger Weise weiterzubilden. Hierzu sieht die
Erfindung weiterhin vor, daß die Sekundärwicklung des Transformators über die Basis-Kollektor-Strecke
eines Transistors mit den Wicklungen der Elektromagnete für die Einspritzventile verbunden ist, wobei
ein Mittelabgriff der Sekundärwicklung über einen Widerstand mit dem Emitter des Transistors in Verbindung
steht, während die Enden der Sekundärspulenhälften je über eine Diode an die Basis des
Transistors angeschlossen sind.
An sich ist die Verwendung von Transistoren im Zusammenhang mit der elektromagnetisch gesteuerten
Saugrohreinspritzung von Brennkraftmaschinen bereits bekannt.
Das Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung sei im folgenden an Hand der Zeichnungen
näher erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer die Erfindung enthaltenden Steuerung für das Brennstoffsystem,
Fig. 2 eine Kennlinie bestimmter Arbeitsbedingungen und
Fig. 3 eine Kennlinie der in die Sekundärwicklung des in Fig. 1 gezeigten Transformators induzierten
Spannung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen sind in Fig. 1 eine Spannungsquelle E, ein Transformator T,
eine Unterbrecher-Verteiler-Einheit S, ein Transistor A und mehrere elektrisch betätigbare Ventile V
dargestellt. Die Spannungsquelle ist über einen Verstellwiderstand 10 mit dem Mittelabgriff der Primärinduktionswicklung
12 verbunden, die auf einen Kern 14, der verhältnismäßig hohe Remanenz hat, aufgebracht ist. Der Widerstand 10 ist in Abhängigkeit
von Betriebszuständen des Motors, wie der Maschinentemperatur, der Umgebungstemperatur, der
relativen Feuchtigkeit, dem Umgebungsdruck, dem Druck in dem Ansaugkanal, der Auspufftemperatur,
Druck oder Menge der Ansaugluftströmung, oder einer Kombination der entsprechenden Werte veränderbar.
Die Enden der Primärinduktionswicklung 12 sind jeweils mit Ringleitern 16 und 18 verbunden, die
abwechselnd an aufeinanderfolgende Segmentkontakte 20 angeschlossen sind. Ein auf einer Welle 24
angeordneter Arm 22 überschleift nacheinander die Kontakte 20, wodurch die Enden der Primärinduktionswicklung
abwechselnd bei 28 an Masse (oder ein Bezugspotential) gelegt werden. Die Welle 24
läuft synchron oder proportional zur Maschinendrehzahl um. Der Zweck des fortlaufenden Kontaktwechsels
des Schleifarmes 22 liegt darin, daß ein Stromfluß in dem Teil 12A der Primärinduktionswicklung
12 in einer Richtung und dann in dem Teil 12B der Primärinduktionswicklung in der entgegengesetzten
Richtung veranlaßt wird. Wenn somit Strom im Teil 12A fließt, wird der Kern 14 in der
einen Richtung erregt, und wenn Strom im Teil 12S fließt, wird der Kern in der entgegengesetzten Richtung
erregt und gesättigt. Da der gesamte Fluß von der negativen zur positiven Sättigung des Kernes 14
einem Spannungs-Zeit-Produkt proportional ist, kann durch Veränderung der an die Primärinduktionswicklung
12 angelegten Spannung mittels des Widerstandes 10 die Zeit, welche der Fluß in dem
Kern 14 zur Änderung von der Sättigung in der einen Richtung bis zur der Sättigung in der anderen Richtung
benötigt, beliebig geändert werden. Der Kern 14 ίο ist aus einem Werkstoff mit hoher Remanenz ausgeführt,
um eine im wesentlichen rechteckige Hysteresisschleife zu erzeugen, wie dies schematisch
in Fig. 2 dargestellt ist. Wie ebenfalls in Fig. 2 zu erkennen ist, erfolgt bei Verminderung des
Stromes auf Null, wenn der Schleifarm 22 die Berührung mit dem Kontakt 20 unterbricht, zunächst
keine wesentliche Flußänderung, so daß dann im wesentlichen keine Gegenspannung in der Induktionswicklung
auftritt. Auf den Kern 14 ist eine ao zweite Induktionswicklung 26 gewickelt, so daß bei
Stromfluß in der Primärinduktionswicklung eine Spannung in der Sekundärwicklung induziert wird,
wenn sich der Fluß ändert. Eine Kennlinie der in der Sekundärwicklung bei einer gegebenen, an die Primärwicklung
angelegten Spannung induzierten Spannung ist in Fig. 3 gezeigt. Die Breite oder Zeitdauer
der induzierten Spannungsimpulse kann durch Veränderung der an die Primärwicklung angelegten
Spannung genau gesteuert werden. Der Emitter des Transistors A ist mit der Spannungsquelle
E über einen Spannungsteiler mit den Widerständen R2, R3 verbunden. Die Werte sind so
ausgewählt, daß der Transistor A sich in einem normalerweise nichtleitenden Zustand befindet. Der Ermitter
ist außerdem über den Widerstand A2 mit einem Mittelabgriff der Sekundärinduktionswicklung
26 verbunden. Die Basiselektrode des Transistors A ist über einen Strombegrenzungswiderstand R1 und
ein Paar nur in einer Richtung leitender Dioden 30 bzw. 32 mit den Enden der Sekundärinduktionswicklung
26 verbunden. Die Kollektorelektrode des Transistors A ist mit jedem Elektromagnet verbunden, die
mit 34a, 34b, 34c, 34d, 34e, 34/, 34g und 34Λ in den
elektrisch betätigten Brennstoffventilen bezeichnet sind. Die Anzahl der Ventile V entspricht meist der
Anzahl der Motorzylinder, zu denen das Brennstoffzuführungssystem den Brennstoff zuteilt. Elektromagnetwicklungen
34a, 34b, 34c, 34d, 34e, 34/, 34g und 34h sind durch geeignete Leitungen (nicht dargestellt)
entsprechend an Kontakte 36a, 36b, 36c, 36d, 36e, 36/, 36g und 36/z des Verteilers S angeschlossen. Der
Schleifarm 22 überstreicht nacheinander die Kontakte 36a, 366, 36c, 36d, 36e, 36/, 36g und 36Λ,
wodurch die Elektromagnetwicklungen 34a, 34b, 34c, 34d, 34e, 34/, 34g und 34h bei 28 nacheinander
an Masse angeschlossen werden.
Im Betrieb wird der primären Induktionswicklung 12 eine Spannung aus der Spannungsquelle E zugeführt.
Die Größe der Spannung wird als Funktion der Maschinenbetriebszustände durch den Verstellwiderstand
10 oder andere geeignete Mittel geändert. Der Unterbrecher S bewirkt, daß der Strom zuerst in
einer Richtung und dann in der entgegengesetzten Richtung fließt, wodurch die Primärinduktionswicklung
periodisch erregt wird, um den Kern des Transformators T zuerst in einer Richtung und dann in der
entgegengesetzten Richtung zu erregen und zu sättigen. Die für den Fluß in dem Kern 14 zur Ände-
rung von der Sättigung in der anderen Richtung erforderliche Zeit ist, wie schon gesagt, durch Änderung
der Größe der Spannung veränderbar, die an die Primärinduktionswicklung angelegt wird. Die
Zeit, die erforderlich ist, um den Kern in einer Richtung aus einem Sättigungszustand in der anderen
Richtung zu sättigen, bestimmt aber auch die Zeitdauer der in der Sekundärinduktionswicklung 26
induzierten Spannung. Ein Teil der in die Sekundärwicklung induzierten Spannung wird an die Basiselektrode
des Transistors A angelegt und ist genügend groß, um zu veranlassen, daß der Transistor A
während der Zeitdauer leitet, in der die induzierte Spannung an seine Basiselektrode angelegt wird. Infolge
der besonderen Anordnung des Diodenpaares 30, 32 wird der Transistor A unabhängig von der
Polarität der in die Sekundärinduktionswicklung 26 induzierten Spannung jeweils leitend. Diese Anordnung
gestattet eine fortwährende periodische Arbeit der Steuerung, ohne besondere Rückstellungsvorrichtungen
zu Hilfe nehmen zu müssen, die den Fluß in dem Kern 14 auf einen Bezugswert zurückzuführen
hätten. Wenn der Transistor A leitet, fließt der Strom von der Kollektorelektrode nacheinander durch die
Elektromagnete 34a, 34b, 34c, 34d, 34e, 34/, 34g und 34/1, die betreffenden Kontakte 36a, 36b, 36c,
36d, 36e, 36/, 36g und 36h und den Schleifarm 22
zur Masse.
Claims (1)
- Patentanspruch.Zur Brennstoffeinspritzung bei Brennkraftmaschinen, insbesondere Saugrohreinspritzung, dienende Einrichtung mit elektomagnetisch betätigten Einspritzventilen, bei welcher die der Maschine pro Einspritzung zugeführte Brennstoffmenge durch Änderung der Dauer eines den Einspritzventilen zugeführten Stromimpulses verändert wird, bei welcher ferner der Primärkreis eines Transformators mittels eines synchron bzw. im proportionalen Verhältnis zur Maschinendrehzahl angetriebenen Unterbrechers periodisch geöffnet und geschlossen wird, wodurch im Sekundärkreis des Transformators der die elektromagnetischen Einspritzventile betätigende Stromimpuls induziert wird, welcher über einen synchron bzw. im proportionalen Verhältnis zur Maschinendrehzahl angetriebenen Verteiler den Einspritzventilen entsprechend ihrer Arbeitsfolge zugeführt wird und bei welcher im Primärkreis in Abhängigkeit von Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine veränderbare Widerstände vorgesehen sind, welche die an die Primärwicklung des Transformators jeweils angelegt Spannung und damit die Dauer des Stromimpulses verändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärinduktionswicklung (12) des Transformators (T) durch einen Mittelabgriff an die Spannungsquelle (E) des Primärkreises angeschlossen ist und daß der Unterbrecher (22, 20) abwechselnd das eine und dann das andere Ende der Induktionsspulenhälften (12/4, 12S) an Masse (28) schließt derart, daß der Fluß im Kern (14) des Transformators abwechselnd von seinem positiven Sättigungswert ( + 0S) auf seinen negativen Sättigungswert (—Φ3) und umgekehrt geändert wird, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (26) des Transformators über die Basis-Kollektor-Strecke eines — an sich im Zusammenhang mit elektromagnetisch gesteuerter Saugrohreinspritzung von Brennkraftmaschinen bereits bekannten — Transistors (A) mit den Wicklungen (34a bis 34A) der Elektromagnete für die Einspritzventile (F) verbunden ist, wobei ein Mittelabgriff der Sekundärwicklung über einen Widerstand (R2) mit dem Emitter des Transistors in Verbindung steht, während die Enden der Sekundärspulenhälften je über eine Diode (30 bzw. 32) an die Basis des Transistors angeschlossen sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 727 707;
»Automotive Industries«, 1. Oktober 1956, S. 49.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 309 507/100 1.63
Applications Claiming Priority (1)
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US618363A US2927567A (en) | 1956-10-25 | 1956-10-25 | Control for a fuel supply system |
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ID=27088220
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GB (1) | GB858963A (de) |
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