[go: up one dir, main page]

CH182926A - Bettbeschlag. - Google Patents

Bettbeschlag.

Info

Publication number
CH182926A
CH182926A CH182926DA CH182926A CH 182926 A CH182926 A CH 182926A CH 182926D A CH182926D A CH 182926DA CH 182926 A CH182926 A CH 182926A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bed
fitting
fork
hook
foot part
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Michl Ludowicus
Michl Gabriella
Original Assignee
Michl Ludowicus
Michl Gabriella
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Michl Ludowicus, Michl Gabriella filed Critical Michl Ludowicus
Publication of CH182926A publication Critical patent/CH182926A/de

Links

Landscapes

  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description


      Bettbesehlag.       Die Erfindung     betrifft    einen Bettbeschlag  zum lösbaren Befestigen der Bettwangen am  Bettkopf- und Fussteil, wobei Wangen und  Bettkopf-     resp.    Fussteil mittels Schrauben  muttern zusammengezogen werden können.  



  Die bekannten derartigen Bettbeschläge  bestehen entweder aus mit Zapfen lose zu  sammensteckbaren Haken oder aus mittels  Löchern auf     Schraubbolzen    aufsteckbaren und       festklemmbaren    Winkeln. Die lose mit den  Zapfen in     Eingriff    stehenden Winkel erfor  dern ein Stemmloch oder einen Zwischen  raum zwischen Bettkopf-     bezw.    Fussteil und  den Stirnflächen der Bettwangen, so dass die  Verbindung<B>nur</B> lose hält, bei der geringsten  Erschütterung des Bettes knarrt und Nist  plätze für das Ungeziefer bietet.

   Die Schraub  bolzen der     festklemmbären    Winkel hingegen  erschweren das Aufstecken der gelochten  Winkel und ragen mit ihren Muttern in den  Bereich des     Bettzeuges,    wodurch dieses  leicht Beschädigungen ausgesetzt ist. Ausser  dem müssen bei den bekannten Bettbe-         schlägen    die Bettwangen sowohl mit dem  Kopf-, wie auch mit dem Fussteil des Bettes  nacheinander verbunden werden.  



  Die vorliegende Erfindung besteht nun  darin, dass die einen     Beschlagteile    eine Gabel  und die andern einen Haken aufweisen,  welche     Beschlagteile        unabbängig    voneinander  an den Stirnenden der Bettwangen derart  befestigt sind, dass die Gabel und der Haken  über die     Wangenunter-        resp.        -oberkante     hinausragen, das Ganze derart,

   dass beim  Zusammensetzen der Betteile vorerst die  Gabel und hierauf der Haken von der Seite  her in die übereinander am Bettkopf- und  Fussteil befestigten     Mutterschraubenbolzen     gehängt und zwecks Vermeidung von Spiel  mittels der     Muttern    fest gegen     Bettkopf-          resp.    Fussteil gezogen werden können.  



  Dadurch ist der Bettbeschlag einerseits  von der     Bettwangenhöhe    unabhängig und  braucht nur in einer Grösse hergestellt zu  werden und kann ohne Verwendung von  Stemmlöchern angebracht werden. Ausserdem      wird durch das nacheinander erfolgende Ver  binden der Gabel und des Hakens mit den  untern -und obern Schraubenbolzen das Zu  sammensetzen und Auseinandernehmen der  Betteile erleichtert.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in einer beispielsweisen Aus  führungsform schaubildlich veranschaulicht,  wobei der Bettkopfteil und die Bettwange  nur mit dünnen Linien dargestellt sind.  



  Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist,  weist der eine Teil des zweiteiligen Bett  beschlages eine Gabel 3 und der andere einen  Haken 4 auf. Beide     Beschlagteile    besitzen       T-Form.    Die beiden     Besehlagteile    sind an  einer Stirnseite der Bettwange 2 unabhängig  voneinander derart befestigt, dass die Gabel 3  über die untere     Kante    der Bettwange und  der Haken 4 über deren Oberkante hinaus  ragt. Im Kopf- und Fussteil 1 des Bettge  stelles sind der Lage der Gabel 3 und des  Hakens 4 entsprechend angeordnete Schrau  benbolzen 5 befestigt, welche mit Muttern 7  ausgestattet sind. Die     Beschlagteile    sind in  die Stirnseiten der Bettwange derart einge  lassen, dass sie mit der Stirnfläche bündig  sind.

   Die Stege 6 der beiden     T-förmigen          Beschlagteile    sind auf die     Bettwangenunter-          bezw.        -oberkante    aufgesetzt; zweckmässig sind  sie aber ebenfalls in die Wange eingelassen.  



  Die mit dem dargestellten Beschlag aus  gerüsteten Teile des Bettgestelles können  zum Beispiel folgendermassen zusammenge  setzt werden: Die Bettwange 2 wird zuerst  mit den Gabeln 3 auf die untern Schraub  bolzen 5 des Bettkopf- und Fussteils 1 von  der Seite her aufgesteckt, so dass sie um  diese     Schraubbolzen    5 gegen die     obern          Schraubbolzen    geschwenkt werden kann. Die  an ihren     Schraubbolzen        anechlagenden    Haken  4 werden nun durch leichtes Anheben der  Bettwange auf die obern     Schraubbolzen    auf  gehängt; so dass die Bettwange in der rieh-         tigen    Lage von diesen getragen wird.

   In  dieser Stellung der Bettwange werden die  Schraubenmuttern 7 festgezogen und dadurch  die Stirnflächen der     Beschlagteile    und der  Bettwangen an den Kopf-     bezw.    Fussteil des  Bettes spaltlos     angepresst.    Beim Zerlegen des  Bettgestelles kann die Bettwange nach Lösen  der Schraubenmutter durch Anheben und Aus  schwenken vom Kopf- und Fussteil     gleicbzei-          tig    abgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bettbeschlag zum lösbaren Befestigen der Bettwangen am Bettkopf- und Fussteil, wobei Wangen und Bettkopf- resp. Fussteil mittels Schraubenmuttern zusammengezogen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Beschlagteile eine Gabel (3) und die andern einen Haken (4) aufweisen, welche Beschlagteile unabhängig voneinander an den Stirnenden der Bettwangen (2) derart befestigt sind, dass die Gabel und der Haken über die Wangenunter- resp. -oberkante hinausragen;
    das Ganze derart, dass beim Zusammensetzen der Betteile vorerst die Gabel und hierauf der Haken von der Seite her in die über einander am Bettkopf- resp. Fussteil (1) be festigten Mutterschraubenbolzen (5) gehängt und zwecks Vermeidung von Spiel mittels der Muttern fest gegen Bettkopf- resp. Fuss teil gezogen werden können.
    UNTERANSPRUCH: Bettbeschlag nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit der Gabel und die mit dem Haken versehenen Beschlag teile T-Form besitzen und mittels des Steges an der Unter- resp. Oberkante der Bettwan gen befestigt sind.
CH182926D 1934-08-14 1935-08-12 Bettbeschlag. CH182926A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT182926X 1934-08-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH182926A true CH182926A (de) 1936-03-15

Family

ID=3661921

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH182926D CH182926A (de) 1934-08-14 1935-08-12 Bettbeschlag.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH182926A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH182926A (de) Bettbeschlag.
AT142538B (de) Bettbeschlag.
DE3719981C2 (de) Als Einzelbetten-Paar oder als Doppelbett verwendbares Liegemöbel
DE570616C (de) Bettbeschlag
DE8441C (de) Maschine zur Herstellung von Hammerköpfen für Pianofortes
DE1283463B (de) Bettgestell
AT86578B (de) Holzverbindung mit Zapfeneingriff.
DE624386C (de) Eisenbahnschienenstossverbindung
DE569248C (de) Zweiteiliger Bettstellenbeschlag
DE854251C (de) Doppelbettstelle
DE102004052192B4 (de) Möbelsystem
AT251231B (de) Bettbeschlag
DE805062C (de) Beschlag zur loesbaren Verbindung von Moebelteilen
CH221560A (de) Bett.
DE372141C (de) Aus Eckstaendern und diese verbindenden Querstuecken bestehende Vorrichtung zum Beschlagen von Tieren
DE2132644C3 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier im wesentlichen plattenförmiger Bauteile, insbesondere Möbelteile
DE700170C (de) Vorrichtung zum Feststellen der Stuehle einer Stuhlreihe
DE333376C (de) Befestigung fuer Fahrzeugtanks
DE610707C (de) Tischbett
DE325810C (de) Aus zwei ineinandergreifenden Platten bestehender Beschlag zur loesbaren Verbindung von Moebelteilen
DE480782C (de) Bettstellenverschluss
DE332090C (de) Rutschenverbindung
DE657292C (de) Eisenbahnschienenstoss mittels Klammerlaschen
DE330978C (de) Liegepritsche
AT230058B (de) Beschlag zum lösbaren Verbinden von Möbelteilen