CH179508A - Kehlmaschine. - Google Patents
Kehlmaschine.Info
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Description
Kehlmaschine. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Eehlmaschine mit einer vertikalen Ar beitsspindel, die gegenüber einem Werk stückträger normal zu ihrer Axe beweg- lich ist. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht ; Fig. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten ; Fig. 6 ist zum Teil eine Ansicht, in Fig. 1 von links gesehen, zum Teil ein Vertikalschnitt ; Fig. 7 ist ein Teil eines Schnittes nach der Linie VII-VII in der Fig. 2, Fig. 8 ein Teil einer Ansicht der in Fig. 7 gezeigten Teile von unten, Fig. 9 ein Teil eines Schnittes nach der Linie IX-IX in der Fig. 2, und Fig. 10 ein Teil eines Schnittes nach der Linie X-X der Fig. 1 ; Fig. 11 zeigt eine Einzelheit in Ansicht. Die gezeichnete Kehlmasehine besitzt einen Eastensockel l und einen Tisch mit zwei Piatten 2 und 3. Die Tischplatte 2 ist fest auf dem Sockel l und weist in der Längsmitte eine Aussparung 4 fiir die ver tikale Arlieitsspindel 5 auf. Die Spindel5 ist in zwei Armen eines schwenkbaren Trä- gers G gelagert und trÏgt oben einen Messer kopf 22. Der Träger 6 ist um eine in einer Grundplatte des Maschinengestelles vertikal feststehende, unten mit Flachgewinde versehene Achse 7 schwenkbar und auf derselben verschiebbar. Zum Hoher-und Tiefer- stellen des Trägers 6 mit der Spindel 5 ist ein Handrad 51 vorgesehen, dessen Welle 52 die vordere Sockelwand l'durchdringt und innen iiber ein Kegelzahnradgetriebe 53. eine vertikale Welle 54 und ein Zahurad 55 mit einer den Träger 6 tragenden, mit einer Ver- zahnung versehenen Schraubenmutter 5G auf der Achse 7 in Bewegungsverbindung steht. Als Gegengewicht zur Spindel 5 und der von ihr getragenen Teile trÏgt der Träger G auf einem unten angeordneten Arm einen Eiek- tromotor 8 mit vertikaler Welle 9, die oben mit einer Riemenscheibe 10 versehen ist. Diese treibt mittelst eines Riemens 11 auf eine Riemenrolle 12 der Arbeitsspindel 5. Die Arbeitsspindel 5 steht mit dem Tisch 2. 3 nirgends in Verbindung. weshalb dieser den durch den Antrieb der Spindel 5 verursachten Ersehütterungen nicht ausgesetzt ist. Ein im untern Lager der Spindel 5 fester Arm 13 ist schräg aufwärts gekröpft und durch ein Seil 15, das über eine an der Vorderwand 1' des Sockels l gelagerte Rolle 14 läuft, mit einem Gewicht 16 verbunden, durch das der Träger 6 mit der Spindel ständig nach vorn gegen die Tischplatte 3 gezogen wird. Hinter der Spindel 5 (Fig. 6 links) ist je in einem Au 17 bezw. 18 der beiden Lager der Spindel 5 eine Stange 19 parallel zu dieser gehalten, die oben einen Arm 20 mit einer auswechselbaren Tasth lse 21 trÏgt. Die Hülse 21 wird in ihrem Durchmesser jeweilen so gewÏhlt und in bezug auf den am obern Ende der Welle 5 sitzenden Eehlmesserliopf 22 so eingestellt, dass die vordere Kante 21' der H lse 21 genau über dem Arbeitskreis des Messerkopfes 22 liegt. Die Tischplatte 3 ist mittelst Rollen auf zwei horizontalen. bereinander angeordneten Schienen 23 und 21 am Sockel 1 verschiebbar. tragt an der der Tischplatte 2 zugekehrten LÏngsseite xwc-i Aufspannböcke 25 und 26 mit je zwei bereinander angeordneten Spindeln 27 und 28 hezw. 29 und 30. Die Spindeln 27 und 28 des Spannbockes 25 haben Mitnehmer- spitzen und k¯nnen infolge einer nicht dargestellten zwanglÏufigen Verbindung mittelst eines einzigen Handrades 31 gleichzeitig um den gleichen Winkel gedreht und mittelst eines in Rasten eines auf der Spindel 27 festsitzenden Rades 32 eingreifenden Federstiftes 33 festgestellt werden. Die Spindeln 28 und 30 liegen koachsial zueinander auf der H¯he der Tasth lse 21. die Spindeln 27 und 29 liegen dagegen koachsial zueinander auf der Hole des Messerkopfes 22. Zwischen die Spindeln 28 und 30 wird ein beispielsweise von Hand angefertigtes Modell des herzustellenden Werkst ckes. im gezeich neten Beispiel ein Tisch-oder Stuhlbein 31, und zwischen den Spindeln 27 und 29 das Werkst ck W eingespannt. Zum Einspannen des Modelles JI und des Werkstückes IF können die Spindeln 29 und 30 je mittelst eines Handrades 34 bezw. 35 axial verstellt werden. Bei der Bearbeitung von geschweiften Werkstücken wird die Schwenkbeweguns , der Arbeitsspindel in der Richtung gegen das Werkstück und damit die Schnittiefe durch Anstossen der Tasterhiilse 91 am Alodell begrenzt. Nach Bearbeiten einer Seite des Werkstückes können durch Drehen des Handrades 31 Modell und Werkstück um ihre Längsachse gedreht und so dem lIesser- kopf 22 stets eine andere Seite des Werkst ckes zugekehrt werden, bis dieses ringsum dem Modell entsprechend bearbeitet ist. Um ein rasches Abheben des Zlesser- kopfes 22 vom Werkst ck zu erm¯glichen. ist innen an der vordern Sockelwand eine länos- geschlitzte Stange 36 mittelst zwei Bolzen 37 7 verschiebbar geführt und kann mittelst mittelst Hebels 38 eingestellt werden, der mit einer Gabel einen seitwärts absteheuden Zapfen 39 der Stange 36 umfasst und mittelst eines Handhebels 41 auf der durch die vordere Sockelwand gehenden Achse 40 des Hebels 38 bewegt werden kann. Die Stange 36 trÏgt einen schrÏg einwÏrts ragenden Arm 42. der beim Verschieben der Stange 36 an eine Rolle 43' st¯¯t, die an einem am obern Lager der Spindel befestigten Anschlagbogen43 gelagert ist. Um beim Kehlen, wenn nicht nach einem AIodell gearbeitet wird. die Schnittiefe des Messerkopfes 22 einzustellen. ist in der vordern Sockelwand eine Schraubenspindel 44 im Bereiche des Anschlag bogens 43 angeordnet. Die Schraubenspindel ist in einer in der Soekelwand 1' und der F hrungsschiene 23 mittelst einer Schraubenmutter 45 befestigten H lse 46 lÏngsverschiebbar gef hrt. Eine Schraube 47 in einer an der Innenseite der Sockelwand l'befestig- ten Nappe 48 greift in eine Längsnut 49 der Spindel It und verhindert diese am Drehen. Ein ill tm äussern Ende auf die Spindel 44 geschraubtes Handrad 50 ist auf der H lse 46 drehbar gelagert, jedoch gegen achsiales Verschieben gesichert. Beim Drehen des Handrades 50 wird die Spindel in der Hiilse 46 verschoben, und dadurch kann die Schnitttiefe des Messerkopfes 22 eingestellt werden. Auf der Hülse 46 ist ein Handrad 57 drehbar und verschiebbar gelagert. Damit fest verbunden ist ein Zahnrad 58, das beim Verschieben des Handrades 57 aus einer äussern in eine innere Grenzstellung mit einer an der Unterseite der verschiebbaren Tischplatte 3 befestigten Zahnstange 59 in Ein- griff gebracht werden kann, das dann beim Drehen des Handrades 57 diese Tischplatte verschiebt. Am einen Ende der Machine (Fig.1 und 2 2 rechts) ist eine Abläng-und Absetzvorrich- tung angebracht. Dieselbe besitzt einen um eine horizontale Achse 60 auf-und niederklappbaren Träger 61, in welchem drei Kreissägewellen 62, 63 und 64 horizontal gelagert sind. Die beiden Wellen 62 und 63 sind exzentrisch gelagert und liegen bereinander. Durch Drehen ihrer Lager kann ihr Abstand eingestellt werden. Die Welle 64 liegt auf der H¯he der Welle 63 in angemessenem Abstand von den Wellen 62 und 63. Auf der Welle 64 ist eine Kreissäge 64' achsial verstellbar befestigt und dient zum Ablängen des Werkstückes am Zapfenende. Die Kreissägen 62'und 63'schneiden die Zapfenschultern und liönnen durch achsiales Verschieben der Wellen 63 und 63 der gewiinschten Zapfenlänge entsprechend eingestellt werden. Zum Ausschneiden der Abfallst cke auf beiden Seiten des herzustellen- den Zapfens (Fig. 9) dienen zwei Kreissägen 65, die an Stelle des Messerkopfes 32 auf der Spindel 5, um Zapfendicke übereinander liegend, befestigt werden. Der Antrieb der Wellen 62, 63 und 6 erfolgt mittelst eines einzigen Riemens 66 von einem Elektromotor 67 aus, der an der Stirnseite des Sockels 1 befestigt ist. Für den Gebraueh wird die Abläng-und Absetzvorrichümg in die in Fig. l ersichtliche Stellung hochgeklappt, das Werkstück Tir au der verschiebbaren Tischplatte 3 quer festgespannt, mit der Spindel 44 die Einschnittiefe der Kreissägen 65 der ZapfenlÏnge eingestellt und dann die KreissÏgen 62', 63'und 64'den andern Abmes sungen des herzustellenden Zapfens entsprechend eingestellt. Beim Verschieben der Tischplatte 3 mit dem Werkstück in Fig. 1 und 2 nach links wird der Zapfen in einem Schub hergestellt, indem nacheinander die KreissÏgen 64', 62' und 63' und schlie¯lich die Kreissägen 65 zur Wirkung kommen. Die Sägen 62'und 63'drehen sich in ent gegengesetztem Sinne, und zwar auf der Arbeitsseite im Sinne der Vorschubrichtung des Werkstückes zur Schonung von fournierten Werkst cken. Bei den gewöhnlichen Kehlmaschinen ist die Arbeitsspindel nur axial verstellbar. Die Führung des Werkstückes erfolgt von Hand längs eines Anschlages. Die Leistungsfähigkeit soleher Maschinen hängt zur Hauptsache von der Geschicklichkeit und Findigkeit des Maschinisten ab. Sie mag den Ansprüchen des Bauschreiners, der verhältnismässig wenig geschweifte Arbeitsstücke zu kehlen hat. genügen. Für eine grosse Anzahl Arbeiten, die in der Möbelschreinerei vorkommen, mussten bis jetzt Hilfsvorrichtungen angefertigt werden. Es sei hier nur das Bearbeiten geschweifter Arbeitsstücke, wie Tisch-, Stuhl-und andere Möbelfüsse, erwähnt. Für diese Arbeiten mussten oft recht komplizierte Aufspann- lehren angefertigt werden. Je nach der Form mu¯ten die Arbeitsstücke vier-bis sechsmal auf verschiedene Lehren umgespannt werden. Die Anfertigung dieser Aufspannlehren lohnte sich aber nur, wenn eine grosse Anzahl gleicher Arbeitsstücke angefertigt wer (le. mu¯te. Die Herstellung genau passender Leim- fugen mit Hobelköpfen oder Verleimfräsern auf der gew¯hnlichen Kehlmaschine bot bis jetzt Schwierigkeiten, da eine genaue Füh- lung des Arbeitsstückes von freier Hand am Anschlag unmöglich ist. Das einwandfreie Besto¯en und auf Gr¯¯e F gen fournierter Platten und Schub kastenvorderstücke und andere) war deshalb bis jetzt auch unter Anwendung von Spezial iräsern noch nicht möglich. Um das Aussplittern des Fourniers beim i apfenschneiden mit Schlitzscheiben zu vermeiden, werden in vielen 3Töbelschreinereien die Zapfen an fournierten Arbeitsstücken in umständlicher Weise an der Tisehkreissäge geschnitten. Die beschriebene und dargestellte Kehl- masehine hat folgende Torteile : 1. Eine erheblich vielseitigere Verwen- dungsmöglichkeit. Ausser zum Kehlen kann sie zum Zapfenschneiden. Schablonieren. Ko pieren, BestoBen und Formatfügen, sowie zum Rundfräsen und als BockfrÏse verwendet werden, ohne da¯ besondere Hilfsappa- rate erforderlich sind. 2. Raschere Umstellung der AIaschine für die verschiedenen Verwendungsarten. Die Umstellung der Maschine vom Kehlen zum Zapfenschneiden oder umgekehrt benötigt erfahrungsgemäss nicht mehr als drei bis vier minutez. Die Ablang-und Absetzsägen der Zapfenschneidvorrichtung sind mit einem Griff unter die Tischoberfläche versenkbar und umgekehrt wieder aufklappbar. 3. Kein Ausbrechen der Fourniere beim Zapfensehneiden, da die beiden Absetzsägen 62', 63' in der Vorschubrichtung schneiden. 4. Bei normalen Kehlarbeiten wird die Schnittiefe nicht durch Verstellung des Kehl anschlages reguliert, sondern durch Ver- sehlvenken der Arbeitsspindel mittelst des Handrades 50. das eine Feineinstellung, beispielsweise 1 Umdrehung = 2 mm Hub der Werkzeugwelle erm¯glieht. 5. Werkzeuspindel und deren Antriebstnotor stehen mit dem MaschinenstÏnder nicht in Verbindung, daher keine Ersch tterungen des Maschinengestelles und des Tisches durch die rasch rotierende Werkzeugspindel. 6. Gefahrloses Ausf hren abgesetzter Kehlungen infolge mechanischer Zuf hrung des Werkst ckes und mechanischer Zustellung der Arbeitsspindel.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Kehlmaschine mit einer vertikalen Arbeitsspindel. die gegenüber einem Jerk- stückträger normal zu ihrer Axe beweglich ist. dadurch gekennzeichnet, daB die Arbeits- spindel an einem um eine vertikale Achse schwenkbaren TrÏger angeordnet ist.UNTERANSPR¯CHE: 1. Kehlmaschine nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass der Träger als Gegengewicht für die Arbeitsspindel und die mit ihr verbundenen Teile einen An triebsmotor trÏgt.2. Kehlmaschine nach Unteranspruch l, da durch aeliennzeichnet, da¯ der Träger unterhalb eines Arbeitstisches auf einer mit einer Verzahnung versehenen Schrau benmutter ruht. welche auf einer verti kalen Achse sitzt, die in einer Grundplatte des lTasehinengestelles feststeht.3. Eehlmaschine nach Unteranspruch 2. mit einer Einrichtung zum FrÏsen nach Scha blonen. dadurch gekennzeiehnet. da¯ mit dem Träger der Arbeitsspindel eine zu dieser parallele, liber den Masehinentlseh hinausragende Stange verbunden ist, die an ihrem obern Ende einen auswechselbaren Anschlag trägt. welcher die Sehwenk- bpwegung der Arbeitswelle gegen das Werkstück durch Anstossen an einer auf dem Tisch aufgespannten Sehablone be grenzt.4. Kehlmaschine nach Unteranspruch 3. da durch gekennzeichnet. daB der auswechsel bare Anschlag ber der Arbeitsspindel angeordnet ist und dass auf einem ver- schiebbaren Tischteil eine Aufspannvor richtung f r die Schablone und das Werk stück angeordnet ist. In der das Werk- stück und die Schablone übereinander ein- g werden können.5. Kehlmaschine nach Unteranspruch 4. mit einer Einrichtung zum FrÏsen nach Mo dell. dadurch g rekennzeichnet, da¯ die Aufspannvorrichtung f r das Modell und das Werkst ck zwei Spannb¯cke mit je zwei iibereinander angeordneten Spindeln besitzt, von welchen Spindeln diejenigen des einen Spannbockes drehbar sind und zwangläufig miteinander in ATerbindung stehen, so dass sie gleichzeitig um den glei chen Winkelbetrag gedreht werden kön- nen, während die Spindeln des andern Spannbockes einzeln axial verschiebbar sind.6. Eehlmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Träger von einer Kraft ständig mit der Arbeitsspin- del gegen das Werkstück gedrückt wird.7. Eehlmaschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Schwenk- bewegung der Arbeitsspindel gegen das Werkstück durch zwei unabhängig von- einander verstellbare Anschläge begrenzt werden kann, von denen der eine quer zur genannten Schwenkbewegung verschiebbar ist und einen schrägen Anschlagarm für den Träger der Arbeitswelle besitzt und der andere durch eine in der Schwenk richtung verstellbare Schraubenspindel ge bildet ist.8. Iiehlmaschine nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen quer zur Schwenk bewegung der Arbeitswelle verschiebbaren Tischteil und durch eine Zapfenschneid einrichtung, von der ein Teil am Ma schinengestell angebracht ist und berein ander zwei Absetzkreissägen (62', 63') und neben der untern Absetzsäge eine achsial verstellbare Ablangkreissäge (64') aufweist, und der andere Teil durch zwei auf die Arbeitswelle um die Dicke des zu bildenden Zapfens übereinander auf setzbare Kreissägen (65) gebildet ist, das Ganze so, dass an einem auf dem ver schiebbaren Tischteil befestigten Werk- stück in einem Schub durch die verschie- denen Kreissägen ein Zapfen geschnitten wird.9. Kehlmaschine nach Unteranspruch 85 da- durch gekennzeichnet, dass der am Ma schinengestell angebrachte Teil der Zapfen schneidvorrichtung um eine horizontale Achse auf-und niedergeklappt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH179508T | 1934-08-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH179508A true CH179508A (de) | 1935-09-15 |
Family
ID=4429318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH179508D CH179508A (de) | 1934-08-20 | 1934-08-20 | Kehlmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH179508A (de) |
-
1934
- 1934-08-20 CH CH179508D patent/CH179508A/de unknown
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