CH177517A - Spültisch mit einem in die aus Stein- beziehungsweise Kunststeinmaterial aufgebaute Spülbank eingebauten Spülbecken. - Google Patents

Description

  Spültisch mit einem in die aus Stein- beziehungsweise     Itunststeinmaterial    aufgebaute       Spfilbank    eingebauten Spülbecken.         Gegenstand    der Erfindung ist ein Spül  tisch mit einem in die aus Stein-     bezw.          Kunststeinmaterial    aufgebaute Spülbank ab  nehmbar eingebauten Spülbecken.

   Dieser  Spültisch     ist    dadurch     gekennzeichnet,    dass  das     Spülbecken        in    die Spülbank von oben  her mit einem     obern    Flansch auf dem Rande  des     Spülbeckendurchbruches    der Spülbank  abgedichtet aufruhend eingesetzt ist und an  seiner äussern Wandung unterhalb des ge  nannten Flansches in     Ausnehmungen    der  Spülbank eintretende     konsolartige    Ansätze  aufweist, auf denen der Kopf von nach un  ten durch     Ausnehmungen    im Rand des Spül  beckensdurchbruches geführten Schrauben  bolzen gelagert     ist.     



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt des Spültisches,       Fig.    2 eine Draufsicht desselben, jedoch  bei weggenommenem Traggestell für die  Spülgegenstände,         F'ig.    3 einen Längsschnitt an einer Befe  stigungsstelle des     Spülbeckens    an der Spül  bank,       Fig.    4 einen     Schnitt    nach der Linie A-$  in     Fig.    3.  



  Die aus Stein-     bezw.        gunststeinmaterial,     wie Eisenbeton,     Terrazzo,        Steinholzmasse,     Feuerton, grauem und weissem     Portland-          zement,    Kunstmarmor oder dergleichen be  stehende, eventuell mit     frostbeständigen    Flie  ssen verkleidete     Spülbank        a    hat einen Becken  durchbruch, der bei b erweitert ist, um einen  ringsum verlaufenden     obern    Flansch d des  Spülbeckens c samt     Dichtung    e einlassen zu  können.

   Das Spülbecken c weist zu beiden  Seiten je ein Paar     konsolartige    Ansätze f  auf,     zwischen    welchen Raum für den Durch  gang eines Schraubenbolzens     g    gelassen ist  und die beim Einsetzen des Beckens in nach  oben offene Aussparungen h des Spülbank  materials     eintreten.    Die Schraubenbolzen g  stützen sich mit länglichen Köpfen i auf den  Ansätzen f ab und durchdringen     einen              Schlitzfortsatz   <I>k</I> der Aussparungen<I>h</I> des  Stein-     bezw.        gunststeinmaterials,

      um auf  der Unterseite der Spülbank breite Unterleg  scheiben m und die zum Anpressen des     Bek-          kenflansches    dienenden     Muttern    n aufzuneh  men. Gegen Verdrehen beim Anziehen     sind     die Schrauben g durch gegen deren Köpfe i  wirkende Vorsprünge o der     Konsolen    f ge  sichert. Die rings um den Beckenflansch d  verbleibende Fuge p wird, nachdem das  Becken festsitzt, mit Dichtungskitt ausge  füllt.  



  Die Vorteile dieser Befestigungsweise       bestehen    darin, dass im Gegensatz zu den von  unten her an die Spülbank     angepressten     Becken Schmutzfugen im Spülraum vermie  den sind, ferner keinerlei in das Steinmate  rial einzugiessende, sich leicht lockernde Be  festigungsmittel notwendig werden und trotz  dem eine leichte     Abnehmbarkeit    des     Bek-          kens    gewährleistet ist.  



  Der     erfindungsgemässe    Spültisch     ist    ins  besondere zum Gebrauch in     Küchen    vorgese-         hen.    Es kann derselbe auch mit einem Dop  pel- oder Mehrfachbecken mit einem gemein  samen obern     Flanseh    ausgestattet sein.

Claims (1)

1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Spültisch mit einem in die aus Stein- bezw. Kunststeinmaterial aufgebaute Spül bank abnehmbar eingebauten Spülbecken, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülbecken in die Spülbank von oben her mit einem obern Flansch (d) auf dem Rande des Spül beckendurchbruches der Spülbank abgedich tet aufruhend eingesetzt ist und an seiner äussern @'Gran.dung unterhalb des genannten Flansches in Ausnehmungen (h) der Spül bank eintretende konsolartige Ansätze<B>(f)</B> aufweist, auf denen der Kopf (i)

   von nach unten durch Ausnehmungen (k) im Rand des Spülbeckendurchbruches: geführten Schrau benbolzen gelagert ist.