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DE7416718U - Aus armiertem beton vorgefertigtes grundbodenelement fuer gebaeude - Google Patents

Aus armiertem beton vorgefertigtes grundbodenelement fuer gebaeude

Info

Publication number
DE7416718U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
floor element
underside
buildings
reinforced concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19747416718
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sa Selam Port Sur Saone (frankreich)
Original Assignee
Sa Selam Port Sur Saone (frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sa Selam Port Sur Saone (frankreich) filed Critical Sa Selam Port Sur Saone (frankreich)
Publication of DE7416718U publication Critical patent/DE7416718U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/01Flat foundations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

14.628/9 -D/ei
PATENTANWALTt Dr. TCt. nat. DIETER LOUIS DipL-Phys. CLAUS PÖHLAU DipUng. FRANZ LOHRENTZ
8500 NORNBERQ
KESSLERPLATZ 1
Societe Anoynme S.E.L.A.M., 70170 Port Sur Saone / Frankreich
Aus armiertem Beton vorgefertigtes Jrundbodenelement für Gebäude
Die Erfindung betrifft ein aus armiertem Beton vorgefertigtes Grundbodenelement für Gebäude, insbesondere für über einem Hohlraum errichtete Einzelhäuser oder Indust^iegebäu-
Es ist bekannt, dass bei herkömmlicher Bauweise unter dem Grundboden eines Gebäudes aus gesundheitstechnischen Gründen ein Leerraum oder Hohlraum vorgesehen werden muss, wenn
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eine Unterkellerung oder ein Souterrain nicht gewünscht wird. Im allgemeinen wird in so einem Falle der Boden in analoger
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Errichtung von grobem Mauerwerk oder durch Vergiessen in Form von Betonplatten mit mittleren Zuschlagstoffen hergestellt. Um ausserdem den erwähnten Leer- oder Hohlraum zu schaffen, muss auf den ganzen Umfang des Gebäudes sowie unter allen Trennwänden eine Mauer aus Schalungsbeton gegossen werden. Das Giessen dieser Betonmauer sowie die Herstellung der notwenigen Schalung bedingen jedoch einen relativ hohen Material- und Arbeitsaufwand und erfordern qualifizierte Fachkräfte. Darüberhinaus verbietet die notwendige und be= trächtliche Trocknungszeit des Betons eine umgehende Fortsetzung der Bauarbeiten.
Diese Herstellungstechnik gilt auch für B'ertighäuser und insbesondere für Industriegebäude, bei denen man an sich die Vorfertigung und Normierung bereits ziemlich weit gefördert hat. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, dass das Ausschalen und das Verputzen v/eitere Stunden qualifizierter Handarbeit erfordern und dass die Schalungsbretter bekanntlich schwer im Hinblick auf eine identische Verwendung ernsut einsetz'oar sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bezüglich dieser Nachteile Abhilfe zu schaffen, was im wesentlichen dadurch erreicht ψΙτ& t dass sin einheitliches vor-srefertis-tes Grund— bodenelement vorgeschlagen wird, das bei einstückiger Ausführung so ausgestattet ist, dass es durch einfaches Absetzen auf dem Boden oder einer herkömmlichen PundamentgrUndung, beispielsweise auf Betonwürfeln, den aus gesundheitstechnlschen Gründen erforderlichen Lear- oder Hohlraum schafft.
Das erfindungsgemässe Grundbodenelement ist somit gekennzeichnet durch einen einstückigen rechteckigen tafelförmigen Körper mit einer durch eine Gitterarmierung verstärkten Tafel von glatter Oberfläche, die auf mindestens drei Seiten der Tafel nach unten gezogene durchgehende Ränder aufweist, über deren Unterkanten das Grundbodenelement sich auf dem Boden abstützt und dadurch einen freien belüfteten Raum zwischen dem Boden und der Unterseite der Tafel schafft, und mit in regelmässigen Abständen auf der Unterseite des Tafel nach unten vorspringen Längsrippen, zwischen denen die Tafelunterseite mit Platten aus Isloiermaterial belegt ist.
Mit dieser Art von vorgefertigtem Boden können Gebäudefundamente ohne Schalungsarbeiten und ohne besondere Vorbereitung auf Anhieb bündig und niveaugerecht mit dem Erdboden hergestellt werden.
Die Abmessungen des Grundbodenelementes sind so gehalten, dass durch Nebeneinanderanordnung mehrerer Elemente auf sehr rasche und einfache Weise Bodenfläohen als C-τιπηή fiir· g±r» Tr;= dustrie- oder Wohngebäude belegt werden können, woraufhin sich unmittelbar die Errichtung des Gebäudes selbst anschliessen kann. Hierdurch besteht die Möglichkeit, eine beträchtliche Anzahl von Stunden bisher notweniger qualifizierter Handarbeit und ar. Material einzusparen und somit bezüglich des Gestehungspreises zu gewinnen. Denn es sind lediglich herkömmliche einfache Fundamente erforderlich und der notwendige Hohlraum und der Erdgeschossboden werden zugleich hergestellt. Es lässt sich eine Verlegungszeit von 2 Stunden durch 5 Arbeiter für- einen fertigen Boden von 6 Elementen, die insgesamt
2
SG ta überdecken, angeben.
Die Oberfläche der Bodenelemente ist vollkommen plan und glatt unä erlaubt das direkte Aufkleben praktisch aller Bodenbeläge (Teppich, Filz, Spannteppich, Fliesenbelag, Parkett, Plastikfliesen und dergl.).
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen.
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In den Zeichnungen zeigt:
FAäux* 1 eine Draufsicht auf sin βτ·ΐΊTin}vnsrssr&mä.aSSS
Bodenelement, die auch anschllessende Bodenelemente und deren Verbindungsbereich erkennen lässt;
Figur 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Figur 1;
Figur 3 einen Querscitinitt längs der Linie IH-III in Figur 1, und
Figur 4 einen Längsschnitt auf der Höhe eines Aussenrandes.
Das erfindungsgemässe Bodenelement wird einstückig und vorzugsweise aus armiertem, durch Filtration verdichtetem und in einer geeigneten i?orm gepresstem Beton hergestellt. Ss setzt sich zusammen aus einem rechteckigen tafelförmigen Körper 1 mit einer Tafel 2, deren Oberseite glatt und verputzt ist und die eigentliche Bodenfläche bildet, die zur direkten Aufnahme des gewünschten Bodenbelages bestimmt ist, D.\e Unterseite der Tafel ist in regelmässigen Abständen in Form von Längsrippen oder -trägem 3 nach, unten gezogen, die zueinander und zu den grossen Seiten des ebenen Recht-
eckes parallel verlaufen.
Der Umfang der Tafel 2 weist ebenfalls eine durchgehende Verlängerung nach unten auf drei aneinander anschliessenden Seiten auf, so dass auf diese Weise eine volle einstückige Grundabstützung 4 in Form dreier vertikaler und aneinander an« schliessender Wände 5, 6, 7 gebildet wird. Auf den Unterkanten dieser Wände oder Ränder ruht das ganze Element in Kontakt mit dem Boden oder mit Betonwürfeln 8 einer herkömmlichen Fun« damentierung.
Die drei durchgehenden Unterkanten der Ränder bilden die Abstützung des erfindungsgemässen Bodenelementes. Ihre Höhe bestimmt sich mehr oder weniger entsprechend dem gewünschten Volumen des geforderten Hohlraumes. Man schafft somit ein freies Innenvolumen, das durch eine vergitterte Öffnung 9 belüftet ist. Die Belüftungsöffnung 9 liegt in Längsmitte auf Höhe der Verbindung der Tafel 2 mit dem Aussenrand, der auch dazu bestimmt ist, einen Teil des Aussenumfanges des Grundbodens der Gesamtkonstruktion zu bilden. Mindestens eine Seite der Tafel 2 ist auf der Höhe einer Längsrippe freigelassen, die eine in Figur 2 punktiert eingezeichnete Anschlag- und Bearbeitungsfläche 3a schafft.
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Für den Fall der Anordnung lediglich zweier Elemente erf Igt diese über die Ne"beneinanderanordnung der freien Seite, wobei das jeweils benachbarte Element somit das innenliegende freie Volumen verdoppelt. Dieses Volumen wird durch zwei einander gegenüberliegende, amtlich zugelassene Öffnungen 9 belüftet.
Die Intervalle zwischen den Längsrippen 3 bilden flache Ausnehmungen, in denen Platten 10 aus Isoliermaterial entsprechender Dicke (beispielsweise A cm) aufgeklebt werden keimen. Vorzugsweise bestehen die Platten 10 aus geschäumtem Polystyrol und sind den Abmessungen der Ausnehmungen entsprechend züge s chnitten.
Die Tafel 2 ist Im Inneren durch ein ebenes Stabgitter 11, vorzugsweise aus Baustahl, armiert. Dieses Stabgitter 11 greift mit seinen Enden in vertikale Armierstäbe der Seitenflächen ein. Ausserdem besitzt die Tafel 2 an jeder ihrer vier Ecken eine viereckige Ausnehmung 12 mit flachem Boden, aus dem zwei Hebeösen 13 und 14 herausragen. Die Hebeösen 13, 14 sind in der Betonmasse gehalten und stehen entweder in ihrem unteren Bereich mit Längsarmierungen 15, 16 am Boden einer jeweiligen Seiten- und Längsfläche in Verbindung oder bilden deren Fortsetzung. Die Längsarmierungen 15, 16 erstrecken sich über die ganze Länge der jeweiligen Seitenoder Längsfläche.
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Nach dem Verlegen und der Nebeneinanderanordnung der erfindungsgemässen Bodenelemente werden die Ausnehmungen 12 Seite an Seite mit den entsprechenden amtlich zugelassenen Ausnehmungen der benachbarten Elemente angeordnet. Der Kopf der Hebeöse wird in der Achse abgeschnitten und der verbleibende Stab horizontal auf die Unterfläche der durchgehenden anßchliessenden Ausnehmung gebogen, wie aus Figur 1 erkennbar ist. Das Gleiche gilt für die Hebeöse der benachbarten Ausnehmung 12. Zur Verfestigung der beiden Stäbe ist es möglich, diese zu verschweissen und dann in die beiden Ausnehmungen Zement einzugiessen. Auf diese Weise wird die Verbindung bewerkstelligt.
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Claims (2)

Schut zansprüche
1. Aus armiertem Beton vorgefertigtes Bodenelement für kellerlose, über einem Sanitär-Hohlraum errichtete Gebäude, insbesondere Einfamilienhäuser und Fertighäuser, gekennzeichnet dur'ih eine durch eine Gitterarmierung .(11) verstärkte Tafel (2) von glatter Oberfläche, die auf mindestens drei Seiten nach unten gezogene R'ander (^1 6, 7 T aufweist, über deren Unterkanten das Bodenelement sich auf dem Boden abstützt und dadurch einen freien belüfteten Raun; zwischen dem Boden und der Unterseite der Tafel (2) schafft, und die in regelmässigen Abständen'auf ihrer Unterseite nach unten vorspringende Längsrippen (3) aufweist, zwischen denen die Tafelunterseite mit Platten (10) aus Isoliermaterial belegt ist.
2. Bodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (2) an jeder Ecke eine viereckige Ausnehmung (12) mit flachem Boden aufweist, aus welchem mindestens eine Hebeöse (13, 14) herausragt, die in dem Körper eines entsprechenden vertikalen Randes aufgenommen ist und eine Verlängerung von dessen Längsarmierung darstellt.
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DE19747416718 1973-05-18 1974-05-14 Aus armiertem beton vorgefertigtes grundbodenelement fuer gebaeude Expired DE7416718U (de)

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DE19747416718 Expired DE7416718U (de) 1973-05-18 1974-05-14 Aus armiertem beton vorgefertigtes grundbodenelement fuer gebaeude
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19736670A1 (de) * 1997-08-22 1999-02-25 Ziegelwerk Gundelfingen Gmbh Fertighaus

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FR2229832A1 (de) 1974-12-13
FR2229832B1 (de) 1977-04-29
DE2423215A1 (de) 1974-12-05
CH582800A5 (de) 1976-12-15

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