[go: up one dir, main page]

CH170363A - Verfahren zur Konservierung von Grünfutter. - Google Patents

Verfahren zur Konservierung von Grünfutter.

Info

Publication number
CH170363A
CH170363A CH170363DA CH170363A CH 170363 A CH170363 A CH 170363A CH 170363D A CH170363D A CH 170363DA CH 170363 A CH170363 A CH 170363A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
water
acid
phosphoric acid
compounds
phosphorus
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellsc Farbenindustrie
Original Assignee
Ig Farbenindustrie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ig Farbenindustrie Ag filed Critical Ig Farbenindustrie Ag
Publication of CH170363A publication Critical patent/CH170363A/de

Links

Landscapes

  • Fodder In General (AREA)

Description


  Verfahren zur Konservierung     Fon    Grünfutter.    Vorliegende Erfindung bezieht sieh auf  ein Verfahren zur Konservierung von Grün  futter unter Verwendung von sauer reagie  renden Stoffen.  



  Es ist bekannt, dass Grünfutter durch Zu  satz von Säuren, wie beispielsweise Ameisen  säure,     Chlorwasserstoffsäure    und Phosphor  säure konserviert werden kann, jedoch ist  für die Ausübung eines derartigen Verfah  rens im grossen der Preis der anzuwendenden  Säure ausschlaggebend. Die billigste der in  Betracht kommenden Säuren ist die Salz  säure; sie hat jedoch den Nachteil, dass sie  nur als ungefähr 30%ige wässerige Lösung,  und zudem in Glasballons verpackt, ver  schickt werden kann, was grosse Kosten  infolge Bruches, Verlusten und Fracht er  gibt.

   Dadurch ergab sich beim     Verbraucher     das Bedürfnis nach einer Verbindung, wel  che ohne Verpackung in teurem Packmate  rial, wie zum Beispiel Glasballons, ver  schickt werden kann und welche das ge-    wünschte Konservierungsmittel in geeigneter  Weise liefert.  



  Es wurde nun gefunden, dass die Ver  wendung der Oxyde und Chloride des Phos  phors, z. B.     Phosphorpentoxyd,        Phosphor-          trioxyd,        Phosphoroxychlorid,        Phosphortri-          cblorid    und     Phosphorpentachlorid    bei der  Konservierung von Grünfutter vorteilhaft ist.

    Das Verfahren gemäss der Erfindung zur  Konservierung von Grünfutter ist dadurch  gekennzeichnet, dass man das Grünfutter mit  wässerigen Lösungen zusammenbringt, die  erhalten werden durch Einwirkenlassen von  Wasser auf mit Wasser Phosphorsäure lie  fernde Verbindungen.     Phosphorpentoxyd        dis-          soziert    beim Auflösen in Wasser in der  Weise, dass aus einem     Mol        Pentachlorid    ein       Mol    Phosphorsäure und 5     Mol    Salzsäure ge  bildet werden.

   Die konservierende Wirkung  des sauer reagierenden Stoffes auf das  Grünfutter ist von der     Menge    der anwesen  den Wasserstoffionen abhängig. 200 kg           Phosphorpentachlorid    entsprechen 1000 kg  30%iger Salzsäure.  



  Ein Vorteil der Phosphorsäure und der       Phosphorsäure-Salzsäuregemische    besteht dar  in, dass der Zusatz der Phosphorsäure zum       Futter    dessen Nährwert erhöht und, da ein  Teil des Phosphors im Dünger     wieder    auftritt,  ebenfalls den     Düngwert    desselben erhöht.  



  Versuche haben auch ergeben, dass die  Anwesenheit der Phosphorsäure im Grün  futter die Bildung von Milchsäure kataly  tisch beeinflusst.  



  Ein weiterer Vorteil ist darin zu er  blicken, dass die Phosphorsauerstoff- und       Phosphorchlorverbindungen    leicht und billig  aufbewahrt werden können, was bei der  Salzsäure im Hinblick auf ihr grosses Volu  men und die speziellen     Aufbewahrungsvor-          richtungen,    die sie erfordert, nicht der Fall ist.  Dies ist insofern von     Wichtigkeit,    wenn man  in     Betracht    zieht, dass' die     Konservierungsmittel          natürlich    lediglich während der Sommer  monate zur Verwendung gelangen können.  



  Beim Einbringen der Phosphoroxyde       bezw.    Phosphorchloride in Wasser oder wäs  serige Lösungen werden Phosphorsäure     bezw.     Phosphorsäure -     Salzsäuregemische    gebildet.  Es handelt sieh jedoch um heftige, unter  Umständen ziemlich gefährliche Reaktionen.  Wenn man jedoch die fraglichen Oxyde und  Chloride in geschlossene Behälter verpackt,  kann die Auflösung,     wie    später angegeben  ist, sehr bequem und sicher durchgeführt  werden, wobei gleichzeitig eine gute Dosie  rung möglich ist. Das Verpacken der Phos  phorchloride ist zufolge ihrer grossen Reak  tionsfähigkeit mit Schwierigkeiten verbun  den, insbesondere das Verschliessen der Ge  fässe, die mit den     Substanzen    gefüllt sind.  



  Die Phosphorchloride und     -oxyde,    welche  zur Bereitung der für das vorliegende Ver  fahren benötigten wässerigen Lösung ver  wendet werden sollen, werden zweckmässig  in Metallbehälter verpackt, deren Boden oder  Deckel entweder gefalzt, geschweisst oder ge  lötet ist. Dabei kann man die     Schweissung     auf elektrischem Wege durchführen.  



  Als Verpackungsmaterial     oignet    sich    nicht nur Kupferblech oder verbleites Eisen  blech, sondern man kann auch gewöhnliches  Blech, wie zum Beispiel verzinntes Eisen  blech oder Schwarzblech, verwenden, wenn  man darauf achtet, dass der Deckel des Be  hälters gut geschlossen ist, was am     besten     durch Falzen oder Schweissen geschieht. Ein  derartiger Verschluss ist gegen die Luft  feuchtigkeit genügend dicht, und die Dich  tigkeit kann noch erhöht werden, wenn man  Dichtungsmittel, wie beispielsweise Blei,  Kautschuk, Asphalt usw. in den Falz hin  einarbeitet. Eine gute     Dichtung    kann eben  falls erzielt werden, wenn man auf den Rand  des Deckels die     Dichtungsmittel    aufspritzt  oder indem man massive Packungsringe ver  wendet.

   Die Auflösung des Behälterinhaltes  geschieht zum     Beispiel    in der Weise, dass  man den Behälter kurz vor Gebrauch an ver  schiedenen Stellen mit Löchern versieht und  ihn darauf in Wasser gibt.     Hierbei    empfiehlt  es sich, den Behälter zu beschweren, damit  er am Boden des Auflösungsgefässes bleibt.  



  Das Eintragen des     Phosphorpentachlori-          des    in Wasser oder wässerigen Lösungen ist  insofern mit Unannehmlichkeiten verbunden,  als das Pulver zufolge seines geringen Schütt  gewichtes auf der Wasseroberfläche bleibt  und durch die gebildeten Gase immer wie  der hochgerissen wird.  



  Es hat sich gezeigt, dass das     Phosphor-          pentachlorid    im Wasser sehr bequem gelöst  werden kann, wenn es vorher zum Beispiel  in zylindrische Form gepresst wurde. - Das       Schüttgewicht    wird durch diese Behandlung  beträchtlich erhöht und steigt nach dem  Pressen auf 1,0 und kann sogar 2,0 erreichen.  Das     Pentachlorid    sinkt in seiner zusammen  gepressten Form, wenn man es mit Wasser  zusammenbringt, sofort auf den Boden des  Gefässes, wodurch die sich     entwickelnden     Gase von dem überstehenden Wasser rasch  und vollständig absorbiert werden können.  



  Es hat sich als zweckmässig erwiesen, die  Chloride und Oxyde des Phosphors, wie zum  Beispiel     Phosphortrioxyd,        Phosphorpentoxyd,          Phosphortri-,        oxy-    und     Pentachlorid    gleich  zeitig mit ameisensauren Salzen, wie Kalium-      oder     Natriumformiat,    für die Konservierung  von Grünfutter zu verwenden. Dadurch wird  es möglich, Konservierungslösungen von  jeder gewünschten Konzentration, sowie  Mischungen von Phosphorsäure mit andern  Säuren, zum Beispiel Ameisensäure und  Salzsäure in jedem Verhältnis herzustellen.

    So erhält man zum Beispiel beim Auflösen  eines     Mols        Phosphorpentachlorid    in Wasser  5     Mol    Salzsäure und 1     Mol    Phosphorsäure.  Die Ameisensäure kann zum Beispiel aus der  äquivalenten Menge eines ameisensauren  Salzes durch die Säure freigemacht werden.  



  Weiter ist es möglich, ein Gemisch von  Phosphorchloriden und     chlorsulfonsauren     Salzen zu verwenden, welches unter Wasser  unter Bildung von Salzsäure und Schwefel  säure und Phosphorsäure reagiert. Diese  Mischung kann leicht in Behälter verpackt  werden, welche vor dem Gebrauch mit       Liichern    versehen und in Wasser gebracht  werden, wobei man zweckmässig die Behälter  beschwert, um zu vermeiden, dass dieselben  an der Oberfläche des Wassers schwimmen,  wobei. die Beschwerung zweckmässig mit Hilfe  von Metallstücken oder     Steinen    erfolgen kann.  



  Es ist auch möglich, ameisensaure und       chlorsulfonsaure    Salze gemeinsam mit den  Phosphorverbindungen zur Herstellung von  Konservierungslösungen zu verwenden, zum  Beispiel indem man     Formiate    und     Chlor-          sulfonate    zu den durch Auflösung der Phos  phorverbindungen entstandenen Säurelösun  gen zugibt. Man kann auch die Salze auf  das zu konservierende Grünfutter auf  streuen und die Säurelösung darüber giessen.  <I>Beispiel 1:</I>  10 kg     Phosphorpentachlorid    werden mit  Hilfe einer hydraulischen Presse in zylin  drische Form gepresst, worauf die     Presslinge     in einem 5 Liter fassenden Schwarzblech  behälter verpackt werden, der elektrisch zu  geschweisst wird.

   Die Auflösung des     Phos-          phorpentachlorides    geht nun in der Weise  vor sich, dass der mit einem Eisengewicht  versehene und mit einem Nagel an verschie  denen Stellen durchlochte Behälter in ein 200  Liter fassendes Gefäss, das mit Wasser ge-    füllt ist, gebracht wird. Sogleich, nachdem  der Behälter untergetaucht ist,     beginnt    die  Zersetzung des     Pentachlorides    mit einem  kräftig zischenden Geräusch. Nach wenigen  Minuten ist die Zersetzung beendet, was da  durch festgestellt werden kann, dass das Ge  räusch aufhört. Behälter und Gewicht wer  den     nun    aus dem Wasser genommen und  das Gewicht getrocknet und für spätere Ver  wendung aufbewahrt.

   Die so erhaltene Säure  lösung enthält im Liter 48,9     gr    Salzsäure  und 28,5     gr    Phosphorsäure. Sie wird auf  jede Schicht des in einen Silo     eingebrachten,     dicht zusammengepackten Futters aufgesprüht.  <I>Beispiel 2:</I>  208 Gewichtsteile     Phosphorpentachlorid     und 188 Gewichtsteile     chlorsulfonsaures    Na  trium werden innig vermischt und in einen  Behälter verpackt. Der verschlossene Behäl  ter wird vor dem Gebrauch mit Löchern ver  sehen und in 10,000     Gewichtsteile    Wasser  gebracht.

   Man erhält so eine Säurelösung,  die im Liter 21,9     gr    Salzsäure, 4,9     gr     Schwefelsäure und 9,8     gr    Phosphorsäure ent  hält, die, wie in Beispiel 1 angegeben, zur       Konservierung    von     Grünfutter    verwendet wird.  <I>Beispiel 3:</I>  4,16 Teile     Phosphorpentachlorid    und 1,10  Teile     pyrochlorsulfonsaures    Natrium werden  innig vermischt und in einem Behälter ver  packt. Vor Gebrauch     wird    derselbe mit  Löchern versehen und beschwert in 100 Teile  Wasser gebracht.

   Nachdem die Lösung be  endet ist, enthält die Flüssigkeit im Liter  38,3     gr    Salzsäure, 7,4     gr    Schwefelsäure. und  19;6     gr    Phosphorsäure. Die so erhaltene  Lösung wird, wie im Beispiel 1 angegeben,  zur     Konservierung    von     Grünfutter        verwendet.       <I>Beispiel 4:</I>  Ein geschweisster     Eisenblechbehälter,    der  5 kg     Phosphortrichlorid    enthält, wird an vier  Stellen mit einem Nagel durchbohrt und mit  einem Gewicht versehen, worauf man ihn in  1.00 Liter Wasser einbringt.

   Die Umsetzung  des     Phosphortrichlorides    mit Wasser geht  absolut gefahrlos und ohne     Entweichen    von  Gas an der Wasseroberfläche vor sieh. Nach      ungefähr 5 Minuten ist der Inhalt des Be  hälters vollständig gelöst, und man erhält  eine Säurelösung, die in einem Liter 89,8     gr     Salzsäure und 36,6     gr    Phosphorsäure enthält.  Sie wird, analog     wie    im Beispiel 1 angegeben,  zur Konservierung von     Grünfutter    verwendet.

    <I>Beispiel 5:</I>  Zum Konservieren von Grünfutter wird  jede Schicht des     Futters    mit     Kalziumformiat     eingestreut und hierauf mit einer wie in  Beispiel 1 beschrieben hergestellten Lösung  übersprüht.  



  <I>Beispiel 6:</I>  4500 kg Wiesengras, das sich in einem  säurefest gestrichenen Zementsilo befindet,  wird mit einer wie in Beispiel 1 beschrie  ben hergestellten Säurelösung bespritzt. Das  Futter wird nun gut zusammengestampft,  so dass die Luft, welche für die     Konser-          vierung    schädlich ist, möglichst weitgehend  entfernt wird. Wenn der Silo gefüllt ist,  wird die oberste Schicht mit noch etwas mehr  Säurelösung bedeckt, worauf man dieselbe  mit lehmiger Erde gut abdeckt.

   Eine nach  8 Wochen genommene Probe zeigte einen       pn-Wert    von 3;8, und die Masse enthielt  1,4 % Milchsäure, 0,8 % Essigsäure und keine       Buttersäure.    Der Verlust an Nährsubstanzen  betrug ungefähr<B>8%,</B> währenddem bei einer  guten Heuernte dieser Verlust mindestens  <B>30%</B> beträgt. Das so     konservierte        Futter     kann demnach als     hochwertiges    Grünfutter  verfüttert werden.

Claims (1)

  1. .PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Konservieren von Grün futter, dadurch gekennzeichnet, dass man das Grünfutter mit wässerigen Lösungen zusam menbringt, die erhalten werden durch Ein wirkenlassen von Wasser auf mit Wasser Phosphorsäure liefernde Verbindungen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man aus mit Was ser Phosphorsäure liefernden Verbindun gen, die in luftdichte Behälter verpackt sind, die wässerige Lösung herstellt, indem man die Behälter mit Löchern ver sieht und in Wasser oder wässerige Lö sungen bringt. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass man mitWasser Phosphorsäure liefernde Verbindungen, die in luftdichte, gefalzte Behälter ver packt sind, verwendet. 3.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass man mit Was ser Phosphorsäure liefernde Verbindun gen, die in luftdichte, geschweisste Be hälter verpackt sind, verwendet. 4. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass man mit Wasser Phosphorsäure liefernde Verbin dungen, die in luftdichte, gelötete Behäl ter verpackt sind, verwendet. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ameisensaure Salze zur Vervipndung gelangen. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass chlorsulfonsaure Salze zur Verwendung gelangen. 7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass chlorsulfonsaure und ameisensaure Salze verwendet werden.
    B. Verfahrt nach Patentanspruch, däJurch gekennzeichnet, dass man chlorsulfon- saure und air-:isensaure Salze den wäs'@ serigen LUürben zugibt. 9. Verfahren nat'h Patentanspruch, dadurch gekennzeichrfet, dass chlorsulfonsaure und ameisensaure Salze auf das zu konser vierende Material gestreut werden. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch zekennzeichnet, dass als phosphorsäure- liefernde Stoffe Phosphorchloride ver wendet werden.
CH170363D 1932-01-22 1932-12-21 Verfahren zur Konservierung von Grünfutter. CH170363A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE170363X 1932-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH170363A true CH170363A (de) 1934-07-15

Family

ID=5688496

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH170363D CH170363A (de) 1932-01-22 1932-12-21 Verfahren zur Konservierung von Grünfutter.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH170363A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2205165A1 (de) Biologisch abbauendes material und behaelter
DE2411011C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserungs- und Düngungsmittels
DE2107959A1 (de) Stabilisierte Natriumdithionitzubereitungen
DE3012226A1 (de) Wasserabstossende, waessrige behandlungsloesungen
CH170363A (de) Verfahren zur Konservierung von Grünfutter.
DE2436190A1 (de) Eisenchelate und verfahren zu ihrer herstellung
DE821946C (de) Verfahren zur Herstellung von granulierten humushaltigen Duengemitteln aus Klaerschlamm
DE2445800A1 (de) Bodenverbesserungs- und duengemittel und verfahren zu ihrer herstellung
AT145195B (de) Verfahren zur Konservierung von Grünfutter.
DE10014468A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Baustoffs und Behälter für Zement
DE2652107C3 (de) Verfahren zur Stabilisierung und Verfestigung von Metallverbindungen enthaltenden Rückständen
DE1139484B (de) Verfahren zur Herstellung von stabilem, wasserfreiem Dinatrium-aethylenbisdithiocarbamat
DE851070C (de) Verfahren zur Herstellung von granulierten, humushaltigen Duenge-mitteln aus Klaerschlamm
US2078537A (en) Preservation of green-fodder
DE4040772C1 (de)
DE2206982C3 (de)
DE738358C (de) Verfahren zur Herstellung von hochprozentigen Kaliumhumat-Duengemitteln
SU695636A1 (ru) Состав дл химической мелиорации почв
US39472A (en) Improvement in treating night-soil for agricultural purposes
DE749060C (de) Verfahren zur Herstellung von Spurenelemente enthaltenden Duengemitteln
AT139431B (de) Verfahren zur Herstellung von verdünnten Säuren.
DE728388C (de) Verfahren zur Vertilgung von Unkraut
AT162941B (de) Schwermetallsalzmischungen zur Herstellung wässeriger verdünnter Spritzflüssigkeiten für die Blattdüngung
DE2131020A1 (de) Verfahren zum Herstellen von streufaehigem Duenger
DE2428184C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines körnigen oder pulverförmigen organischen Peroxyds und das so hergestellte Peroxyd als solches