[go: up one dir, main page]

CH151659A - Maschine zum Beschneiden des Oberledereinschlages von aufgezwicktem Schuhwerk. - Google Patents

Maschine zum Beschneiden des Oberledereinschlages von aufgezwicktem Schuhwerk.

Info

Publication number
CH151659A
CH151659A CH151659DA CH151659A CH 151659 A CH151659 A CH 151659A CH 151659D A CH151659D A CH 151659DA CH 151659 A CH151659 A CH 151659A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
blade
machine according
shaft
upper leather
trimming
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
United Shoe Machinery Paterson
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Publication of CH151659A publication Critical patent/CH151659A/de

Links

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


      Naschine    zum Beschneiden des     Oberledereinschlages    von     aufgezwichtem    Schuhwerk.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Maschine zum     Besel-ineiden    des     Oberlederein-          schlages    von     aufgezwicktem        Sahuhwerk.    Der       Oberledereinschlag    liegt in der Regel nach  erfolgtem     Aufzwicken    des Schuhes flach an  der Brandsohle an und     muss    an der     Schnitt-          sielle    etwas von der Brandsohle abgehoben  werden,

   damit das     Beselineidwerkzeug    oder  die     Beschneidwerkzeuge    nicht- in die Brand  sohle einschneiden.  



  Die Maschine ist mit zwei zusammen  wirkenden     Schergliedern    ausgerüstet. Eines  dieser     Scherglieder    besteht gemäss der     Erfin-          dang    aus einer zugespitzten Klinge und wird  in der Längsrichtung seiner     Schneidkante     hin- und herbewegt, um den     Oberlederein-          schlm,    durch rasch     aufeinanderfolgende    kurze       Ilübe    der keilartig wirkenden Klinge von der  Brandsohle abzuheben. Vorzugsweise ist die  in Schwingung versetzte, zugespitzte Klinge  sichelförmig ausgebildet.  



       2D       Der Erfindungsgegenstand ist in den  Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.  



       Fig.   <B>1</B> ist ein     senkreellter    Schnitt der Ma  schine; die Vorderseite der Maschine liegt in  der Figur links;       Fig.    2 ist eine Vorderansicht der zu  sammenarbeitenden Sperrglieder;       Fig.   <B>3</B> ist ein Schnitt nach der Linie       III-III    der     Fig.   <B>1;</B>       Fig.    4 erläutert das Beschneiden des     Ober-          ledereinschlages;

            Fig.   <B>5</B> ist ein Schaubild eines     aufgezwich-          ten    Schuhes, dessen     Oberledereinschlag    an  einer Seite beschnitten wird;       Fig.   <B>6</B> ist eine Draufsicht der     Scher-          glieder;          Fig.   <B>7</B> ist ein Schnitt nach der Linie       VII-VII    der     Fig.    2;       Fig.   <B>8</B> ist eine Einzelansicht einer<B>01</B> ver  teilenden Scheibe.  



  In dem hohlen Maschinengestell<B>10</B> sind  Kammern<B>12, 13</B> ausgebildet, die zur Auf-           nahme        von   <B>01</B> dienen. In Lagern 14,<B>16</B> des  Maschinengestelles<B>10</B> ist     eineWelle    2-0 dreh  bar, und in einem rückwärtigen Lager<B>18</B>  dreht sich die Antriebswelle<B>22.</B> Das rück  wärtige Ende der Werkzeugwelle 20 ragt in  eine Bohrung 214 der Antriebswelle 2-) hin  ein. Die Wellen<B>20, 22</B> sind durch eine  Kupplung miteinander verbunden, die eine  längsweise Einstellung der Welle 20     zulässt.     Eine auf der Welle 22 sitzende Riemen  scheibe<B>26</B> ist durch einen Riemen<B>9-8</B> mit  einer Kraftquelle auf Drehung verbunden.

    Das vordere Ende der Antriebswelle 22 ragt  in die     Ölkammer    12 hinein und weist einen  Kopf<B>30</B> auf, der einen Teil der erwähnten  Kupplung bildet. Das andere Glied dieser  Kupplung besteht aus einem an der Welle 20  befestigten Bund<B>32.</B> Eine Zungen- und     Nut-          verbindun-    34,<B>36</B> zwischen den     Kupplungs-          t'   <B>n</B>  gliedern überträgt     zwangläufig    die Drehung  der einen Welle auf die     andereund        lässt    eine  relative     achsiale    Bewegung der Wellen zu.  



  An dem vordern Ende ist die Welle 20  mit einem     Flanseh    oder<B>Kopf 38</B> ausgerüstet  gegen den ein kreisförmiges     Scherglied    40  durch eine Schraube 42 und einen     Unterlags-          ring-    44 geklemmt wird. Die Rückseite des       Schergoliedes    40 ist     abgesehrägt        #(Fig.   <B>6),</B><I>so</I>       dass    eine     kegelstumpfförmige    Fläche 46 ge  schaffen wird.

   Die vordere Fläche 46 dieses       Schergliedes    ist etwas     becherartig    ausgebil  det, um einen glatten     Scherschnitt        züi    ge  währleisten. Die scharfe, an dem Schnitt  punkt der Flächen 46, 48 gebildete     Schneid-          kante    weist eine grosse Anzahl kleiner Zähne  auf, so     dass    das Werkstück durch das     Selier-          glied    vorgeschoben wird. Die Zähne der       Schneidhante    werden durch an der     kegel-          stumpfförmigen    Fläche 46 vorgesehene Nu  ten<B>50</B> geschaffen.

   Diese Zähne ähneln den  jenigen eines     Kegelrades    und sind an der  Fläche 46 ziemlich lang und liegen dicht an  der beschnittenen Kante an und tragen  wesentlich zum Vorschub des Werkstückes  bei.  



  Das andere     Scherglied    besteht aus einer       sielielförmigen    Klinge<B>52,</B> deren Stiel eine  ebene     Vorderiläche   <B>53,</B> eine ebene Hinter-         fläche    54, eine zylindrische Aussenfläche<B>56</B>  und eine     abgesehrägte    Innenfläche<B>58</B> auf  weist. Die innere Fläche<B>58</B> ist vorn ab  geschliffen, so     dass    an der innern Seite des       Bo--ens    der     Klin    e<B>52</B> eine     Scherkante   <B>60</B>  entsteht.

   Der wirksame Teil der Klinge ist       kcilförmio-    und zugespitzt und tritt     zwischeii          el     zwei     Stofflageu    des Werkstückes ein     uiid     sucht den an der     Schneidkante   <B>60</B> anliegen  den Teil anzuheben.  



  Der Stiel der Klinge<B>52</B> ist durch einen  Block 64 und durch Bolzen<B>66</B>     (Fig.   <B>7)</B> an  einem Arm oder Träger<B>62</B> verstellbar fest  geklemmt. An einem Flansch<B>68</B> des Armes  <B>62</B> liegt die äussere kurvenförmige Fläche<B>56</B>  der Klinge 52 an. Die vordere Fläche<B>53</B>  der Klinge<B>52</B> stützt sieh gegen eine ebene  Fläche<B>70</B> des Armes<B>6-9..</B> An dem Block 64  ist eine schräge Kurvenfläche<B>72</B> ausgebildet,  die gegen die schräge Fläche<B>58</B> der Klinge  anliegt. Die gegenüberliegende Fläche des  Blockes 64 liegt an einer, an dem Arm<B>62</B>  ausgebildeten Schulter 74 an.

   Die lose durch  den Arm<B>G2</B>     hindurchragenden    Bolzen<B>66</B>  sind in Gewinde des Blockes 64 hinein  geschraubt, so     dass    nach erfolgtem Festziehen.  der Bolzen die schräge Fläche<B>72</B> des Blockes  die Klinge gegen die Fläche<B>70</B> klemmt.     Die     Klinge<B>52</B> kann in dem Arm<B>62</B> vorgerückt  werden, um der durch Schleifen entstan  denen Abnutzung Rechnung zu tragen.  



  Der scherende Teil der Klinge<B>52</B> befin  det     sicli    vor dem untern Teil des kreis  förmigen     Sohergliedes    40. Die Spitze der  Klinge 52 erstreckt sich etwas über die       Schneidkante    des Gliedes 40 hinaus     (Fig.        92)#     so     dass    zwischen den beiden     Schneidkanten     eine zur Aufnahme des abzuschneidenden  Teils des Werkstückes dienende Öffnung ge  schaffen wird.  



  Der die Klinge<B>52</B> tragende Arm<B>62</B> ist  an einer Schwingwelle<B>76</B> befestigt, deren  Achse     cleichlaufend    zu der Achse der Welle  20 ist. Diese Schwingwelle lagert in einem  abnehmbaren Deckel<B>78,</B> der einen Teil des       Maschinenc,estelles    bildet. Der Deckel<B>78</B>  ist an dem Maschinengestell<B>10</B> durch      Schrauben<B>80</B> befestigt und bildet eine Wan  dung der Kammer<B>13,</B> in der der Antrieb  der Schwingwelle<B>76</B> untergebracht ist. Die  Bewegung der Schwingwelle<B>76</B> wird von  einem Exzenter 84 abgeleitet, der an einer,  auf der Welle 20     aufgeheilten    Muffe<B>85</B>       Wig.   <B>3)</B> ausgebildet ist.

   Der Exzenter 84       trä,yt    einen rechteckigen Block<B>86,</B> auf     dem     rittlings ein Gabelarm<B>88</B> des innern Endes  der Schwingwelle sitzt. Der schneidende  Teil der Klinge 52 wird     au#    diese Weise im  wesentlichen in     wagrechten    Rahmen durch  die Welle 20 geschwungen, die das     Selier-          glied    40 trägt. Ein ortsfester Schutzschild  <B>90</B> ist durch eine Schraube<B>92</B> an dem Deckel  <B>78</B>     befesti        'gt    und umgibt einen Teil     desdreh-          baren        Schergliedes.     



       Filg.    4 und<B>5</B> zeigen einen     aufgezwickten     Schuh, dessen     Oberledereinschlag    94 durch  Klammern<B>98</B> an der Brandsohle<B>96</B> befestigt  ist. Zwischen dem Oberleder und dem Futter  befindet sieh eine     Ilinterkappe   <B>99.</B> Nachdem  der     Oberledereinschlag    durch Klammern mit  der Brandsohle verbunden worden ist,     muss     der innerhalb der Klammerreihen liegende       Oberlederrand    beschnitten werden, damit der  Laufsohle des Schuhes eine möglichst glatte       Auftrageffizhe    geboten wird.

   Die beschrie  bene Maschine ist zum Ausüben dieses     Be-          schneidvorganges    bestimmt.  



  Während des Arbeitsganges der Maschine  läuft das     Sch-erglied    40 in der Pfeilrichtung  der     Fig.   <B>92</B> und<B>5</B> um, und die Klinge<B>52</B>  bewegt sieh mit einem Schwingungsausschlag  <B>von</B> ungefähr 11/2 mm im wesentlichen in       wagrechten    Rahmen. Der Arbeiter bietet den  Schuh den     Schergliedern    in der in der     Fig.   <B>5</B>  dargestellten Weise dar. Das Beschneiden  des     Oberledereinschlages    beginnt ungefähr an  der     Ab,;a.tzbrustlinie    des Schuhes.

   Der Ar  beiter hebt den Schuh an, bis die Brand  sohle an der Unterseite des schneidenden  Teils der Klinge<B>52</B> anliegt und bewegt dann  n<B>in</B>       den    Schuh von rechts nach links. Die Spitze  der     Klincse   <B>52</B> tritt zwischen den     Oberleder-          einschlao,    94 und die     Brandsühle    ein und hebt       ZD     den ersteren etwas von der Brandsohle ab.

      Der abgehobene     Oberlederrand.    bewegt sich  an der     Schneidkante   <B>60</B> der Klinge,<B>52</B> vor  bei, und die     gezahnte        Schneidkante    des       Schergliedes    40 wirkt auf die obere Seite des       Oberlederrandes    ein. Nachdem ein Zahn des       Schergliedes    40 den     Oberlederrand    durch  drungen hat, führt das     Scherglied    40 eine  ununterbrochene     Vorschubbewegung    herbei,  durch die der     Oberlederrand    gegen die       Schneidstelle    gezogen -wird.

   Der Arbeiter  braucht dann bloss den Schuh in der beab  sichtigten Weise an den Werkzeugen vorbei  zuführen.  



  In der Bohrung 24 der Antriebswelle     22     ist eine Druckfeder<B>100</B> untergebracht, die  sich gegen das rückwärtige Ende der Welle  20 stützt. Der     anfänolich    durch die Feder  <B>100</B> ausgeübte Druck ist mehr als aus  reichend, um das drehbare     Scherglied    gegen  die Klinge 52 zu halten, selbst wenn ver  hältnismässig dicke Teile, zum Beispiel eine  Naht des Werkstückes, die     Schneidstelle    er  reichen. Damit jedoch übermässige Reibung  zwischen den beiden     Schergliedern    verhindert  wird, ist folgende Anordnung getroffen.

    Eine Stellschraube 102 ragt durch eine Deck  platte 104 hindurch und ist in eine Gewinde  öffnung der letzteren     hineingesehraubt.    Das  untere Ende der Schraube 102 liegt an einem  Arm<B>108</B> eines bei<B>110</B>     #drehbaren    Winkel  hebels an. Eine Griffmutter<B>106</B> sichert die  Schraube 102 in eingestellter Lage. Die En  den des Drehzapfens-<B>110</B> des erwähnten       Winhelhebels    finden in Lagern des     Ma-          schinenggestelles   <B>10</B> Aufnahme. Ein gegabelter  Arm 112 des Winkelhebels sitzt rittlings auf  einem losen Bund 114 der Welle 20. Der       Gabelarin    112 trägt Lagerzapfen<B>116,</B> von  denen jeder einen Block<B>118</B> aufweist.

   Die  Blöcke finden in einer Umfangsnut 120 des  Bundes 114 Aufnahme. Bei richtig     ein-          Jolestellter    Lage dieser Teile wird die rück  wärtige Fläche des Bundes 114 gegen die  vordere' Fläche des Bundes<B>32</B> gehalten.  Durch Einstellung der Schraube 102 wird  der     achsiale,    seitens der Feder<B>100</B> auf die  Welle 20 ausgeübte Druck verändert, so     dass     nur ein Teil der Kraft der Feder<B>100</B> auf      die miteinander in     Berührun-    tretenden       zn     Flächen der     Scherglieder    übertragen wird.

    Die gestrichelte Linie X deutet den Spie  gel des in den Kammern 12 und<B>13</B>     unter-          ,gebrachten        #Öls        an.    Eine     Olvase    122 mündet  in ein     wagreehtes    Rohr 124. In jedem der  Lager 14,<B>16</B> und<B>18</B> ist ein Docht<B>126</B> vor  gesehen. Die Flanschen des Bundes 114 tau  chen teilweise in das<B>Öl</B> ein. An der Muffe  <B>85</B> ist eine Scheibe<B>128</B> angebracht, deren  Durchmesser bedeutend grösser ist, als der  jenige des Exzenters 84.

   Eine Menge des  von der Scheibe<B>1928</B> aufgenommenen Öls  wird durch Fliehkraft gegen die ebene Wan  dung der Kammer<B>13</B> geschleudert, um die  Schwingwelle<B>76</B> und ihr Lager in dem  Deckel<B>78</B> mit<B>01</B> zu speisen. Zweckmässig  sind an der dem Exzenter 84 zugekehrten  Seite der Scheibe<B>128</B> nicht radiale Nuten  <B>130</B>     (Fio-.   <B>8)</B> vorgesehen, die das<B>01</B> schaufel  artig aufnehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Haschine zum Beschneiden des Oberleder- einschlages von aufgezwicktem Schuhwerk, it zwei zusammenarbeitenden Scherglie- dern, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Sperrglied aus einer zugespitzten Klinge be steht und in der Längsrichtung seiner Schneidkante hin- und herbewegt wird,
    um den Oberledereinschlag durch rasch aufein- anderfolgende kurze Hübe der keilartig wir kenden Klinoe von der Brandsohle abzu heben. UNTERANSPRMIE: <B>1.</B> Maschine nach Patentanspruch, dadurch olekennzeichnet, dass die in Schwingung versetzbare Klinge sichelförmig ausgebil det ist. 2. Maschine nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die zugespitzte Klinge um eine Achse schwingt, die gleichlaufend zu der Achse ist, um die sieh das andere Scheralied dreht.
    <B>3.</B> Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingbewe gung der zugespitzten Klinge von einem auf der Welle des drehbaren Seher-,liedes sitzenden Exzenter abgeleitet wird. 4. Maschine nach Unteranspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Seher- glied achsial mit veränderbarer Kraft nac,h,:#,iebig gegen die zugespitzte Klinge gehalten wird.
CH151659D 1930-05-12 1930-11-18 Maschine zum Beschneiden des Oberledereinschlages von aufgezwicktem Schuhwerk. CH151659A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US151659XA 1930-05-12 1930-05-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH151659A true CH151659A (de) 1931-12-31

Family

ID=21769872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH151659D CH151659A (de) 1930-05-12 1930-11-18 Maschine zum Beschneiden des Oberledereinschlages von aufgezwicktem Schuhwerk.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH151659A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH151659A (de) Maschine zum Beschneiden des Oberledereinschlages von aufgezwicktem Schuhwerk.
DE2129813A1 (de) Horizontal-Bandsaegemaschine
AT129450B (de) Maschine zum Beschneiden des Oberledereinschlages von aufgezwicktem Schuhwerk.
DE419640C (de) Kraftuebertragungsvorrichtung fuer Naehmaschinen u. dgl.
AT72581B (de) Maschine zum Schlitzen und Abschultern von Schuhsohlen.
DE510997C (de) Maschine zum Abschneiden und Befestigen des Rahmenendes
DE84354C (de)
AT44168B (de) Presse zum Ausstanzen von Leder und ähnlichen weichen Stoffen.
DE664858C (de) Naehmaschine mit einstellbarem Antriebsexzenter z. B. fuer den Stoffvorschub
DE41771C (de) Neuerung an dem unter Nr. 32265 geschützten Werkzeug zum Fräsen von Sohlenrändern und Absätzen
AT89052B (de) Schleifmaschine für kugelförmige Linsen.
DE250231C (de)
DE358750C (de) Naehmaschine mit umlaufender Vorschubvorrichtung
AT37648B (de) Absatzbaumaschine.
DE255152C (de)
DE850379C (de) Arbeitsstueck-Vorschubeinrichtung fuer Naehmaschinen
DE460322C (de) Maschine zur Bearbeitung von an Schuhwerk angebrachten Sohlen, insbesondere zum Rissen und Beschneiden von Laufsohlen
DE533566C (de) Maschine zum Bearbeiten des Fersenteiles aufgeleisteter Schuhe durch Klopfwerkzeuge
DE630054C (de) Maschine zum Beschneiden, Anschaerfen und Festheften der Rahmenenden von Schuhwerk
DE553128C (de) Fadenschneidvorrichtung fuer Naehmaschinen zum Aufschneiden von Fadenschleifen
DE645310C (de) Naehmaschine mit zwei auf einer unteren und einer oberen Welle sitzenden, gemeinsam einstellbaren Exzentern
DE112745C (de)
DE821613C (de) Maschine zum Verkuerzen des Randes von blattfoermigem Werkstoff
AT55090B (de) Maschine zum Verdecken der Stiche oder Doppelnaht von Rahmenschuhwerk.
CH98359A (de) Vorrichtung zum Arbeiten mit Gesenk-Werkzeugen.