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AT55090B - Maschine zum Verdecken der Stiche oder Doppelnaht von Rahmenschuhwerk. - Google Patents

Maschine zum Verdecken der Stiche oder Doppelnaht von Rahmenschuhwerk.

Info

Publication number
AT55090B
AT55090B AT55090DA AT55090B AT 55090 B AT55090 B AT 55090B AT 55090D A AT55090D A AT 55090DA AT 55090 B AT55090 B AT 55090B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tool
machine
frame
stitches
covering
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
United Shoe Machinery Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Ab filed Critical United Shoe Machinery Ab
Application granted granted Critical
Publication of AT55090B publication Critical patent/AT55090B/de

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
 Ausbildung des Werkstückauflagers ermöglicht   Einstellungen dbsaelben in der Längsrichtung   und Einstellungen um den   Zapfen ; ?   sowie senkrechte Einstellungen innerhalb des   Blockes. M,   so dass das Werkstückauflager entsprechend der wechselnden Dicke von Sohlen oder entsprechend derBeschaffenheitvershiedenartigenSchuhwerkseingestelltwerdnekann. 



   Das zum Umbiegen des aufgebogenen   Rahmellendes   dienende Klopfwerkzeug 36 besitzt 
 EMI2.2 
 Ende des Rahmens in   Berührung   tritt, kurz bevor die zuletzt bearbeitete Stelle des Rahmens das Werkzeug verlässt. Die Enden der Schulter 38 und der Lippe   40 si@ abgerundet,   so dass das   Werkstück mit Leichtigkeit   an dem Werkzeug vorbeigeführt werden   k. u. n. Die äussere Fläche   
 EMI2.3 
 Gliedes ist in dem unteren gespaltenen Ende eines Halters 48 befestigt Das gespaltene Ende des Halters 48 kann mittels eines Bolzens 50 festgezogen werden, so dass der Stiel 46 fest-   geklemmt wird.   



   Der Antrieb des   Werkzeuges 36 schliesst eine   Anzahl zylindrisher Hammerrollen 52 ein, die in einem Gehäuse 51 untergebracht sind. Einzelheiten des   Antriebes des Klopfwerkzeuges   sind in der Patentschrift Nr. 15295 eingehend beschrieben. Der Halter   48   gleitet in einer senkrechten Führung des Maschinengestelles. Sein oberes Ende liegt für gewöhnlich tiefer als der niedrigste Punkt der   kreisförmigen   Bewegungsbahn der   Hammerrollen.   Wenn jedoch der 
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 ist verstellbar an dem vorderen Ende einer Stange 62 angebracht und wird durch einen Bolzen 64 in eingestellter Lage gehalten. Die Stange 62 ist durch das untere Ende einer Konsole 66 des Maschinengestelles 2 hindurchgeführt.

   Die obere Seite der Stange 62 ist abgeflacht und steht mit einem Querstift 68 der Konsole 66 in Berührung, so dass Drehbewegungen der Stange 62 verhindert werden. 



   Es ist vorteilhaft, das Wersktückauflager derart auszubilden, dass es bequem   entsprechend     der Dicke des Werkstückes eingestellt werden kann.   In der   Maschine wird diese Einstellung durch     einfache Drehung eines Handrades   bewirkt. An dem Maschinengestell ist ein   Bügel   70 mittels   emes Stiftes 72   befestigt. Der Stiel des Bügels   in besitzt   einen mit Schraubengewinde versehenen 
 EMI2.5 
 Fortsatz 80 angebracht, dessen äusseres Ende auf den Gewindeteil 74 aufgescharubt ist.

   An dem   Knde der Stange 62   ist ein Kopf 82   ausgebildet, welcher mit   der inneren Fläche des Handrades 78 
 EMI2.6 
 emerseits gegen den Kopf 82 und andererseits gegen die Mutter 84 und sucht die Stange 62 und den Werkstückträger gegen das Werkzeug 36 zu halten. Die Mutter 84 kann zwecks Regelns der Spannung der Feder 86 eingestellt werden. Zu diesem Zwecke findet eine   Rt. ange 87 (ge-   
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 träger, nachzugeben, im Falle die Dicke des jeweilig der Bearbeitung unterzogenen Teiles des Werkstückes wechselt. 



   Die der Maschine dargebotene   Sohle soll zweckmässig   vorher von einem Fräser bearbeitet werden, der derart beschaffen ist, dass an der oberen Sohlenkante eine Lippe a (Fig. 2) verbleibt. 



  Die Sohlenkante wird dann angefeuchtet und wenn sie genügend weich geworden ist, so wird sie dem Werkzeug 12 in der in Fig. 2 erläuterten Lage dargeboten. Wenn der Schuh von rechts nach links an dem Werkzeug vorbeibewegt wird, so treten die Rippen 14 mit der Lippe a in Berührung und drängen dieselbe   rückwärts   und aufwärts gegen das Oberleder, so dass das Werk-   stück'im wesentlichen   die in Fig. 9 dargestellte Gestalt erhält. Die Rippen 14 sind an dem schmalen Ende des Werkzeuges höher und da dieser Teil der Rippen mit der Kante des   Rahmens   und der oberen Sohlenkante in   Berührung   tritt, so wird an diesen Stellen das Werkzeug stärker reibend und klopfend. 



   Nachdem das Werkstück rings auf diese Weise bearbeitet worden ist, bietet der Arbeiter den Schuh dem Werkzeug 36 dar, welches den aufgebogenen Rahmenrand zurückbiegt, so dass 
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 der Lippe 40 gelangt mit dem Rahmen in Berührung, kurz bevor die gerade der Bearbeitung unterzogene Stelle das Werkzeug 36 verlässt. Dieser Teil der Lippe ist zweckmässig breit genug ausgebildet, so dass er sich bis an das Ende der von dem Oberleder   un. 1 dem   Rahmen gebildeten Rinne erstreckt und der ganzen Breite des Rahmens nach auf den letzteren einwirkt. Das Werkzeug 36 drängt nicht nur das   zusammengebogene Material   gegen das Oberleder, sondern die von dem drehbaren Werkzeug 12 bearbeiteten Teile werden auch von dem Werkzeug geglättet und flach ausgestrichen.

   Die wirksame Fläche der Lippe   40   bildet einen Winkel mit der Schulter 38, so dass der hervorstehende Sohlenrand um den ganzen Vorderteil herum gleichmässig abgeschrägt 
 EMI3.2 
 
 EMI3.3 
 zeichnet durch ein Werkzeug zum Aufbiegen bzw. Zurückdrängen eines Teiles des   Ralimens.  

Claims (1)

  1. . Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Werkstückauflager, wleches den Arl) eiter bei der Führung des Werkstueckes längs des Werkzeuges zum Aufbiegen bzw. Zurück- drängen des Rahmenteiles unterstützt. EMI3.4 linie des Kegels verlaufenden Rippen besitzt.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine mit zwei nacheinander auf des Werkstück einwirkenden Werkzeugen versehen ist, von denen eines einen Teil EMI3.5
AT55090D 1910-03-07 1911-03-07 Maschine zum Verdecken der Stiche oder Doppelnaht von Rahmenschuhwerk. AT55090B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US55090XA 1910-03-07 1910-03-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT55090B true AT55090B (de) 1912-08-26

Family

ID=21716235

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AT55090D AT55090B (de) 1910-03-07 1911-03-07 Maschine zum Verdecken der Stiche oder Doppelnaht von Rahmenschuhwerk.

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