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Ausbildung des Werkstückauflagers ermöglicht Einstellungen dbsaelben in der Längsrichtung und Einstellungen um den Zapfen ; ? sowie senkrechte Einstellungen innerhalb des Blockes. M, so dass das Werkstückauflager entsprechend der wechselnden Dicke von Sohlen oder entsprechend derBeschaffenheitvershiedenartigenSchuhwerkseingestelltwerdnekann.
Das zum Umbiegen des aufgebogenen Rahmellendes dienende Klopfwerkzeug 36 besitzt
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Ende des Rahmens in Berührung tritt, kurz bevor die zuletzt bearbeitete Stelle des Rahmens das Werkzeug verlässt. Die Enden der Schulter 38 und der Lippe 40 si@ abgerundet, so dass das Werkstück mit Leichtigkeit an dem Werkzeug vorbeigeführt werden k. u. n. Die äussere Fläche
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Gliedes ist in dem unteren gespaltenen Ende eines Halters 48 befestigt Das gespaltene Ende des Halters 48 kann mittels eines Bolzens 50 festgezogen werden, so dass der Stiel 46 fest- geklemmt wird.
Der Antrieb des Werkzeuges 36 schliesst eine Anzahl zylindrisher Hammerrollen 52 ein, die in einem Gehäuse 51 untergebracht sind. Einzelheiten des Antriebes des Klopfwerkzeuges sind in der Patentschrift Nr. 15295 eingehend beschrieben. Der Halter 48 gleitet in einer senkrechten Führung des Maschinengestelles. Sein oberes Ende liegt für gewöhnlich tiefer als der niedrigste Punkt der kreisförmigen Bewegungsbahn der Hammerrollen. Wenn jedoch der
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ist verstellbar an dem vorderen Ende einer Stange 62 angebracht und wird durch einen Bolzen 64 in eingestellter Lage gehalten. Die Stange 62 ist durch das untere Ende einer Konsole 66 des Maschinengestelles 2 hindurchgeführt.
Die obere Seite der Stange 62 ist abgeflacht und steht mit einem Querstift 68 der Konsole 66 in Berührung, so dass Drehbewegungen der Stange 62 verhindert werden.
Es ist vorteilhaft, das Wersktückauflager derart auszubilden, dass es bequem entsprechend der Dicke des Werkstückes eingestellt werden kann. In der Maschine wird diese Einstellung durch einfache Drehung eines Handrades bewirkt. An dem Maschinengestell ist ein Bügel 70 mittels emes Stiftes 72 befestigt. Der Stiel des Bügels in besitzt einen mit Schraubengewinde versehenen
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Fortsatz 80 angebracht, dessen äusseres Ende auf den Gewindeteil 74 aufgescharubt ist.
An dem Knde der Stange 62 ist ein Kopf 82 ausgebildet, welcher mit der inneren Fläche des Handrades 78
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emerseits gegen den Kopf 82 und andererseits gegen die Mutter 84 und sucht die Stange 62 und den Werkstückträger gegen das Werkzeug 36 zu halten. Die Mutter 84 kann zwecks Regelns der Spannung der Feder 86 eingestellt werden. Zu diesem Zwecke findet eine Rt. ange 87 (ge-
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träger, nachzugeben, im Falle die Dicke des jeweilig der Bearbeitung unterzogenen Teiles des Werkstückes wechselt.
Die der Maschine dargebotene Sohle soll zweckmässig vorher von einem Fräser bearbeitet werden, der derart beschaffen ist, dass an der oberen Sohlenkante eine Lippe a (Fig. 2) verbleibt.
Die Sohlenkante wird dann angefeuchtet und wenn sie genügend weich geworden ist, so wird sie dem Werkzeug 12 in der in Fig. 2 erläuterten Lage dargeboten. Wenn der Schuh von rechts nach links an dem Werkzeug vorbeibewegt wird, so treten die Rippen 14 mit der Lippe a in Berührung und drängen dieselbe rückwärts und aufwärts gegen das Oberleder, so dass das Werk- stück'im wesentlichen die in Fig. 9 dargestellte Gestalt erhält. Die Rippen 14 sind an dem schmalen Ende des Werkzeuges höher und da dieser Teil der Rippen mit der Kante des Rahmens und der oberen Sohlenkante in Berührung tritt, so wird an diesen Stellen das Werkzeug stärker reibend und klopfend.
Nachdem das Werkstück rings auf diese Weise bearbeitet worden ist, bietet der Arbeiter den Schuh dem Werkzeug 36 dar, welches den aufgebogenen Rahmenrand zurückbiegt, so dass
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der Lippe 40 gelangt mit dem Rahmen in Berührung, kurz bevor die gerade der Bearbeitung unterzogene Stelle das Werkzeug 36 verlässt. Dieser Teil der Lippe ist zweckmässig breit genug ausgebildet, so dass er sich bis an das Ende der von dem Oberleder un. 1 dem Rahmen gebildeten Rinne erstreckt und der ganzen Breite des Rahmens nach auf den letzteren einwirkt. Das Werkzeug 36 drängt nicht nur das zusammengebogene Material gegen das Oberleder, sondern die von dem drehbaren Werkzeug 12 bearbeiteten Teile werden auch von dem Werkzeug geglättet und flach ausgestrichen.
Die wirksame Fläche der Lippe 40 bildet einen Winkel mit der Schulter 38, so dass der hervorstehende Sohlenrand um den ganzen Vorderteil herum gleichmässig abgeschrägt
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zeichnet durch ein Werkzeug zum Aufbiegen bzw. Zurückdrängen eines Teiles des Ralimens.