AT511603B1 - Montagebox - Google Patents
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Abstract
Montageblock für den Anschluss von Sanitär- oder Heizungsgeräten, umfassend einen aufgeschäumten Formkörper (1), in dem Zu- und Ableitungsrohre (4) in festgelegten Positionen eingeschäumt sind, die in einer Vorderfläche (1') des Formkörpers (1) in ersten Öffnungen (3) zum Anschluss des Sanitär- oder Heizungsgerätes münden. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass ein, über die Vorderfläche (1') des Formkörpers (1) vorspringender, aufgeschäumter Sockelkörper (2) vorgesehen ist, der am Formkörper (1) befestigt oder angeformt ist, und in dem die, in zweiten Öffnungen (5) in einer Seitenfläche (2') des Sockelkörpers (2) mündenden Zu- und Ableitungsrohre (4) eingeschäumt sind. Der Einbau von Montageblöcken im Mauerwerksbau wird somit sehr erleichtert..
Description
österreichisches Patentamt AT511 603B1 2013-01-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Montageblock für den Anschluss von Sanitär- oder Heizungsgeräten, umfassend einen aufgeschäumten Formkörper, in dem Zu- und Ableitungsrohre in festgelegten Positionen eingeschäumt sind, die in einer Vorderfläche des Formkörpers in ersten Öffnungen zum Anschluss des Sanitär- oder Heizungsgerätes münden, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Montageblöcke der gattungsgemäßen Art dienen dazu, die Installation von Sanitär- oder Heizungsgeräten zu erleichtern. In den Formkörper dieser Montageblöcke sind Zu- und Ableitungsrohre, Armaturen, Einbauteile, oder Befestigungsmittel eingeschäumt, und werden als vorgefertigtes Sanitärmodul im Trocken- oder Mauerwerksbau am vorgesehenen Ort eingesetzt. Dabei fixiert der Formkörper die unterschiedlichen Komponenten in relativen Positionierungen, wie sie etwa durch Baunormen festgelegt sind, und ermöglicht es, Zu- und Abflussrohre, die in einer vertikalen Ebene verlaufen, mit horizontalen Anschlüssen zu koppeln. So ist etwa der Abstand der Zuleitungsrohre für Kalt- und Warmwasser durch Baunormen festgelegt, sowie die relative Positionierung der horizontalen Anschlüsse für das anzuschließende Sanitär- oder Heizungsgerät.
[0003] Bei Montageblöcken, die für den Trockenbau vorgesehen sind, wird der Formkörper zwischen zwei Stehern von Trockenwänden ohne Stemmarbeiten befestigt. Seitlich vom Formkörper abstehende Montageleisten ermöglichen dabei eine Befestigung des Formkörpers an den Stehern der Trockenwand in einfacher Weise in der korrekten Höhe. Bei Montageblöcken, die für den Mauerwerksbau vorgesehen sind, wird der Formkörper in Stemmöffnungen im Mauerwerk eingesetzt, die sich vom unteren Wandabschluss bis in eine Höhe erstrecken, wie sie für den korrekten Einbau des Formkörpers erforderlich ist. Nach Abmessen der korrekten Einbauhöhe wird dabei der Formkörper mithilfe von seitlich abstehenden Montagehilfen provisorisch in der Stemmöffnung positioniert, die Anschlussfuge zwischen Formkörper und Mauerwerk mit einer Fugenmasse gefüllt, und der Formkörper mit dem umgebenden Mauenwerk verputzt. Die Zu- und Abflussrohre, die einerseits in einer Vorderfläche des Formkörpers in ersten Öffnungen zum Anschluss des Sanitär- oder Heizungsgerätes münden, treten in der Regel an der Unterseite des Formkörpers aus und erstrecken sich zum unteren Wandabschluss, wo sie mit weiteren Leitungen, die innerhalb des Fußbodenaufbaus verlaufen, verbunden werden können.
[0004] Die Anordnung des Formkörpers in der korrekten Höhe ist somit aufwändig, da nach dem genauen Abmessen eine provisorische Positionierung des Formkörpers innerhalb der Stemmöffnung erforderlich ist, bevor mit den Verputzarbeiten begonnen werden kann.
[0005] Es ist daher das Ziel der Erfindung, den Einbau von Montageblöcken im Mauerwerksbau zu erleichtern. Dieses Ziel wird durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht.
[0006] Anspruch 1 bezieht sich auf einen Montageblock für den Anschluss von Sanitär- oder Heizungsgeräten, umfassend einen aufgeschäumten Formkörper, in dem Zu- und Ableitungsrohre in festgelegten Positionen eingeschäumt sind, die in einer Vorderfläche des Formkörpers in ersten Öffnungen zum Anschluss des Sanitär- oder Heizungsgerätes münden. Erfindungsgemäß wird dabei vorgeschlagen, dass ein, über die Vorderfläche des Formkörpers vorspringender, aufgeschäumter Sockelkörper vorgesehen ist, der am Formkörper befestigt oder angeformt ist, und in dem die, in zweiten Öffnungen in einer Seitenfläche des Sockelkörpers mündenden Zu- und Ableitungsrohre eingeschäumt sind. Der Sockelkörper verleiht dem Montageblock den Vorteil, dass der Formkörper nicht mehr provisorisch in der Stemmöffnung fixiert werden muss, sondern mit seinem Sockelkörper auf der Bodenfläche abgestellt werden kann. Die Höhe des Sockelkörpers wird so bemessen sein, dass die ersten Öffnungen der Zu- und Ableitungsrohre in der Vorderfläche des Formkörpers vorgegebenen Einbauhöhen entsprechen. Da sich der Fußbodenaufbau aber in der Praxis in unterschiedlichen Fertigstellungszuständen befinden wird, kann der Sockelkörper durch entsprechenden Zuschnitt entweder von seiner Unterseite oder seiner Oberseite in seiner Höhe noch variiert werden. Der Sockelkörper verfügt aber auch über den Vorteil, dass die Zu- und Ableitungsrohre von ihrem vertikalen Verlauf 1 /5 österreichisches Patentamt AT511 603 B1 2013-01-15 innerhalb des Mauerwerks schonend in einen horizontalen Verlauf innerhalb des Fußbodens umgelenkt werden, da es sich bei dem Sockelkörper erfindungsgemäß ebenfalls um einen aufgeschäumten Körper handelt, in dem die Zu- und Ableitungsrohre eingeschäumt sind.
[0007] Da der Sockelkörper außerdem über die Vorderfläche des Formkörpers vorspringt, verfügt der erfindungsgemäße Montageblock über ausreichende Standfestigkeit. Zur Erhöhung der Standfestigkeit kann aber vorzugsweise auch vorgesehen sein, dass der Sockelkörper quaderförmig ausgeführt ist, wobei der Formkörper und der Sockelkörper einen L-förmigen Querschnitt bilden.
[0008] Wie bereits erwähnt wurde, muss der Sockelkörper in seiner Höhe mitunter noch zugeschnitten werden. Der Zuschnitt wird erleichtert, indem der Sockelkörper an einer Seitenfläche vorzugsweise mit einer Höhenskala versehen ist, deren Skalenstriche oder -rillen etwa in einem Abstand von einem Zentimeter angeordnet sind. Die Skalenstriche oder -rillen der Höhenskala können sich dabei in horizontaler Richtung über den gesamten Sockelkörper erstrecken, damit ein Zuschnitt von oben oder unten möglich ist. Ein Zuschnitt von unten wird etwa dann erfolgen, wenn der Estrich bereits weitestgehend fertiggestellt wurde, und der Montageblock auf den Estrich aufgestellt werden kann. Ein Zuschnitt von oben wird etwa dann erfolgen, wenn noch eine weitere Betonschicht aufgebracht wird, in die der Sockelkörper eingebettet werden soll.
[0009] Die Erfindung wird in weiterer Folge anhand eines Ausführungsbeispiels mithilfe der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen hierbei die [0010] Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Montageblocks von vorne gesehen, sowie [0011] Fig. 2 eine weitere Ansicht des Montageblocks gemäß Fig. 1 von der Seite gesehen.
[0012] Die Figur 1 zeigt einen Montageblock mit einem Formkörper 1 und einem Sockelkörper 2 von vorne gesehen. Die Figur 2 zeigt einen Montageblock mit Formkörper 1 und Sockelkörper 2 von der Seite gesehen. Der Formkörper 1 sowie der Sockelkörper 2 sind vorzugsweise quaderförmig ausgeführt, wobei sowohl Formkörper 1 als auch Sockelkörper 2 mit abgerundeten oder abgefasten- Kanten oder auch nicht quaderförmig, sondern etwa zylindrisch, ausgeführt sein können.
[0013] Der Formkörper 1 umfasst eine Vorderfläche 1', in der erste Öffnungen 3 von Zu- und Ableitungsrohren 4 münden. Die Zu- und Ableitungsrohre 4 verlaufen eingeschäumt innerhalb des Formkörpers 1 und sind am unteren Ende des Formkörpers 1 vorzugsweise um 90° in Richtung Sockelkörper 2 umgelenkt. Die ersten Öffnungen 3 der Zu-und Ableitungsrohre 4 sind an der Vorderfläche 1' mit Abständen zueinander entsprechend bekannter Baunormen für den Anschluss von Sanitär- oder Heizungsgeräten. Ebenso entsprechen die Durchmesser der Zu-und Ableitungsrohre 4, sowie die Anschlussmöglichkeiten der Öffnungen 3 für den Anschluss von Sanitär- oder Heizungsgeräten vorzugsweise bekannten Baunormen.
[0014] Am Formkörper 1 ist der Sockelkörper 2 befestigt oder angeformt. Insbesondere kann der Formkörper 1 auch mittels der eingeschäumten Zu- und Ableitungsrohre 4 mit dem Sockelkörper 2 befestigt sein. Der Sockelkörper 2 springt über die Vorderfläche 1' des Formkörpers 1 vor. In einer Seitenansicht gemäß Figur 2 bilden Formkörper 1 und Sockelkörper 2 somit einen L-förmigen Querschnitt.
[0015] An der Seitenfläche 2' münden die Zu- und Ableitungsrohre 4 in zweiten Öffnungen 5. Die Abstände der zweiten Öffnungen 5 der Zu-und Ableitungsrohre 4 zueinander können ebenfalls entsprechend bekannter Baunormen ausgeführt sein, sofern dies erforderlich ist. Die Anschlussmöglichkeiten der zweiten Öffnungen 5 an der Seitenfläche 2' sind in jener Weise vorgesehen, dass im Boden verlaufende Leitungen für Sanitär- und Heizungsgeräte an die zweiten Öffnungen 5 in einfacher Weise angeschlossen werden können.
[0016] Durch die L-förmige Anordnung von Formkörper 1 und Sockelkörper 2 steht der Formkörper 1 ohne zusätzlich erforderliche Befestigungsmittel mit einem Sockelkörper 2 stabil am Boden. Insbesondere ist eine Höhe H des Formkörpers 1 zum Boden vorgesehen bzw. ist die Höhe H der Anordnung der ersten Öffnungen 3 durch die Aufstellung der L-förmigen Anordnung 2/5 österreichisches Patentamt AT511 603 B1 2013-01-15 vorgegeben. Die Position bzw. Höhe H der ersten Öffnungen 3 muss nicht durch Ausmessen und entsprechender Anordnung eingerichtet werden, sondern durch Aufstellen des Sockelkörpers 2 ist die Position des Formkörpers 1 mit dessen ersten Öffnungen 3 in einer Höhe H bereits eingerichtet. Der erfindungsgemäße Montageblock stellt somit eine Montagehilfe für den erfindungsgemäßen Montageblock dar.
[0017] Um die Höhe H der ersten Öffnungen 3 vorgegebenen Einbauhöhen anzupassen, ist eine Höhenskala 6 an einer Seitenfläche 2' des Sockelkörpers 2 vorgesehen. Die Höhenskala 6 weist Skalenstriche oder -rillen 7 auf, wobei sich die Skalenstriche oder -rillen 7 in horizontaler Richtung über den gesamten Sockelkörper 2 ausdehnen. Die Höhenskala 6 weist beispielsweise eine Skalierung zu je einem Zentimeter auf. Entlang der Skalenstriche oder -rillen 7 kann die Höhe H etwa durch einen Schnitt entlang der Skalenstriche oder -rillen 7 bei der Montage schnell angepasst werden.
[0018] Die Skalenstriche oder -rillen 7 der Höhenskala 6 erstrecken sich in horizontaler Richtung über den gesamten Sockelkörper 2, damit ein Zuschnitt von oben, unter Abnahme einer Schicht in eine erste Richtung A des Sockelkörpers 2, oder ein Zuschnitt von unten, unter Abnahme einer Schicht in eine zweite Richtung B des Sockelkörpers 2, möglich ist. Ein Zuschnitt von unten wird etwa dann erfolgen, wenn der Estrich bereits weitestgehend fertiggestellt wurde, und der Montageblock auf den Estrich aufgestellt werden kann. Ein Zuschnitt von oben wird etwa dann erfolgen, wenn noch eine weitere Betonschicht aufgebracht wird, in die der Sockelkörper 2 eingebettet wird.
[0019] Es ist damit unmittelbar ersichtlich, dass der Einbau von Montageblöcken im Mauerwerksbau erleichtert wurde. BEZUGSZEICHENLISTE: 1 Formkörper r Vorderfläche 2 Sockel körper 2' Seitenfläche 3 erste Öffnungen 4 Zu- und Ableitungsrohre 5 zweiten Öffnungen 6 Höhenskala 7 Skalenstriche oder -rillen H Höhe A erste Richtung B zweite Richtung 3/5
Claims (4)
- österreichisches Patentamt AT511 603 B1 2013-01-15 Patentansprüche 1. Montageblock für den Anschluss von Sanitär- oder Heizungsgeräten, umfassend einen aufgeschäumten Formkörper (1), in dem Zu- und Ableitungsrohre (4) in festgelegten Positionen eingeschäumt sind, die in einer Vorderfläche (1') des Formkörpers (1) in ersten Öffnungen (3) zum Anschluss des Sanitär- oder Heizungsgerätes münden, dadurch gekennzeichnet, dass ein, über die Vorderfläche (1') des Formkörpers (1) vorspringender, aufgeschäumter Sockelkörper (2) vorgesehen ist, der am Formkörper (1) befestigt oder angeformt ist, und in dem die, in zweiten Öffnungen (5) in einer Seitenfläche (2') des Sockelkörpers (2) mündenden Zu- und Ableitungsrohre (4) eingeschäumt sind.
- 2. Montageblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelkörper (2) quaderförmig ausgeführt ist, wobei der Formkörper (1) und der Sockelkörper (2) einen L-förmigen Querschnitt bilden.
- 3. Montageblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelkörper (2) an einer Seitenfläche (2') mit einer Höhenskala (6) versehen ist.
- 4. Montageblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Skalenstriche oder -rillen (7) der Höhenskala (6) in horizontaler Richtung über den gesamten Sockelkörper (2) erstrecken. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
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