DE9416167U1 - Montageplatte - Google Patents
MontageplatteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/021—Devices for positioning or connecting of water supply lines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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Description
Montageplatte
Die Erfindung betrifft eine Montageplatte für mindestens zwei fluidführende Rohre, Schläuche od. dgl.
Die Montageplatte wird bevorzugt in der Sanitär- und Heizungstechnik bzw. in allen Bereichen der Geräteanschiüsse
die mit Leitungen verbunden werden sollen eingesetzt.
Bei einer ganzen Reihe von Anwendungsgebieten im Haushalt, im Gewerbe und in der Industrie ist es notwendig, zwei fluidführende
Leitungen in einer vorgegebenen Lage zueinander anzuordnen, um ein Gerät, eine Entnahmestelle od. dgl. mit diesen Leitungen passend
verbinden zu können.
Als ein Beispiel unter vielen wird im folgenden die bisher übliche Montage
eines Heizungsradiators bei einem Neubau beschrieben. Nach Fertigstellung des Rohbaus werden die Endpunkte der Zu- und Ableitung für
den Heizkörper grob an der Wand eingezeichnet und es werden sowohl zur Zuleitung als auch zur Ableitung Nuten in das Mauerwerk gestemmt
oder gefräst. Sodann wird der Heizkörper provisorisch in genau der richtigen Lage montiert, sodaß die heizkörperseitigen Anschlußstücke
die Endpunkte der Zuleitungen definieren. Die Zuleitungen werden in die mit Übermaß hergestellten Nuten passend eingebracht und verankert.
Sodann wird der Heizkörper abmontiert und an einer möglichst sicheren Stelle bis zur Fertigstellung des Hauses aufbewahrt. Die
aus dem unverputzten Mauerwerk ragenden Rohrenden werden passend verschlossen, um das Eindringen von Schmutz zu verhindern. Sodann
werden die weiterführenden Leitungen zumeist im Estrich verlegt und an die kurzen bereits in der Mauer verlegten Rohre passen angeschlossen.
Dann wird der Estrich fertiggestellt und schließlich das Mauerwerk verputzt.
Nun werden die Heizkörper wieder an ihre Stelle gebracht, die Schutzpfropfen
sowohl am Heizkörper als auch an den Zuleitungen entfernt und der Heizkörper wird mit den aus der nunmehr fertigen Mauer ragenden
Leitungen verbunden.
Dabei gibt es immer wieder Probleme: Wenn der Putz im Bereich des Heizkörpers von der Sollstärke abweicht, sind die aus dem Mauerwerk
ragenden Leitungsabschnitte entweder zu lang oder zu kurz und müssen
nochmals gestückelt oder angelängt werden. Die Heizkörper müssen lange vor ihrer Endmontage geliefert und am Rohbau mehrfach
transportiert werden, was üblicherweise zu ihrer Beschädigung führt. Die Stopfen, die an den Leitungsenden aufzubringen sind, werden oft
vergessen oder gehen, da es sich nur um provisorische Kunststoffhüllen handelt, während des rauhen Betriebes auf der Baustelle verloren,
sodaß Schmutz in die Leitungen eindringen kann.
Ähnlich wird bei der Montage von Waschbecken, Toiletten, Bidets, Durchlauferhitzern, Heißwasserboilern und ähnlichem vorgegangen.
Es hat verschiedene Versuche gegeben, diese Probleme zu minimieren.
Dabei ist besonders die Verwendung von Armaturen hervorzuheben, die es ermöglichen, daß am Heizkörper nurmehr eine Montageöffnung
vorhanden ist, in die die beiden Leitungen zumeist konzentrisch münden und wobei die Armatur, die entsprechende Entflechtung vornimmt, sodaß
sowohl der Vorlauf als auch der Rücklauf in unmittelbarer Nachbarschaft ins Mauerwerk münden. Dadurch ist es möglich, Schablonen zu verwenden,
durch die die Bereitstellung der Originalheizkörper vor der endgültigen Montage überflüssig wird. Bei den üblichen Heizkörpern
mit ihren vielfachen Anschlußmöglichkeiten und Formaten ist die Verwendung von Schablonen nur theoretisch möglich, im Bauwesen, aber
in der Praxis ausgeschlossen.
Es hat aber auch die Verwendung derartiger Kompaktarmaturen nur einen Teil der Probleme gelöst, da es nach wie vor notwendig ist, die
aus der Mauer ragenden Leitungen zu verschließen und die Probleme mit der nicht eingehaltenen Sollstärke des Putzes nicht beseitigt sind.
Die Erfindung zielt darauf ab, diese Probleme zu !ösen und eine Montage
von fluidführenden Leitungen zu ermöglichen, bei denen die Notwendigkeit des Verschließens entfällt und bei denen die tatsächlich aufgetragene
Stärke des Putzes unerheblich für die Paßgenauigkeit der Anschlüsse ist.
Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, daß die zumindest zwei Leitungen
auf einer Montageplatte bzw. in einem Isolierblock fixiert sind und an den bestimmungsgemäß dafür vorgesehenen Stellen über eine Länge
normal zur Wandebene verlaufen, die eine Montage des dafür vorgesehenen Gerätes unabhängig von der tatsächlichen Putzdicke erlauben
und dadurch, daß die in den Raum ragenden Abschnitte der Leitungen einstückig miteinander verbunden sind.
Durch diese Maßnahme erreicht man, daß die beiden Leitungen über eine solche Strecke normal zur Wandebene an der richtigen
Stelle verlaufen, daß unabhängig von der tatsächlichen Putzdicke ein Ablängen möglich ist, das der genauen Lage der Anschlußstücke des
zu montierenden Gerätes möglich ist.
Durch die einstückige Verbindung der beiden Leitungsabschnitte ist ein hundertprozentiger Schutz gegen das Eindringen von
Fremdkörpern in die Leitung gegeben, ohne daß Stopfen od.dgl, aufgebracht
werden müßten. Die mauerseitigen Abschnitte der Leitungen sind so lang, daß sie bis in den Estrich oder eine andere dafür vorgesehene
Anschlußstelle an die Zu- und Ableitung reichen. Je nachdem, ob der Anschluß dort gleich oder erst später erfolgt, kann auf dieser
Seite der Leitungen ein Abschluß vorgesehen sein, der vorteilhafterweise aber gleich bei der Herstellung der Montageplatte aufgebracht
wird, sodaß auch während des Transportes und der Lagerung kein Fremdkörper in die Leitungen eindringen können.
Ein zusätzlicher und sehr willkommener Vorteil der erfindungsgemäßen Montageplatte ist es, eine Dichtheitsprobe des
gesamten Systems noch vor Anschluß der Geräte unmittelbar nach dem endgültigen herstellen des Leitungssystems, somit im allgemeinen
noch vor der Legen des Estrichs und des Putzes zu ermöglichen, da Vor- und Rücklauf über die erfindungsgemäße Montageplatte miteinander
verbunden sind. Es kann daher eine eventuelle Undichtigkeit rasch erkannt und noch problemlos beseitigt werden.
Das Rohrsystem kann ohne der montierten Geräte wie Heizkörper etc.
über die Montageplatte gespült werden. Dabei können Verunreinigungen im Rohrsystem ausgespült werden.
Die Leitungsrohrführung kann durch eine Wandplatte mit Befestigungsöffnungen Fig. 1 Abschnitt 1 oder durch einen Isolierblock
Fig. 2 Abschnitt 1 fixiert werden. Die Fixierung der Wandplatte Fig. 1 kann bevorzugt über die Anschlußplatte, Dübelbefestigung erfolgen.
Die Fixierung der Wandplatte Fig. 2 mit dem Isolierkörper wird bevorzugt eingeschäumt.
Montagezubehör:
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur erleichterten Montage
der Montageplatte.
Weiters eine Vorrichtung zur erleichterten Montage der Heizkörper
Das Montageplatten-Anschlußgerät Fig. 3 fixiert die zwei fluidführenden
Rohre, die aus der Wand herrausragen Fig. 3 Abschnitt 1 am Gerät. Eine Höhenverstellung Fig. 3 Abschnitt 2 läßt die freie Anschlußwahl vom
Boden her zu. Die Wandplatte Fig. 3 Abschnitt 3 fixiert, daß die Montageplatte Mauerbündig situiert wird. Durch die Vertikalfixierung Fig. 3
Abschnitt 4 wird die Montageplatte mit der Wandflucht ausgerichtet.
Mit einer Libelle wird nun die Montageplatte horizontal eingerichtet Fig. 3 Abschnitt 5. Der rutschfeste Standfuß Fig. 3 Abschnitt 6
verhindert das wegrutschen der Fixiereinrichtung.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur erleichterten Montage der Heizkörper soweit es sich dabei um solche mit Anschluß
von unten handelt. Diese Vorrichtung besteht aus zwei lotrecht zueinander angeordneten Stäben, die in etwa ein "T" bilden, von denen
einer der Stäbe bevorzugt der waagrecht liegende eine Wasserwaage aufweist. Der vertikale Stab ist an seinem unteren Ende mit einer
Rohraufnahme (6) versehen.
Damit wird die Vorrichtung auf die Rohrenden aufgesetzt, mit der Höhenverstellung
Fig. 4 oder 5 Abschnitt 1 die entsprechende Heizkörper-Bauhöhe eingestellt, mit der Wasserlibelie Abschnitt 2 in die
Waagrechte gebracht und über die Bohrungen im Wandlineal Abschnitt die Heizkörper-Befestigungsbohrlöcher angezeichnet oder direkt
gebohrt.
Die Bohrschablone Fig. 4 wird bei Heizkörpern bevorzugt mit Anschluß
mitte-unten, Fig. 5 bei Heizkörpern bevorzugt mit Anschluß rechts oder links unten verwendet.
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Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert,
dabei zeigen:
Fig. 1
eine erfindungsgemäße Montageplatte mit Wandlineal für die
Befestigung bevorzugt mit Dübel, Stahlnagel etc.. Fig. 2
eine erfindungsgemäße Montageplatte mit Isolierblock für die Befestigung bevorzugt mit Montageschaum.
Damit sind die Ansichten gemeint, die ein im Raum stehender Betrachter
von einer montierten Montageplatte unter Weglassen des Mauerwerkes hat.
Durch das Wandlineal 2 bzw. dem Isolierblock 3 ragt eine Leitung 4,
die in den Raum ragend eine geschlossene Schlinge 5 bildet, und in montierter Lage den entsprechenden Ausnehmungen des Mauerwerkes
liegend, zwei vertikale Abschnitte 6 und daran anschließend horizontale unter dem späteren Bodenniveau zu liegen kommende Abschnitte 7
aufweist. Die Anschlußrohre (7) werden bevorzugt auf der Baustelle entsprechend der Bodenaufbauhöhe angepaßt.
Die Schleife 5 schließt in den Raum mit jeweils geradlinigen Abschnitten 8 an, deren Länge, gemessen von der Platte 2 bzw. 3 so
groß ist, daß die Dicke des Putzes in weiten Grenzen schwanken kann.
Diese Verbindung hängt von der Natur der Leitungen 8 ab. Handelt es sich um ein Kupferrohr, das mit seinem Anschluß entweder
durch Löten oder durch eine Quetschdichtung verbunden wird. In dem
Falle, in dem es sich um einen Kunststoffschlauch handelt, kann der Anschluß durch Kleben oder Quetschen oder durch jede andere bekannte
Art des Anschlusses erfolgen.
Die gezeigte Platte Fig. 1 bzw. 2 dient bevorzugt zur Verwendung mit einer nicht dargestellten Armatur, die mit einem Heizkörper nur an
einer Stelle verbunden wird, wobei der Zu- und Rücklauf in der Armatur entsprechend verflochten wird, um dem Heizkörper passend zugeführt
werden können.
Im Falle der Montage eines Waschbeckens sind die Abstände
der geradlinigen Abschnitte 8 und somit die Größe der Platte 2 bzw. 3 entsprechend größer, um die Anbringung von Eckventilen an den dafür
üblichen Stellen zu ermöglichen. Es kann in einem solchen Fall eine Platte 2 bzw. 3 verwendet werden, bei der auch ein Knie für den Abfluß
fest vorgegeben und mit der Platte bereichts verbunden ist. Gegebenenfalls kann in diesem Fall auch eine Platte 2 bzw. 3 verwendet
werden, die bereits über die Aufhängungspunkte des Waschbeckens etc. verfügt. Es ist klar, daß in diesem Fall die gesamte Stabilität der
Aufhängung durch die flächige Konstruktion wesentlich verbessert und versteift wird. Auch bei dieser Montageart bleibt der Vorteil der
Dichtheitsprüfung gewahrt, da in diesem Fall die Warmwasser- und Kaltwasserleitungen dicht miteinander abgedrückt werden können.
Die Abstände der einzelnen Leitungsauslässen zu einander bzw. deren
Nennweite, Anschlußdimension und deren Werkstoffe ändern sich je nach Ausführungsart bzw. technischen Bedarf.
Die Anschlußverrohrung wird bevorzugt nach unten geführt, kann aber
auch seitlich bzw. nach oben geführt werden.
Die Anbindungsrohre werden bevorzugt mit Ubergangsfittingen bzw. Bögen etc.
für die weitere Rohranbindung ausgeführt.
Als Blockkörper Fig. 2 wird bevorzugt FCKW-freier PU-Schaum verwendet.
Claims (6)
1.) Montageplatte für mindestens zwei fiuidführende Rohr, Schläuche od.dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest zwei Leitungen (4) auf einer Montageplatte (2) bzw. in einem Montageblock {3} befestigt sind
und an den bestimmungsgemäß dafür vorgesehenen Stellen über eine Länge (8) normal zur Plattenebene verlaufen, die eine Montage des dafür
vorgesehenen Gerätes unabhängig von der tatsächlichen Putzdicke erlauben und dadurch, daß die in Raum ragenden Abschnitte der Leitungen
einstückig miteinander verbunden (5) sind.
2.) Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitungen (4) wandseitig der Montageplatte (2 + 3} jeweils einen im
montierten Zustand vertikal verlaufenden Abschnitt (6) aufweisen.
3.) Montageplatte nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rohrverbindung (5) ein spülen, sowie eine Druckprobe ohne
Geräteanbindung bzw. Gerätearmaturen zuläßt.
4.) Montagehilfe Fig. 3 zur Befestigung einer Montageplatte nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schablonenhalterung {1) aufweist, die eine exakte Montage in vertikaler und
horizontaler Lage zuläßt.
5.) Montagehilfe Fig.4 und 5 zur Montage eines Gerätes auf zumidest
einer auf einer Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 befestigten Armatur, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem einen
Ende einen mit der Armatur in Wirkverbindung bringbaren Anschluß (6) aufweist und an ihrem anderen Ende einen Balken (4 oder 5), der eine
Schablone für die Befestigungsmittel des zu montierenden Gerätes trägt oder bildet, wobei der Abstand zwischen dem Anschluß (6) und
dem Balken 4 bzw. 5) verstellbar und in mehreren Lagen fixierbar ist.
6.) Montagehilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken
(4 bzw. 5) mit einer Wasserwaage versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416167U DE9416167U1 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Montageplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416167U DE9416167U1 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Montageplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9416167U1 true DE9416167U1 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6914611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9416167U Expired - Lifetime DE9416167U1 (de) | 1994-10-07 | 1994-10-07 | Montageplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9416167U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29508872U1 (de) * | 1995-06-01 | 1995-12-14 | Schiedeck, Georg, 94356 Kirchroth | Heizkörperanschlußblock |
DE19635374B4 (de) * | 1996-08-31 | 2006-01-12 | Rehau Ag + Co. | Verfahren zum Anschließen von Heizkörpern |
AT13634U1 (de) * | 2012-11-22 | 2014-05-15 | Ke Kelit Kunststoffwerk Gmbh | Vorrichtung zum Anschließen eines Heizkörpers an ein fluidführendes Leitungsnetz |
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DE1525865A1 (de) | 1966-06-29 | 1970-01-08 | Eckhard Schulz | Vorrichtung zum Befestigen von Armaturen od.dgl. |
US4909461A (en) | 1988-05-31 | 1990-03-20 | C & S Manufacturing Corporation | Stubout bar |
AT397991B (de) | 1992-10-23 | 1994-08-25 | Jaeger Reinhard | Montagehilfe für die verlegung von paarweise vorgesehenen wasseranschlussrohren für heizkörper von zentralheizungsanlagen |
-
1994
- 1994-10-07 DE DE9416167U patent/DE9416167U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0826933B2 (de) † | 1996-08-31 | 2006-06-07 | REHAU AG + Co | Verfahren zum Anschliessen von Heizkörpern |
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