DE19635374B4 - Verfahren zum Anschließen von Heizkörpern - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zum Anschließen
von Heizkörpern
an eine Warmwasserheizanlage mit einem Vorlaufrohr und einem Rücklaufrohr,
wobei diese Rohre in der Gebäudewand
oder im Estrich des Bodens verlegt sind und mit ihren Anschlussbereichen
aus der Wand oder dem Estrich hervorstehen, und wobei die Anschlussrohre
zum Heizkörper
entsprechend den baulichen Gegebenheiten auf Länge geschnitten, gegebenenfalls
gebogen und danach sowohl mit den Anschlüssen des Heizkörpers als auch
mit dem Vorlaufrohr und dem Rücklaufrohr
flüssigkeitsdicht
verbunden werden und vor Einleitung der Verbindungsmaßnahmen
ein einteiliges Rohrbauelement in Form eines U-förmigen Doppelrohrbogens hergestellt
wird, dessen parallel verlaufenden Rohrteile am oberen U-Schenkel über einen
Verbindungsbereich flüssigkeitsdicht
miteinander verbunden sind, während
die parallelverlaufenden Rohrbereiche am unteren U-Schenkel die
Anschlüsse
für das
Vorlaufrohr und Rücklaufrohr
enthalten und wenigstens die Rohrteile des oberen U-Schenkels durch
den Verbindungsbereich in einem definierten Abstand voneinander gehalten
werden, dass der Anschluss für
das Vorlaufrohr mit dem Vorlaufrohr und der Anschluss für das Rücklaufrohr
mit dem...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschließen von Heizkörpern einer Warmwasserheizanlage an die Warmwasserleitung mit einem Vorlaufrohr und einem Rücklaufrohr, wobei diese Rohre in der Gebäudewand oder im Estrich des Bodens verlegt sind und mit ihren Anschlussbereichen aus der Wand oder dem Estrich hervorstehen, und wobei die Anschlussrohre zum Heizkörper entsprechend den baulichen Gegebenheiten auf Länge geschnitten, gegebenenfalls gebogen und danach sowohl mit den Anschlüssen des Heizkörpers als auch mit dem Vorlaufrohr und dem Rücklaufrohr flüssigkeitsdicht verbunden werden.
- Der Anschluss von Heizkörpern erfolgt über Rohrleitungen, die zur Ver- und Entsorgung des Heizkörpers mit Wärmeenergie als Vorlauf- und Rücklaufleitungen mit diesen verbunden sind. Dabei dienen zum Umlenken der Rohrleitungen aus der Verlegeebene in die Anschlussebene Führungsbögen, welche die Rohrleitung wenigstens teilweise umfassen und eine fluchtende Verbindung der Rohrleitung zu den Anschlussbereichen des Heizkörpers herstellen. Derartige Führungsbögen bewirken eine Umlenkung der über den Fußboden oder die Gebäudewand verlaufenden Heizwasserrohre in die Ventilebene des Heizkörpers. Die bekannten Rohrführungsbogen können drehbar um die Anschlussachse des Ventils ausgebildet sein, um unterschiedliche Richtungen der anzukoppelnden Vor- und Rücklaufleitungen aufzufangen. Auch ein fester Achsabstand der Vor- und Rücklaufleitungen entsprechend den Anschlussabständen des Heizkörpers kann mit diesen Führungsbögen bewirkt werden.
- Eine derartige Heizkörperanschlussvorrichtung ist in der
DE 91 15 326 U1 beschrieben sowie in derDE 19 62 662 U1 eine Fixierlehre zur Montage von Heizkörperanschlüssen bzw. in derDE 94 16 167 U1 die Verwendung einer Montageplatte für fluidführende Rohre. - Der in der
DE 91 15 326 U1 beanspruchte Rohrführungsbogen ist zweiteilig ausgelegt und besteht aus einer auf dem Fußboden befestigbaren Grundplatte und einem auf die Grundplatte aufsetzbaren bogenförmigen Rohrleitungsschuh. Die Grundplatte ist auf ihrer Oberseite mit einem senkrechten Zapfen ausgebildet, und der Rohrleitungsschuh besitzt auf seiner Unterseite eine zu diesem Zapfen passende runde Ausnehmung. Der Rohrlei tungschuh ist damit auf der Grundplatte in beliebigen Schwenkstellungen um den Zapfen bewegbar. - Obwohl mit dieser Vorrichtung unterschiedliche Richtungen der anzukoppelnden Vor- und Rücklaufleitungen berücksichtigt werden können, sind die Heizkörperanschlussarbeiten ausschließlich nach der herkömmlichen Methode durchzuführen. Diese Methode besteht darin, dass zunächst der Heizkörper an der Wand montiert wird. Nach dieser Montagearbeit wird die Schlitzbreite und -höhe entsprechend des Ventilabstandes des Heizkörpers an der Wand angezeichnet und der Schlitz für die Rohrführung ausgestemmt. Danach werden die Anschlussrohre in diesem Schlitz über entsprechende Bögen zum Heizkörperanschluss geführt und mit ihm verbunden. Hierbei kommt es wesentlich auf die Präzision der Bögen und das maßgenaue Ablängen der Rohre an. In allen Fällen, in denen die Rohrbögen – z.B. aus Metall – nicht fabrikmäßig hergestellt werden, besteht jedoch keine Gewähr für die Einhaltung der Wegewinkel und der Stichmaße. Ebenso kann es leicht zu Biegefehlern kommen, die dann zu Rohrbeschädigungen führen können.
- Die Heizkörperanschlussleitungen werden in der Regel mit schnellbindenden Baustoffen in den geschaffenen Wandschlitz befestigt. Die Anschlussleitungen werden danach mit den Anschlüssen des Heizkörpers verbunden und dann erfolgt eine Druckprobe, bei der der Heizkörper – um einen geschlossenen Kreislauf zu erhalten – mit abgedrückt werden muss.
- Um Nachfolgearbeiten wie Verputzen der Wände und Malerarbeiten fachgerecht durchführen zu können, müssen die Heizkörper wieder demontiert werden. Hierzu ist es nötig, das gesamte Heizungssystem, das vorher abgedrückt worden ist, wieder zu entleeren. Nach der Demontage des Heizkörpers oder der Heizkörper sind die Heizkörperanschlussrohre bei den geschilderten nachfolgenden Arbeiten schutzlos erheblichen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Hierbei können die Anschlussrohre verbogen, verdreht und verschmutzt werden. Die Heizkörper lassen sich in der Regel nach Beendigung der Verputz- und Malerarbeiten erst wieder mit den Anschlussleitungen verbinden, wenn diese im Anschlussbereich entsprechend gesäubert und gerichtet wurden.
- Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, ein Verfahren zum Anschließen von Heizkörpern an Vor- und Rücklaufrohre anzugeben, welches die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und insbesondere alle Biegearbeiten der Anschlussrohre, die in der Regel aus Metall sind, auf der Baustelle verhindert.
- Erfindungsgemäß wird dazu ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
- Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass vor Einleitung der Verbindungsmaßnahmen ein einteiliges Rohrbauelement in Form eines U-förmigen Doppelrohrbogens hergestellt wird, dessen parallel verlaufenden Rohrteile am oberen U-Schenkel über einen Verbindungsbereich flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind, während die parallel verlaufenden Rohrbereiche am unteren U-Schenkel die Anschlüsse für das Vorlaufrohr und das Rücklaufrohr enthalten, dass wenigstens die Rohrteile des oberen U-Schenkels durch den Verbindungsbereich in einem definierten Abstand voneinander gehalten werden, und dass zur Herstellung der Verbindung des Vorlaufrohres und des Rücklaufrohres mit den Anschlüssen des Heizkörpers der Verbindungsbereich des oberen U-Schenkels nach Verbringung des U-förmigen Doppelrohrbogens in die Endmontagestellung abgetrennt wird.
- Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, dass die Rohrteile des oberen U-Schenkels und die Rohrteile des unteren U-Schenkels über die Basis des U-förmigen Doppelrohrbogens flüssigkeitsdicht miteinander verbunden werden. Wenn der U-förmige Doppelrohrbogen nicht aus einem einzigen Stück hergestellt ist, kann diese Verbindung auch durch Schweißen oder Löten einzelner Rohrlängen und Rohrbogen vorgenommen werden.
- Der erfindungsgemäße U-förmige Doppelrohrbogen kann vorteilhaft maschinell aus einem Rohrstück hergestellt werden. Der flüssigkeitsdichte Verbindungsbereich am oberen U-Schenkel bringt den Vorteil, dass damit der Ventilabstand der Heizkörperanschlussöffnungen jeweils exakt eingehalten wird.
- Nachdem der erfindungsgemäße U-förmige Doppelrohrbogen mit den Vorlauf- und Rücklaufleitungen über den unteren U-Schenkel flüssigkeitsdicht verbunden ist, ist durch die Gestaltung des Doppelrohrbogens in Form eines 180° – Bogens ein geschlossener Kreislauf hergestellt, der eine Druckprobe ohne Heizkörperanbindung möglich macht.
- Damit können für die erforderliche Druckprobe die Rohrleitungen einschließlich der Heizkörperanschlussgarnituren verlegt und fest montiert werden, ohne dass die Heizkörper mit angeschlossen werden müssten. Die Heizkörperanschlussgarnitur kann in den dafür vorgesehenen Wandschlitz eingebracht, dort festgelegt und der Wandschlitz geschlossen werden. Dabei können auch in diesem Bereich die erforderlichen Verputz- und Malerarbeiten abschließend durchgeführt werden.
- Auch die Estricharbeiten können vollständig abgeschlossen werden, da die parallel verlaufenden Rohrbereiche am unteren U-Schenkel des Doppelrohrbogens flüssigkeitsdicht mit dem Vorlaufrohr und dem Rücklaufrohr verbunden sind.
- Nach Abschluss dieser gesamten Verlegearbeiten tritt lediglich der Verbindungsbereich der parallel verlaufenden Rohrteile am oberen U-Schenkel des Doppelrohrbogens aus der Wand zutage. Da dieser Verbindungsbereich flüssigkeitsdicht ist und da auch die Rohrbereiche am unteren U-Schenkel des Doppelrohrbogens mit dem Vorlaufrohr und dem Rücklaufrohr flüssigkeitsdicht verbunden sind, kann die Druckprobe jetzt ohne Heizkörperanschluss erfolgen. Mit diesem Vorteil wird die Montage, Demontage und anschließende Lagerung der Heizkörper vermieden. Die Heizkörper müssen damit nicht mehr für die Druckprobe befüllt werden und anschließend wieder entleert werden. Die Druckprobe kann damit ohne Verfälschung durch undichte Anschlussverschraubungen usw. durchgeführt werden.
- Nach dem positiven Abschluss der Druckprobe kann der Heizkörper an einem beliebig festzulegenden Zeitpunkt montiert werden. Hierzu wird der aus der Wand hervorragende Verbindungsbereich des oberen U-Schenkels so weit abgetrennt, dass mit den noch aus der Wand herausragenden Rohrenden der flüssigkeitsdichte Anschluss des nunmehr montierten Heizkörpers an den entsprechenden Heizkörperanschlussstellen möglich ist. Hierbei ist es von Vorteil, dass durch die maschinelle Fertigung des Doppelrohrbogens die aus der Wand herausragenden Rohrenden exakt den Ventilabstand der Anschlussbereiche des Heizkörpers einhalten. Der Heizkörper kann danach ohne nochmalige Durchführung der Druckprobe betrieben werden.
- Der erfindungsgemäße Doppelrohrbogen vermeidet durch seine maschinelle Herstellung jede Biegearbeit auf der Baustelle. Dadurch wird beispielsweise eine negative Beeinflussung des Durchflussquerschnittes der Rohre durch schlechte, abknickende Biegung oder ähnliche Biegefehler vermieden. Das erfindungsgemäße Verfahren garantiert die exakte Einhaltung des Ventilabstandes der Heizkörperanschlussöffnungen, schafft einheitliche Anschlusshöhen und macht jegliche Nachbearbeitung der Anschlussleitungen überflüssig.
Claims (4)
- Verfahren zum Anschließen von Heizkörpern an eine Warmwasserheizanlage mit einem Vorlaufrohr und einem Rücklaufrohr, wobei diese Rohre in der Gebäudewand oder im Estrich des Bodens verlegt sind und mit ihren Anschlussbereichen aus der Wand oder dem Estrich hervorstehen, und wobei die Anschlussrohre zum Heizkörper entsprechend den baulichen Gegebenheiten auf Länge geschnitten, gegebenenfalls gebogen und danach sowohl mit den Anschlüssen des Heizkörpers als auch mit dem Vorlaufrohr und dem Rücklaufrohr flüssigkeitsdicht verbunden werden und vor Einleitung der Verbindungsmaßnahmen ein einteiliges Rohrbauelement in Form eines U-förmigen Doppelrohrbogens hergestellt wird, dessen parallel verlaufenden Rohrteile am oberen U-Schenkel über einen Verbindungsbereich flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind, während die parallelverlaufenden Rohrbereiche am unteren U-Schenkel die Anschlüsse für das Vorlaufrohr und Rücklaufrohr enthalten und wenigstens die Rohrteile des oberen U-Schenkels durch den Verbindungsbereich in einem definierten Abstand voneinander gehalten werden, dass der Anschluss für das Vorlaufrohr mit dem Vorlaufrohr und der Anschluss für das Rücklaufrohr mit dem Rücklaufrohr verbunden wird und anschließend eine Druckprobe durchgeführt wird und nach Durchführen der Druckprobe zur Herstellung der Verbindung des Vorlaufrohrs und des Rücklaufrohres mit den Anschlüssen des Heizkörpers der Verbindungsbereich des oberen U-Schenkels nach Verbringung des U-förmigen Doppelrohrbogens in die Endmontagestellung abgetrennt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrteile des oberen U-Schenkels und die Rohrteile des unteren U-Schenkels über die Basis des U-förmigen Doppelrohrbogens flüssigkeitsdicht miteinander verbunden werden.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung des U-förmigen Doppelrohrbogens aus einem einzigen Rohrstück vorgenommen wird.
- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssigkeitsdichte Verbindung durch Schweißen oder Löten einzelner Rohrlängen und Rohrbögen vorgenommen wird.
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