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AT44330B - Bogenlampe. - Google Patents

Bogenlampe.

Info

Publication number
AT44330B
AT44330B AT44330DA AT44330B AT 44330 B AT44330 B AT 44330B AT 44330D A AT44330D A AT 44330DA AT 44330 B AT44330 B AT 44330B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
arc lamp
carbon
tube
lamp
locking device
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Albert Messenie
William Edward Slaughter
Original Assignee
Paul Albert Messenie
William Edward Slaughter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul Albert Messenie, William Edward Slaughter filed Critical Paul Albert Messenie
Application granted granted Critical
Publication of AT44330B publication Critical patent/AT44330B/de

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  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Bogenlampe. 
 EMI1.1 
 Erfindung besteht darin, dass mehrere einander folgende Paare von   Kohlenstiften   auf   einem   drehbaren Träger gelagert sind. der nach dem Verbrauch eines Kohlenstiftpaares ein weiteres Paar   einrückt   bezw. in den Stromkreis einschaltet. 
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 des Gehäuses in Draufsicht ; Fig. 2 die Lampe in senkrechtem Mittelschnitt ; Fig. 3 eine Ausführungsform der Lampe in Draufsicht ; Fig. 4 eine Ausführungsform der Vorrichtung in   1   Draufsicht ; Fig. 5,6, 7,8 und 9 sind   EinzelheitKansichten.   



   Das Lampengehäuse besteht aus drei Abteilungen   10, 11   und   7. ?, welche durch die fest-   stehende Deckelplatte 13, eine drehbare Scheibe 14 und die unteren Scheiben 15 und 16 gebildet 
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 oberes Ende an der Scheibe 13 befestigt ist. sowie die Scheiben 13 und 16 sind nicht bewegbar. Die Seiten der Abteilungen   10   und 11 werden durch den Zylinder oder das Gehäuse 24 gebildet 
 EMI1.4 
 

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 EMI2.1 
 befestigt und wird an der Bodenplatte 15 in der Scheibe 56 und der Isolationsplatte 57 gehalten. 



  In der Röhre 53 befinden sich die Lampenkohle 60, eine Klemme 59 am oberen Ende derselben (Fig. 5) daran anschliessend ein Gewicht 58, um die Kohle selbsttätig zuzuführen, und ein Teil der   Zuleitungsdrähte.   In   ähnlicher   Weise enthält die Röhre   54,   welche an der Unterseite der Scheibe 14 vermittelst der Scharnierteile 62 und 63 angelenkt ist, eine Elektrodenkohle, deren   Klemme,   ein Gewicht   60a   und den Zuleituhgsdraht. Das untere Ende der Röhre 54 ist in der Führungsscheibe 64 gleitbar, welche von der Bodenplatte 15 durch das Isolationsplättchen 65 getrennt ist. Eine Zugfeder hält die Röhre 54 für gewöhnlich in jener Stellung, in welcher sie sich bei stromlosem Zustande der Kohle befindet. 



   Eine am unteren Ende der Röhre 54 befestigte Hülse 67 ist mit einem seitlich abstehenden Haken 68 versehen, der gegen die Hülse selbst durch das   Plättchen   69 isoliert ist. Ein zwei- 
 EMI2.2 
 von der Mittelröhre 20 getragen wird. Zur   Führung   der in den   Elektrodenröhren   leicht gleitbaren   Gewichte 58 und 60a   dienen die Stellschrauben   78,   welche durch je einen Längsschlitz in den Röhren hindurch ragen.

   In der Bodenplatte sind Löcher 79 und 80 vorgesehen, durch welche die Kohlenstifte hindurchgehen (Fig. 4) ; die ovale Ausbildung des Loches 80 gestattet eine gewisse 
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 bei   zu   in Berührung zu erhalten, sind Tragstücke   82a   vorgesehen, welche an der Bodenplatte unter Einschaltung einer Isolationsscheibe 83 befestigt sind. Diese Tragstücke 82b für die beweglichen. Kohlen sind ebenfalls gegen die Bodenplatte   15   isoliert, sind aber an der Röhre 54 selbst befestigt. Die Kohlen gleiten in Führungsansätzen 84 der Tragstücke. 



   Durch den Zuleitungsdraht 86 tritt der Strom in die positive Klemme 49, welche in der Isolationsbüchse 85 sitzt, und fliesst durch den isolierenden Draht 87 in den Vorschaltwiderstand 27. Die einzelnen Spulen dieses Widerstandes sind durch die Drähte 89 und 90 verbunden. Der Strom 
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 die   KontAktplatte 4. 5,   Schraube 93 und die in der Röhre gewundene Leitungsschnur 94 in den   Kohipnsttft 6C   ;

   dabei ist diese Leitungsschnur in unmittelbarer Verbindung mit dem Gewicht   M,   welches durch die federnde Klemme 59 mit dem Kohlenstift 60 in Kontakt steht.   Yon anderen     Kohlenstift   aus geht der Strom durch die in ähnlicher Weise in der Röhre 54 gewundene Leitungs-   schnur 9J. die im Punkt 96   an die vorstehende Schraube 48 der Anstossplatte 47 angeschlossen ist. Der   Riegel J5   ist vom Punkte 98 aus durch den isolierten Draht 97 mit der Spule 34 verbunden, und von dieser Spule 34   aus verlässt   der Arbeitsstrom durch den Draht 99 und die negative Klemme 50 die Lampe. 



   Im Nebenschluss zum eben beschriebenen Stromkreis liegen die Auslösespulen   33,   denen Strom durch den Leiter 106 von der Klemmschraube 49 aus zugeführt wird. Von den Spulen fliesst der Strom durch den isolierten Draht 101 zu einem Kontaktstück 102, welches durch die Scheibe 103 
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 isoliert, ist durch den isolierenden Draht   104   mit der negativen Klemme 50 verbunden. 



   Am Kopfende der Röhre 20 sind Löscher vorgesehen, um ein Entweichen der Verbrennungsgase aus   dem Raum 72   zu gestatten. 



   Die Arbeitsweise der Lampe ist folgende : Sobald der Hauptstromkreis durch die in Berührung stehenden Kohlenstifte geschlossen ist, zieht die Spule 34 ihren Anker 44 abwärts und schwingt demnach den Hebel 29 um seinen Drehpunkt 32. Der Dämpfer 30 tritt dabei in Wirkung und ver- 
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 Mitte zu. trennt dadurch die Kohlenstifte und erzeugt dadurch einen Lichtbogen bei 81. 



     Die Gewichte M und 60a   bedienen die selbsttätige Zuleitung der Kohlen, und wenn die   t'me Kohle aufgebraucht   ist, so dass das Gewicht 58 sehr weit unten ist, so stellt die Schraube 78 
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   Sollten neue Kohlenatifte eingesetzt werden, so werden die Haken 82 gegen die Federn 84a zur Seite gedrückt und die Kohlenstifte eingestossen, bis sie durch die betreffende Federklemme festgehalten werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Bogenlampe, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Paare von Kohlenstiften auf einem drehbar gelagerten Träger   (14)   befestigt sind, welcher in Drehung versetzt wird, sobald einer der brennenden Stifte verzehrt ist, so dass ein noch ungebrauchtes Paar von Kohlenstiften in Arbeitsstellung kommt.

Claims (1)

  1. 2. Bogenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist, welche den drehbaren Träger in Arbeitsstellung jedes Paares von Kohlenhaltern sichert.
    3. Bogenlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung selbsttätig nach der durch den Verbrauch einer Kohle verursachten Drehung des Trägers in Wirkung tritt.
    4. Bogenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Kohlenhalter eine nachgiebige Feststellvorrichtung angeordnet ist, die das Herausfallen des Stiftes verhindert.
AT44330D 1909-07-12 1909-07-12 Bogenlampe. AT44330B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT44330T 1909-07-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT44330B true AT44330B (de) 1910-10-10

Family

ID=3563951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT44330D AT44330B (de) 1909-07-12 1909-07-12 Bogenlampe.

Country Status (1)

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AT (1) AT44330B (de)

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