AT408856B - Vorrichtung zum automatischen säumen von plattenförmigen gegenständen - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Besäumen der Ränder von plattenförmigen Gegenständen, insbesondere von Glasscheiben, um von den Kanten der Ränder Grate zu entfernen, mit Paaren von Bandschleifern, wobei sich die dem Rand des plattenförmigen Gegenstandes zugeordneten Trume der Schleifbänder der Bandschleifer einander im Bereich dieses Randes des plattenförmigen Gegenstandes kreuzen. Glasscheiben werden durch Ritzen und Brechen auf die gewünschte Grösse zugeschnitten, was in der Regel auf sogenannten "Glasschneidetischen" und diesen zugeordneten "Brechtischen" erfolgt. So erhaltene Glastafelzuschnitte besitzen sehr scharfkantige, Grate aufweisende Ränder, was für das nachfolgende Handhaben der Glasscheiben, beispielsweise beim Herstellen von Isolierglasscheiben nachteilig ist. Einerseits besteht die Gefahr, dass die Ränder der Glasscheiben ausbrechen und anderseits besteht eine nicht unerhebliche Gefahr, dass sich jemand durch die den scharfen Rändern der Glasscheiben durch Schneiden verletzt. Auch unterliegen an den Rändern angreifende Stütz- und Transportmittel (z. B. Förderrollen oder Förderbänder) durch unbearbeitete Ränder von Glasscheiben einem starken Verschleiss. Aus der US-3,800,477 A ist eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen bekannt. Bei der US-3,800,477 A werden Glasscheiben mit gekrümmten Rändern durch Bandschleifer bearbeitet, während sie liegend durch die Vorrichtung bewegt werden. Hiezu sind die Bandschleifer verschwenkbar gelagert, und es kann auch der Druck, mit dem die Schleifbänder an die Glasscheibe angreifen, ebenso eingestellt werden, wie die Geschwindigkeit, mit der die Schleifbänder bewegt werden. Bei der aus der US-3,800,477 A bekannten Vorrichtung stehen die Schleifbänder der Bandschleifer zueinander annähernd senkrecht und bewegen sich auf ihren Kreuzungsbereich zu. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Besäumen der Ränder von Glasscheiben zur Verfügung zu stellen, mit welchen Glasscheiben im Durchlaufverfahren so bearbeitet werden können, dass ihre Ränder nicht mehr scharfkantig sind, insbesondere keine Grate aufweisen. Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung, dies sich dadurch auszeichnen, dass eine zur Lotrechten geneigte Stützwand für den plattenförmigen Gegenstand vorgesehen ist, dass im Bereich des unteren Randes der Stützwand eine Fördervorrichtung für den plattenförmigen Gegenstand vorgesehen ist, dass wenigstens zwei Paare von Bandschleifern vorgesehen sind, wovon ein Paar von Bandschleifern dem unteren horizontalen Rand des zu bearbeitenden, plattenförmigen Gegenstandes zugeordnet ist und das zweite Paar von Bandschleifern im Maschinengestell auf und ab verschiebbar geführt und dem oberen Rand eines plattenförmigen Gegenstandes zugeordnet ist. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche. Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung kann eine Glasscheibe im Durchlaufverfahren durch die kreuzweise angeordneten Schleifbänder jedes Paares von Bandschleifern an beiden Kanten eines Randes gleichzeitig bearbeitet werden, so dass die Kanten der Glasscheibe gebrochen, also gesäumt und scharfe Grate entfernt werden. Wenn die erfindungsgemässe Vorrichtung zwei Paare von Bandschleifern aufweist, werden jeweils zwei Ränder der Glasscheibe gleichzeitig bearbeitet Die Glasscheibe wird, nachdem diese Ränder bearbeitet worden sind, um 90 gedreht und erneut durch die Paare von Bandschleifern hindurchbewegt, um die zwei anderen Ränder zu bearbeiten. In dieser Ausführungsform mit zwei Paaren von Bandschleifern, ist einer der Bandschleifer dem unteren Rand der Glasscheibe und ein zweiter Bandschleifer, der in der Vorrichtung verstellbar montiert ist, dem oberen Rand der Glasscheibe zugeordnet. Das Wenden der Glasscheibe um 90 (um eine zu ihrer Ebene senkrechte Achse) kann von Hand aus oder mit einer beliebig ausgebildeten Wendevorrichtung, z. B. einem Sauger, einem Paar von Saugern oder einem Greifer, der am Rand der Glasscheibe angreift, erfolgen. Wenn das im Maschinengestell verstellbar montierte Paar von Bandschleifern zusätzlich um eine zur Ebene der Glasscheibe senkrechte Achse verschwenkbar ist, kann es auch zum Bearbeiten der Kanten der lotrechten Ränder der Glasscheibe herangezogen werden, indem es relativ zur Glasscheibe bewegt wird. Bei dieser Ausführungsform besteht die Möglichkeit so zu arbeiten, dass das verstellbare Paar von Bandschleifern, zunachst den bezogen auf die Bewegungsrichtung der <Desc/Clms Page number 2> Glasscheibe durch die Vorrichtung lotrechten, vorderen Rand bearbeitet, wobei die Glasscheibe stillsteht, worauf dann das untere Paar von Bandschleifern und das verstellbare Paar von Bandschleifern nach Verschwenken um 90 den unteren bzw. den oberen Rand der Glasscheibe bearbeiten, wobei die Glasscheibe zwischen den Paaren von Bandschleifern hindurch bewegt wird, und schliesslich das verstellbare Paar von Bandschleifern nach erneutem Schwenken um 90 den, bezogen auf die Förderrichtung hinteren, lotrechten Rand der Glasscheibe bearbeitet. Des weiteren sind Ausführungsformen mit mehr als zwei Paaren von Bandschleifern, insbesondere eine Ausführungsform mit vier Paaren von Bandschleifern, möglich, bei welcher Ausführungsform jedes Paar von Bandschleifern einem Rand der Glasscheibe zugeordnet wird. Mit Vorteil ist für den sicheren Transport und das richtige Positionieren der Glasscheibe in der Vorrichtung und auch für den sicheren Transport der Glasscheibe, während sie an ihrem Rand durch Besäumen bearbeitet wird, um Grate zu entfernen, eine Mitnahmevorrichtung vorgesehen, die an der Glasscheibe angreift. Bevorzugt ist diese Mitnahmevorrichtung eine mit Unterdruck beaufschlagte Vorrichtung, beispielsweise ein Vakuumsauger, der im Gestell der Vorrichtung in Bewegungsrichtung verschiebbar ist und der vorzugsweise an der, von der Bedienseite der Vorrichtung abgewandten, hinteren Seite der Glasscheibe angreift. Weitere Einzelheiten und Merkmale sowie Vorteile der erfindungsgemässen Vorrichtung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemä- #en Vorrichtung. Es zeigt : 1 in Seitenansicht schematisiert eine Vorrichtung zum Säumen von Glasscheiben und Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1 von rechts der Fig. 1 aus gesehen, wobei einige Bestandteile der Vorrichtung nicht dargestellt sind. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung besitzt ein Gestell 1, in dem eine Stützwand 2 für eine zu bearbeitende Glasscheibe 3 montiert ist. Die Stützwand 2 ist im Ausführungsbeispiel zur Lotrechten nach hinten geneigt, so dass eine Glasscheibe 3 an ihr lehnend transportiert werden kann. Für den Transport der Glasscheibe 3 und zum Abstützen derselben von unten her ist im Bereich des unteren Randes der Stützwand 2 eine Reihe von Förderrollen 4 oder eine ähnliche Fördervorrichtung, z. B. ein, gegebenenfalls unterteiltes, Förderband, vorgesehen. An der Stützwand 2 wird die Glasscheibe 3 durch mehrere, um im wesentlichen lotrechte Achsen frei drehbare Stützrollen 5 geführt, wobei eine Reihe von Stützrollen 6 zwischen den Förderrollen 4 und dem unteren Rand der Stützwand 2 vorgesehen ist. So ist die Glasscheibe 3 insbesondere an ihrem unteren Rand sicher geführt. An Stelle der beschriebenen Stützwand 2 kann auch ein Rollen- oder Walzenfeld oder eine Luftkissenwand vorgesehen sein, um die Glasscheibe 3 seitlich zu stützen. An einer an sich beliebigen Stelle am unteren Rand der Stützwand 2 ist ein Paar von Bandschleifern 10,12 vorgesehen. Die Bandschleifer 10,12 sind im Maschinengestell 1 um hinter der Stützwand 2 liegende Achsen 14,16 verschwenkbar (Pfeile 18,20) gelagert. Jeder Bandschleifer 10,12 besitzt zwei Umlenkrollen 22,24 fur ein endloses Schleifband 26, wobei zwischen den Trumen des Schleifbandes 26 ein Druckmittelzylinder 30 aufgenommen ist, der an den Lagern 14, 16 verschwenkbar abgestützt ist und der eine der beiden Umlenkrollen 22,24 trägt, im gezeigten Ausführungsbeispiel die von den Lagerstellen 14,16 entfernt angeordneten Stützrollen 22, so dass die Schleifbänder 26 durch Beaufschlagen der Druckmittelzylinder 30 gespannt werden können. Zum Verschwenken der Druckmittelzylinder 30 und damit der Bandschleifer 10,12, um sie aus einer Bereitschaftslage in ihre Wirklage, in der ihre Schleifbänder 26 am unteren horizontalen Rand der Glasscheibe 3, also dem Rand, der auf den Förderrollen 4 aufsteht, zuzuordnen, ist jedem der Druckmittelzylinder 30 ein im Maschinengestell 1 abgestützter Betätigungszylinder 32,34 zugeordnet. Diese Betätigungszylinder 32,34 sind in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel an einem Arm 36, der im Maschinengestell 1 befestigt ist, abgestützt und nur schematisch dargestellt. Es ist aus Fig. 1 erkennbar, dass die Schleifbänder 26 in ihrer Wirklage so ausgerichtet sind, dass ihre auf den unteren Rand der Glasscheibe 3 einwirkenden Trume miteinander einen Winkel von etwa 90 einschliessen. Einer der Umlenkrollen 22,24, vorzugsweise den Umlenkrollen 24 im Bereich der Lagerstellen 14,16 im Maschinengestell 1, ist ein nicht gezeigter Antriebsmotor zugeordnet, um die Schleifbänder 26 beim Benützen der Vorrichtung zum Besäumen von Rändern von Glasscheiben 3, um von ihnen Grate zu entfernen, in Betrieb zu setzen. Dabei werden die Schleifbänder 26 bevorzugt so in Bewegung gesetzt, dass sie in dem Bereich, in dem sie am unteren Rand der Glasscheibe 3 angreifen, in entgegengesetzten Richtungen laufen, insbesondere in der Darstellung von Fig. 1 in ihrem <Desc/Clms Page number 3> Kreuzungspunkt, in dem der Rand der zu bearbeitenden Glasscheibe aufgenommen ist, aufeinanderzu laufen. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist eine Mitnahmevorrichtung 40 für die zu bearbeitende Glasscheibe 3 vorgesehen. Diese Mitnahmevorrichtung 40 ist im einfachsten Ausführungsbeispiel ein Sauger, der mit Unterdruck beaufschlagt werden kann und sich dabei an die von der Bedienseite der Vorrichtung (rechts in Fig. 1) abgewandte, also hintere Fläche der zu bearbeitenden Glasscheibe 3 anlegt. Der Sauger der Mitnahmevorrichtung 40 ist durch nicht näher gezeigte Einrichtungen im Maschinengestell 1 verschiebbar (Pfeil 42), so dass er die Glasscheibe 3 nicht nur mitnehmen kann, also den Transport der Glasscheibe 3 durch die Förderrollen 4, die am unteren Rand der Glasscheibe angreifen und auf welchen diese aufsteht, unterstützt, sondern auch durch Anhalten des Antriebsmittels für den Sauger die Glasscheibe 3 stillstehend festhält, wenn dies beispielsweise beim Bearbeiten lotrechter Ränder der Glasscheibe 3 benötigt wird. Es ist ersichtlich, dass mit der Vorrichtung, wenn diese nur zwei Paare von Bandschleifern 10, 12 besitzt, wovon ein Paar von Bandschleifern 10,12 im Bereich des unteren Randes der Stützwand und ein zweites Paar von Bandschleifern 10, 12 im Maschinengestell verstellbar, dem oberen Rand der Glasscheibe 3 zugeordnet, angeordnet sind, die Glasscheibe 3 im Durchlaufverfahren im Bereich ihres unteren, auf den Stützrollen 4 aufliegenden Randes und im Bereich ihres oberen Randes bearbeitet werden kann. Sobald diese Ränder fertig geschliffen sind, wird die Glasscheibe 3 entweder von Hand aus oder mit Hilfe einer Wendevorrichtung um 90 gedreht, so dass die beiden anderen Ränder der Glasscheibe 3 besäumt werden können. Wenn das Verdrehen der Glasscheibe vermieden werden soll, können in der erfindungsgemä- #en Vorrichtung mehr als ein Paar von Bandschleifern 10,12 vorgesehen sein. Dies ist beispielsweise in Fig. 2 gezeigt, wo ein weiteres Paar von Bandschleifern 10,12 vorgesehen ist, das an einem auf einer Führungsschiene 50 verschiebbaren Schlitten 60 montiert ist. Dieses Paar von Bandschleifern 10,12 kann lotrechten Rändern einer zu bearbeitenden Glasscheibe 3 zugeordnet werden, um diese zu besäumen. Zusätzlich kann das am Schlitten 60 angeordnete Paar von Bandschleifern 10, 12 um eine senkrecht zur Ebene der Stützwand 2 und somit senkrecht zur Ebene der Glasscheibe 3 ausgerichtete Achse verschwenkbar sein. Dieses Paar von Bandschleifem 10,12 kann dann so ausgerichtet werden, dass die Bandschleifer 10, 12 den oberen horizontalen Rand der Glasscheibe 3 bearbeiten können, während die Glasscheibe 3 unter ihnen durchbewegt wird. Bei dieser Arbeitsweise ist es auch möglich, den unteren horizontalen und den oberen horizontalen Rand der Glasscheibe 3 gleichzeitig zu bearbeiten. Um die Abnützung der Schleifbänder 26 der Bandschleifer 10,12 auszugleichen, kann der Druck, mit dem die Schleifbänder 26 der Bandschleifer 10,12 an den zu bearbeitenden Rand der Glasscheibe 3 angelegt werden, erhöht werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Umlaufgeschwindigkeit der Schleifbänder 26 erhöht werden. Des weiteren kann gegebenenfalls zusätzlich zu einer der oder beiden vorgenannten Massnahmen die Relativgeschwindigkeit zwischen den Bandschleifern 10,12 und die Glasscheibe 3 verkleinert werden, um die Abnutzung der Schleifbänder 26 auszugleichen. Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden : Eine Vorrichtung zum Besäumen von Glasscheiben 3 besitzt wenigstens zwei Paare von Bandschleifern 10,12 mit aus zwei im wesentlichen senkrecht zueinander ausgerichteten Schleifbändern 26, die jeweils zur Ebene der Glasscheibe 3 unter einem Winkel von 45 geneigt sind. Ein Paar von Bandschleifern 10,12 ist dem unteren Rand der Glasscheibe 3 und das zweite Paar der Bandschleifer ist dem oberen Rand der Glasscheibe 3 zugeordnet. Die Bandschleifer 10,12 sind im Maschinengestell 1 verschwenkbar gelagert, so dass sie aus einer Bereitschaftsstellung in ihre an den Kanten eines Randes der Glasscheibe 3, die beispielsweise zum Entfernen von Graten zu besäumen ist, angelegt werden können. Dadurch, dass die Bandschleifer 10,12 verstellbar angeordnet sind, kann ihre Lage an verschieden dicke Glasscheiben 3 angepasst werden. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Besäumen der Rander von plattenförmigen Gegenständen, insbesondere <Desc/Clms Page number 4> von Glasscheiben (3), um von den Kanten der Ränder Grate zu entfernen, mit Paaren von Bandschleifern (10,12), wobei sich die dem Rand des plattenförmigen Gegenstandes (3) zugeordneten Trume der Schleifbänder (26) der Bandschleifer (10,12) einander im Be- reich dieses Randes des plattenförmigen Gegenstandes (3) kreuzen, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine zur Lotrechten geneigte Stützwand (2) für den plattenförmigen Gegen- stand (3) vorgesehen ist, dass im Bereich des unteren Randes der Stützwand (2) eine För- dervorrichtung (4) für den plattenförmigen Gegenstand (3) vorgesehen ist, dass wenigstens zwei Paare von Bandschleifern (10,12) vorgesehen sind, wovon ein Paar von Bandschlei- fern (10,12)dem unteren horizontalen Rand des zu bearbeitenden, plattenförmigen Gegenstandes (3) zugeordnet ist und das zweite Paar von Bandschleifern (10,12) im Maschinengestell (1) auf und ab verschiebbar geführt und dem oberen Rand eines platten- förmigen Gegenstandes (3) zugeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Bandschleifer (10, 12) im Maschinengestell (1), wie an sich bekannt, verschwenkbar gelagert ist und dass je- der der Bandschleifer (10,12) durch einen Motor (32,34), vorzugsweise einen Druckmit- telmotor, in eine Wirklage verschwenkbar ist, in der die Schleifbänder (26) der Bandschlei- fer (10,12) dem zu bearbeitenden Rand des plattenförmigen Gegenstandes (3) zugeord- net sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck, mit dem die Schleifbänder (26) an den Rand des plattenförmigen Gegenstandes (3) angelegt sind, wie an sich bekannt, einstellbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ge- schwindigkeit, mit der die Schleifbänder (26) bewegt werden, wie an sich bekannt, einstell- bar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das dem un- teren, horizontalen Rand des plattenförmigen Gegenstandes (3) zugeordnete Paar von Bandschleifern (10,12) im Bereich des unteren Randes der Stützwand (2) für den zu be- arbeitenden plattenförmigen Gegenstand (3) angeordnet ist und dass sich die am Rand des plattenförmigen Gegenstandes (3) angreifenden Trume der Schleifbänder (26) im wesent- lichen in der Höhe der Fördervorrichtung (4) kreuzen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schleifbänder (26) wie an sich bekannt im Kreuzungsbereich, in dem der zu bearbeitende Rand des plattenförmigen Gegenstandes (3) angeordnet ist, aufeinander zu bewegen.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von Bandschleifern (10,12) vorgesehen ist, das im Maschinengestell (1) auf und ab verstellbar geführt ist und einem lotrechten Rand des plattenförmigen Gegenstandes (3) zugeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das im Maschinengestell auf und ab verstellbare Paar von Bandschleifern (10,12) um eine zur Ebene des zu plattenförmigen Gegenstandes (3) senkrechte Achse verschwenkbar ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleif- bänder (26) der Bandschleifer (10,12), wie an sich bekannt, zueinander im wesentlichen senkrecht stehen und mit der Ebene des zu bearbeitenden plattenförmigen Gegenstandes (3) einen Winkel von im wesentlichen 45 einschliessen.HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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