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AT407346B - Verfahren zum aufbereiten von feinkörnigem erz - Google Patents

Verfahren zum aufbereiten von feinkörnigem erz Download PDF

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AT407346B
AT407346B AT0130099A AT130099A AT407346B AT 407346 B AT407346 B AT 407346B AT 0130099 A AT0130099 A AT 0130099A AT 130099 A AT130099 A AT 130099A AT 407346 B AT407346 B AT 407346B
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Johannes Dipl Ing Dr Schenk
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Description

AT 407 346 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von feinkörnigem Erz, wobei das Erz mittels eines Gases einer Windsichtung unterzogen wird, bei welcher zwei Fraktionen gebildet werden, u.zw. eine Grobfraktion und eine erste Feinfraktion, wobei die Grobfraktion abgeschieden und die erste Feinfraktion mit dem Gas mitgerissen, anschließend aus dem Gas abgeschieden und zumindest größtenteils gemeinsam mit der Grobfraktion einer Verarbeitung zugeführt wird, sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
In Wirbelschichtprozessen, beispielsweise bei der Direktreduktion von feinkörnigem Erz, werden zur Abscheidung und Rückführung des mit dem Wirbelgas ausgetragenen Materials Zyklone verwendet. Die Abscheideleistung, d.h. der Wirkungsgrad und das Trennkorn der Zyklone, wird durch die Bildung von Anbackungen und Anhaftungen im Zyklon verschlechtert, wodurch mehr Material mit dem Wirbelgas aus dem Wirbelschichtreaktor ausgetragen wird. Im Fall der Direktreduktion von feinkörnigem Erz, beispielsweise Eisenerz, verursacht vor allem zumindest teilreduzierter Erz-Feinstaub die genannten Anbackungen und Anhaftungen. Der dadurch bedingte erhöhte Materialaustrag ist entweder als Verlust zu verbuchen oder es ergeben sich bei mehrstufigen Prozessen in nachfolgenden Wirbelschichtreaktoren Probleme durch Verstopfen der Löcher der Verteilerböden dieser Wirbelschichtreaktoren.
Der diese Probleme bereitende Feinstaub entsteht einerseits durch mechanischen Abrieb des zu reduzierenden Materials im Wirbelschichtprozeß und wird andererseits bereits mit dem Einsatzmaterial eingetragen. Vor allem bei Feineisenerzen stellt der Anteil an sogenanntem Haft- und Feinkorn ein Problem dar. Dieses Material ist einerseits an der Bildung von Anbackungen und Anhaftungen beteiligt und wird andererseits aus dem System als Verlust ausgetragen.
Zum Trocknen von Feineisenerzen ist es Stand der Technik, Wirbelschichttrockner einzusetzen, mittels derer das Einsatzmaterial gleichzeitig in einen Grob- und einen Feinanteil getrennt wird. Mit diesen Materialströmen wird gezielt die Einsatzkörnung eingestellt.
Ein Verfahren dieser Art ist beispielsweise aus der AT-B-400 578 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird Feinerz mit Hilfe eines die Erzpartikel des Feinerzes umströmenden heißen Trocknungsgases getrocknet und das Trocknungsgas nach dem Umströmen der Erzpartikel unter Abgabe von mitgerissenen Staub-Erzpartikeln gereinigt. Die Staub-Erzpartikel werden gesammelt und dem getrockneten Feinerz zugemischt. Die Trocknung erfolgt unter gleichzeitiger Windsichtung des Feinerzes im Wirbelbettverfahren, wobei das Trocknungsgas durch das Feinerz unter Bildung eines Wirbelbettes hindurchgeleitet und die Geschwindigkeit des Trocknungsgases in einer Höhe festgelegt wird, bei der ein Mitreißen von Staub-Erzpartikeln, die eine unter einer vorgewählten Größe liegende Größe aufweisen, erfolgt. Die vom Trocknungsgas mitgerissenen Staub-Erzpartikel werden abgeschieden, gesammelt und in dosierter Menge dem getrockneten Feinerz zugemischt. Beim Einsatz des solchermaßen behandelten Erzes in einem Wirbelschicht-Direktreduktionsverfahren bereitet das Feinerz unter Umständen Probleme, indem es in zumindest teilreduziertem Zustand zu Anbackungen und Anhaftungen im Wirbelschichtreaktor führt.
Aus der US-A-3 917 480 ist ein Verfahren zur Aufbereitung von teilchenförmigem Material zum Einsatz in Wirbelbettreaktoren bekannt, bei dem in einem ersten Verfahrensschritt 20 bis 70% des Feinanteils des Materials abgetrennt werden und die verbleibende Fraktion in ein Wirbelbett eingebracht wird, wobei im Wirbelbett ein weiterer Feinanteil abgeschieden, ausgetragen und dem im ersten Verfahrensschritt erhaltenen Feinanteil zugemischt wird. Die Feinanteile werden pelletiert und in das Wirbelbett chargiert. Nachteilig ist hierbei, daß auf jeden Fall ein nicht unbeträchtlicher Feinanteil in das Wirbelbett gelangt und dort die oben erwähnten Probleme wie Anhaftungen und Anbackungen verursachen kann.
Die DE-A-197 11 629 zeigt ein Verfahren zur Vorbereitung von Feinerzen mit einem breiten Komgrößenspektrum für die Direktreduktion als bekannt, bei dem die Feinerze der Kornfraktion kleiner als 6,3 mm und vorzugsweise kleiner als 3 mm mittels eines Heißluft- oder Rauchgasstroms während eines pneumatischen Fördervorgangs, gegebenenfalls unter Rückführung des Feuchtguts, getrocknet werden, wobei aus dem getrockneten Feinerz die Fraktion 6,3 mm bzw. 3 mm bis ca. 0,04 mm ausgesichtet und der Direktreduktion zugeführt wird. Die Feinerzfraktion kleiner als ca. 0,04 mm, die zusammen mit der Trocknungsluft bzw. dem Rauchgas aus dem dem Trockner nachgeschalteten Zyklon ausgetragen wird, gelangt zur Feinsttrennung in einen Multizyklon. Das dort abgeschiedene Feinerz wird einer Pelletiereinrichtung zugeführt und unter Zuführung von 2
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Wasser und Bindemittel zu Pellets geformt, die schließlich über eine Fördereinrichtung in den Trockner aufgegeben werden. Der zur Feinsttrennung vorgesehene Muitizyklon ist apparativ sehr aulwendig.
Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, ein Verfahren zum Aufbereiten von feinkörnigem Erz sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, gemäß dem das Erz in der Weise aufbereitet wird, daß beim nachfolgenden Einsatz des Erzes in einem Wirbelschichtreaktor die oben erwähnten Probleme wie Anbackungen und Anhaftungen in einem Zyklon und in einem Wirbelschichtreaktor vermieden werden. Das Verfahren soll insbesondere einfach und ohne großen apparativen Aufwand durchzuführen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die erste Feinfraktion mittels eines Gases einer weiteren Windsichtung unterzogen wird, wobei eine zweite Feinfraktion sowie eine Ultrafeinfraktion gebildet werden und die zweite Feinfraktion gemeinsam mit der Grobfraktion der Verarbeitung zugeführt und die Ultrafeinfraktion mit dem Gas mitgerissen und anschließend aus dem Gas abgeschieden wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Ultrafeinfraktion des Erzes im zumindest teilreduzierten Zustand hauptverantwortlich ist für Anbackungen und Anhaftungen in Wirbelschichtreaktoren. Weiters wurde erkannt, daß diese Ultrafeinfraktion an der mittels der ersten Windsichtung vom Einsatzmaterial abgetrennten ersten Feinfraktion anhaftet. Nach einer Reduktion, d.h. im zumindest teilreduzierten Zustand, verursacht bei der Verarbeitung der zweiten Feinfraktion gemeinsam mit der Grobfraktion, wie beispielsweise aus der oben erwähnten AT-B-400 578 bekannt, die Ultrafeinfraktion die genannten Probleme im Wirbelschichtreaktor. Erfindungsgemäß wird dies durch eine Abscheidung der Ultrafeinfraktion aus der ersten Feinfraktion vermieden.
Vorzugsweise wird die aus dem Gas abgeschiedene Ultrafeinfraktion unter Zumischen eines Bindemittels granuliert und einer Verarbeitung zugeführt oder ausgeschleust. Im Fall der Granulierung und weiteren Verarbeitung geht vorteilhaft die Ultrafeinfraktion für nachfolgende Prozesse nicht verloren.
Zweckmäßigerweise wird ein aus der Ultrafeinfraktion gebildetes Granulat gemeinsam mit der Grobfraktion und der zweiten Feinfraktion weiterverarbeitet. Beispielsweise besteht die Weiterverarbeitung in einer der Erzaufbereitung nachgeschalteten Direktreduktion.
Ein aus der Ultrafeinfraktion gebildetes Granulat kann jedoch gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform auch dem der ersten Windsichtung zu unterziehenden feinkörnigen Erz zugemischt werden.
Zweckmäßigerweise wird von der mitgerissenen Ultrafeinfraktion gereinigtes Gas einer weiteren Reinigung unterzogen, wobei eine Ultrafeinstfraktion abgeschieden wird, die, vorzugsweise gemeinsam mit der Ultrafeinfraktion, granuliert und einer Verarbeitung zugeführt oder ausgeschleust wird. Hierdurch gelingt auch die weitgehende Nutzung der nach Abscheiden der Ultrafeinfraktion im Gas noch vorhandenen Staubanteile.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird zumindest eine Teilmenge der zweiten Feinfraktion ebenfalls granuliert, vorzugsweise gemeinsam mit der Ultrafein- und/oder Ultrafeinstfraktion. Probleme mit Anbackungen und Anhaftungen von staubförmigem Erz in nachfolgenden Prozessen werden hierdurch besonders zuverlässig vermieden.
Mittels der ersten Windsichtung wird beim erfindungsgemäßen Verfahren aus dem feinkörnigen Erz die erste Feinfraktion vorzugsweise mit einer Teilchengröße bis 150 pm abgeschieden und mittels der weiteren Windsichtung aus der ersten Feinfraktion die Ultrafeinfraktion mit einer Teilchengröße bis 20 pm abgeschieden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zumindest bei der ersten Windsichtung ein Trocknungsgas eingesetzt. Hierbei erfolgt mit der Windsichtung des Einsatzmaterials gleichzeitig eine Trocknung.
Als Bindemittel wird bei der Granulierung vorteilhaft Branntkalk oder Bentonit eingesetzt.
Vorzugsweise wird bei der ersten Windsichtung eingesetztes, von der ersten Feinfraktion gereinigtes Gas auch bei der weiteren Windsichtung eingesetzt.
Eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit einem ersten Windsichter, versehen mit einer Zuführung für feinkörniges Erz, einer Gaszuleitung, einer Ableitung für eine Grobfraktion und einer Ableitung für Gas und eine mit dem Gas mitgerissene erste Feinfraktion sowie mit einer dem ersten Windsichter nachgeschalteten, die erste Feinfraktion aus dem 3
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Gas abscheidenden ersten Gas-Reinigungseinrichtung, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Ableitung für die erste Feinfraktion aus der ersten Gas-Reinigungseinrichtung leitungsmäßig mit einem weiteren Windsichter verbunden ist, der eine Gaszuleitung, eine Ableitung für eine zweite Feinfraktion und eine Ableitung für Gas und eine mit dem Gas mitgerissene Ultrafeinfraktion aufweist, und daß dem weiteren Windsichter eine die Ultrafeinfraktion aus dem Gas abscheidende zweite Gas-Reinigungseinrichtung nachgeschaltet ist.
Vorzugsweise ist eine Ableitung für die Ultrafeinfraktion aus der zweiten Gas-Reinigungseinrichtung leitungsmäßig mit einer Granuliervorrichtung verbunden, wobei in die Granuliervorrichtung eine Zuleitung für ein Bindemittel einmündet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Granuliervorrichtung leitungsmäßig mit der Zuführung für feinkörniges Erz zum ersten Windsichter verbunden.
Vorteilhaft ist für die Grobfraktion, die zweite Feinfraktion und die einer Granulierung unterzogene Ultrafeinfraktion eine gemeinsame Austragsvorrichtung vorgesehen.
Die Gas-Reinigungseinrichtungen sind zweckmäßigerweise als Zyklone ausgeführt.
Vorzugsweise ist der zweiten Gas-Reinigungseinrichtung eine weitere Gas-Reinigungseinrichtung zur Abscheidung einer mit dem Gas mitgerissenen Ultrafeinstfraktion nachgeschaltet, wobei eine Ableitung für die Ultrafeinstfraktion aus der weiteren Gas-Reinigungseinrichtung leitungsmäßig mit einer Granuliervorrichtung verbunden ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage ist die Ableitung für die zweite Feinfraktion aus dem weiteren Windsichter leitungsmäßig mit einer Granuliervorrichtung verbunden.
Zweckmäßigerweise ist zumindest der erste Windsichter als Trockner ausgeführt, wobei in den Windsichter eine Zuleitung für Trocknungsgas einmündet.
Eine Gasableitung aus der ersten Gas-Reinigungseinrichtung ist vorteilhaft leitungsmäßig mit der Gaszuleitung zum weiteren Windsichter verbunden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung und anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigt hierbei schematisch ein Fließbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In der Figur ist ein als Wirbelbettaggregat ausgeführter Windsichter 1 dargestellt, in den feinkörniges Erz 2 über eine Zuführung 3 eingebracht wird. Das feinkörnige Erz 2, welches im Windsichter 1 ein Bett 4 bildet, wird mittels eines über eine Zuleitung 5 zugeführten Gases verwirbelt und windgesichtet. Es erfolgt dabei eine Auftrennung in eine Grobfraktion 6, welche über eine Ableitung 7 abgezogen wird, und in eine erste Feinfraktion 8, welche mit dem Gas mitgerissen wird.
Das eingesetzte feinkörnige Erz 2 weist beim gezeigten Ausführungsbeispiel eine Korngröße von 0 bis 12 mm auf. Durch Windsichtung wird es in die Grobfraktion 6 mit einer Korngröße von 0,15 bis 12 mm und in die erste Feinfraktion 8 mit einer Korngröße von 0 bis 0,15 mm aufgetrennt. Als Gas wird ein Trocknungsgas eingesetzt, wobei das feinkörnige Erz 2 neben einer Windsichtung auch einer Trocknung unterzogen wird.
Die über die Ableitung 7 abgezogene Grobfraktion 6 wird auf eine als Förderband 9 ausgeführte Austragsvorrichtung aufgebracht und einer weiteren Verarbeitung, beispielsweise einer Direktreduktion, zugeführt. Die erste Feinfraktion 8 wird mit dem Gas über eine Ableitung 10 aus dem Windsichter 1 ausgetragen und aus dem Gas abgeschieden. Hierzu werden ein Prallabscheider 11 und ein Zyklon 12 eingesetzt. Die abgeschiedene Feinfraktion 8 gelangt in einen Vorratsbunker 13 und von dort über eine Leitung 14 in einen weiteren Windsichter 15, der ebenfalls als Wirbelbettaggregat ausgeführt ist. Die erste Feinfraktion 8 bildet im weiteren Windsichter 15 ein Bett 16. Als Gas wird mittels des Zyklons 12 von der ersten Feinfraktion 8 gereinigtes Gas eingesetzt, das über eine Zuleitung 17 zugeführt wird.
Im weiteren Windsichter 15 wird die erste Feinfraktion 8 mit einer Korngröße von 0 bis 0,15 mm in eine zweite Feinfraktion 18 mit einer Korngröße von 20 bis 150 pm und eine Ultrafeinfraktion 19 mit einer Korngröße von 0 bis 20 pm aufgetrennt. Die zweite Feinfraktion 18 wird über eine Ableitung 20 aus dem weiteren Windsichter 15 abgezogen, auf das Förderband 9 aufgebracht und gemeinsam mit der Grobfraktion 6 der weiteren Verarbeitung zugeführt.
Das Gas und die mit dem Gas mitgerissene Ultrafeinfraktion 19 werden aus dem weiteren Windsichter 15 über eine Ableitung 21 abgezogen. Das Gas wird mittels eines Zyklons 22 4

Claims (19)

  1. AT 407 346 B gereinigt, wobei die Ultrafeinfraktion 19 abgeschieden wird. Die Ultrafeinfraktion 19 gelangt in einen Vorratsbunker 23 und von dort zu einer Granuliervorrichtung 24. In die Granuliervorrichtung 24 mündet eine Zuleitung 25 für ein Bindemittel 26 zum Granulieren der Ultrafeinfraktion 19. Als Bindemittel 26 wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel Branntkalk oder Bentonit eingesetzt. Die Ultrafeinfraktion 19 wird zu einem Granulat 27 mit einer Korngröße von 0,5 bis 4 mm granuliert, und das Granulat 27 wird ebenfalls auf das Förderband 9 aufgebracht. Es wird gemeinsam mit der Grobfraktion 6 und der zweiten Feinfraktion 18 einer weiteren Verarbeitung zugeführt. Das Granulat 27 kann aber auch über eine in der Figur nicht näher dargestellte Leitung dem ersten Windsichter 1 zugeführt werden, in den es gemeinsam mit dem feinkörnigen Erz 2 eingesetzt wird. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Ultrafeinfraktion 19 nicht der Granuliervorrichtung 24 zugeführt, sondern, wie in der Figur mit strichlierter Linie 28 dargestellt ist, ausgeschleust und beispielsweise auf Deponie gelegt. Als Vorteil dieses Wegs ist zu sehen, daß die Granulierung der Ultrafeinfraktion 19, die mengenmäßig einen relativ geringen Anteil am gesamten Einsatz des feinkörnigen Erzes 2 ausmacht, eingespart wird, wobei jedoch ebenfalls verhindert wird, daß sich die Ultrafeinfraktion 19 störend in nachfolgenden Verarbeitungsprozessen auswirkt, insbesondere Anbackungen und Anhaftungen verursacht. Der mengenmäßig geringe Verlust an Einsatzmaterial spielt bei niedrigen Erzpreisen nur eine untergeordnete Rolle. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird das mittels des Zyklons 22 gereinigte Gas einer weiteren Gas-Reinigungseinrichtung 29 zugeführt, welche beispielsweise ein Elektrofilter sein kann. Mittels der weiteren Gas-Reinigungseinrichtung 29 wird aus dem Gas eine nach Reinigung im Zyklon 22 noch mitgerissene Ultrafeinstfraktion 30 abgeschieden, die ebenfalls der Granuliervorrichtung 24 zugeführt und gemeinsam mit der Ultrafeinfraktion 19 granuliert wird. Die Ultrafeinstfraktion 30 kann aber gleichermaßen auch ausgeschleust und deponiert werden, wie in der Figur mit strichlierter Linie 28 angedeutet ist. Die aus dem zweiten Windsichter 15 ausgetragene zweite Feinfraktion 18, welche mit dem Gas nicht mitgerissen wird, kann zumindest teilweise über eine in der Figur strichliert angedeutete Leitung 31 der Granuliervorrichtung 24 zugeführt werden, worin sie gemeinsam mit der Ultrafeinfraktion 19 und der Ultrafeinstfraktion 30 granuliert und einerweiteren Verarbeitung zugeführt wird. Anhand des folgenden Ausführungsbeispiels soll die Erfindung noch näher erläutert werden: Feinkörniges Erz 2 mit einer Korngröße von 0 bis 12 mm, welches 100 % Einsatzmaterial darstellt, wird in den ersten Windsichter 1 eingebracht und in eine Grobfraktion 6 mit einer Korngröße von 0,15 bis 12 mm und eine erste Feinfraktion 8 mit einer Korngröße von 0 bis 0,15 mm aufgetrennt. Die Grobfraktion 6 macht hierbei 67% des Einsatzes aus. Die erste Feinffaktion, welche 33% des Einsatzes ausmacht, wird in den weiteren Windsichter 15 eingebracht und in eine zweite Feinfiraktion 18 mit einer Korngröße von 20 bis 150 μηι sowie eine Ultrafeinfraktion 19 mit einer Korngröße von 0 bis 20 μηι aufgetrennt. Die zweite Feinfraktion 18 macht hierbei 29% des eingesetzten feinkörnigen Erzes 2 aus, und die Ultrafeinfraktion 19 macht 4% des Einsatzmaterials aus. Aus dem von der Ultrafeinfraktion 19 gereinigten Gas wird mittels Elektrofilter eine Ultrafeinstfraktion 30 mit einer Korngröße bis 1 μπι abgeschieden. Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt. Selbstverständlich gibt es breite Variationsmöglichkeiten in Bezug auf die Korngröße des eingesetzten Materials sowie in Bezug auf die Korngröße der abgetrennten Fraktionen sowie auf deren Mengenanteil am eingesetzten Material. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Aufbereiten von feinkörnigem Erz (2), wobei das Erz (2) mittels eines Gases einer Windsichtung unterzogen wird, bei welcher zwei Fraktionen (6, 8) gebildet werden, u.zw. eine Grobfraktion (6) und eine erste Feinfraktion (8), wobei die Grobfraktion (6) abgeschieden und die erste Feinfraktion (8) mit dem Gas mitgerissen, anschließend aus dem Gas abgeschieden und zumindest größtenteils gemeinsam mit der Grobfraktion (6) einer Verarbeitung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feinfraktion 5 AT 407 346 B (8) mittels eines Gases einer weiteren Windsichtung unterzogen wird, wobei eine zweite Feinfraktion (18) sowie eine Ultrafeinfraktion (19) gebildet werden und die zweite Feinfraktion (18) gemeinsam mit der Grobfraktion (6) der Verarbeitung zugeführt und die Ultrafeinfraktion (19) mit dem Gas mitgerissen und anschließend aus dem Gas abgeschieden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Gas abgeschiedene Ultrafeinfraktion (19) unter Zumischen eines Bindemittels (26) granuliert und einer Verarbeitung zugeführt oder ausgeschleust wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus der Ultrafeinfraktion (19) gebildetes Granulat (27) gemeinsam mit der Grobfraktion (6) und der zweiten Feinfraktion (18) weiterverarbeitet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus der Ultrafeinfraktion (19) gebildetes Granulat (27) dem der ersten Windsichtung zu unterziehenden feinkörnigen Erz (2) zugemischt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der mitgerissenen Ultrafeinfraktion (19) gereinigtes Gas einer weiteren Reinigung unterzogen wird, wobei eine Ultrafeinstfraktion (30) abgeschieden wird, die, vorzugsweise gemeinsam mit der Ultrafeinfraktion (19), granuliert und einer Verarbeitung zugeführt oder ausgeschleust wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Teilmenge der zweiten Feinfraktion (18) ebenfalls granuliert wird, vorzugsweise gemeinsam mit der Ultrafein- (19) und/oder Ultrafeinstfraktion (30).
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der ersten Windsichtung aus dem feinkörnigen Erz (2) die erste Feinfraktion (8) mit einer Teilchengröße bis 150 μηη abgeschieden und mittels der weiteren Windsichtung aus der ersten Feinfraktion (8) die Ultrafeinfraktion (19) mit einer Teilchengröße bis 20 μηη abgeschieden wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bei der ersten Windsichtung ein Trocknungsgas eingesetzt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Granulierung als Bindemittel (26) Branntkalk oder Bentonit eingesetzt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Windsichtung eingesetztes, von der ersten Feinfraktion (8) gereinigtes Gas bei der weiteren Windsichtung eingesetzt wird.
  11. 11. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einem ersten Windsichter (1), versehen mit einer Zuführung (3) für feinkörniges Erz (2), einer Gaszuleitung (5), einer Ableitung (7) für eine Grobfraktion (6) und einer Ableitung (10) für Gas und eine mit dem Gas mitgerissene erste Feinfraktion (8) sowie mit einer dem ersten Windsichter (1) nachgeschalteten, die erste Feinfraktion (8) aus dem Gas abscheidenden ersten Gas-Reinigungseinrichtung (11, 12), dadurch gekennzeichnet, daß eine Ableitung (14) für die erste Feinfraktion (8) aus der ersten Gas-Reinigungseinrichtung (11, 12) leitungsmäßig mit einem weiteren Windsichter (15) verbunden ist, der eine Gaszuleitung (17), eine Ableitung (20) für eine zweite Feinfraktion (18) und eine Ableitung (21) für Gas und eine mit dem Gas mitgerissene Ultrafeinfraktion (19) aufweist, und daß dem weiteren Windsichter (15) eine die Ultrafeinfraktion (19) aus dem Gas abscheidende zweite Gas-Reinigungseinrichtung (22) nachgeschaltet ist.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ableitung für die Ultrafeinfraktion (19) aus der zweiten Gas-Reinigungseinrichtung (22) leitungsmäßig mit einer Granuliervorrichtung (24) verbunden ist, wobei in die Granuliervorrichtung (24) eine Zuleitung (25) für ein Bindemittel (26) einmündet.
  13. 13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Granuliervorrichtung (24) leitungsmäßig mit der Zuführung (3) für feinkörniges Erz (2) zum ersten Windsichter (1) verbunden ist.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die Grobfraktion (6), die zweite Feinfraktion (18) und die einer Granulierung unterzogene Ultrafeinfraktion (18) 6 AT 407 346 B eine gemeinsame Austragsvorrichtung (9) vorgesehen ist.
  15. 15. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas-Reinigungseinrichtungen als Zyklone (12, 22) ausgeführt sind.
  16. 16. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Gas-Reinigungseinrichtung (22) eine weitere Gas-Reinigungseinrichtung (29) zur Abscheidung einer mit dem Gas mitgerissenen Ultrafeinstfraktion (30) nachgeschaltet ist, wobei eine Ableitung für die Ultrafeinstfraktion (30) aus der weiteren Gas-Reinigungseinrichtung (29) leitungsmäßig mit einer Granuliervorrichtung (24) verbunden ist.
  17. 17. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung (20) für die zweite Feinfraktion (18) aus dem weiteren Windsichter (15) leitungsmäßig (31) mit einer Granuliervorrichtung (24) verbunden ist.
  18. 18. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der erste Windsichter (1) als Trockner ausgeführt ist, wobei in den Windsichter (1) eine Zuleitung (5) für Trocknungsgas einmündet.
  19. 19. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet daß eine Gasableitung aus der ersten Gas-Reinigungseinrichtung (11, 12) leitungsmäßig mit der Gaszuleitung (17) zum weiteren Windsichter (15) verbunden ist. HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 7
AT0130099A 1999-07-27 1999-07-27 Verfahren zum aufbereiten von feinkörnigem erz AT407346B (de)

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