AT40552B - Vorrichtung für Webstühle zum selbsttätigen Auswechseln der Schußspulen. - Google Patents

Description

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 die Feder 4 in ihre   Anfangslage zurü kbewegt die   in dem Magazin liegenden Spulen rutschen nach unten und die unterste derselben nimmt die Stelle derjenigen ein, die in den   Webschützen   eingeführt worden ist. Dadurch, dass die Stange    1, 3 an einer Feder 15 gelagert, ist,   wird die Härte des Schlages, wenn der Stift 11 gegen das Stangenende 12 stösst, etwas abgeschwächt. 



   In das Magazin können die Spulen während der Bewegung der Lade eingeführt werden, indem eine Spule in die Bahn der oberen   Magazinsögnung   gehalten wird ; beim Vorach wingen der Lade erfasst das obere ein Maul bildende Ende des Magazins diese Spule und nimmt sie mit. 
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   Das Spulenmagazin kann auch nur lose in der Hülse am oberen Ende des Tragarmes stecken, um von dem Tragarm entfernt und ausserhalb des Webstuhles mit Spulen gefüllt werden zu können. 



  Ein solches Magazin kann während der Bewegung der Lade in die Hülse des Tragarmes eingesteckt werden, u. zw. in   ähnlicher   Weise, wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel eine Spule in das Magazin ; die   Hülse   des Tragannes wird in diesem Fall zweckmässig federnd sein und seine obere   Öffnung   sich nach aussen erweitern, um das Einstecken des Magazins zu erleichtern. Eine solche Konstruktion eignet sich besonders für schnell laufende Stühle. 



   An Stelle der beiden Klemmscheiben 22 kann irgendeine Haltevorrichtung für die Fadenenden vorgesehen sein, z. B. eine Rolle mit einer Kardengamitur. 



   Die dargestellte Vorrichtung hat den Vorteil grosser Einfachheit ; sie kann auch leicht an schon bestehenden Webstühlen angebracht werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung für Webstühle zum selbsttätigen Auswechseln der   Schussepulen,   dadurch gekennzeichnet, dass das Spulenmagazin (1) und der   Spuleneindrüeker     (6)   an der Lade befestigt sind.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Spuleneindrücker (6) durch ein unter dem Magazin an der Lade schwingbar angeordnetes Segment gebildet ist, das bei Schussfadenbruch oder abgelaufene Schussfaden durch Stoss gegen ein vom Schusswächter in seine Bahn gebrachtes Glied (12) ausgeschwungen wird.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Magazin eine gerade, nach vorn geneigte Büchse ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und die hintere Wand desselben in ihren oberen Teilen gegeneinander federn.