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AT398506B - Signalverarbeitungsschaltung - Google Patents

Signalverarbeitungsschaltung Download PDF

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AT398506B
AT398506B AT0286182A AT286182A AT398506B AT 398506 B AT398506 B AT 398506B AT 0286182 A AT0286182 A AT 0286182A AT 286182 A AT286182 A AT 286182A AT 398506 B AT398506 B AT 398506B
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Description

AT 398 506 B
Die Erfindung betrifft eine Signalverarbeitungsschaltung zur Verarbeitung digitaler Signale in Übereinstimmung mit einer Obertragungsfunktion, die in einer Nachschlagtabelle gespeichert ist, bei welcher Schaltung ein Signalverarbeitungskanal mit mindestens einem ersten RAM-Speicher, der nach der Auswahl eines Speicherplatzes durch den Eingang eines Adressensignais, in Übereinstimmung mit einer Übertra-s gungsfunktion an einem Datenausgang Daten entsprechend dem Inhalt des entsprechenden Speicherplatzes liefert, ein Steuersignalgenerator, der an einem Ausgang Steuersignale zur Bestimmung von Funktionswerten der Übertragungsfunktion liefert, einem mit dem Steuersignaigenerator verbundene Signalerzeugungsschalter zur Erzeugung neuer Inhalte der Speicherplätze entsprechend einem vorbestimmten Algorithmus, und eine Signaflkopplung vorgesehen ist, die zwischen der Signalerzeugungsschaltung und dem RAM-70 Speicher geschaltet ist, um den RAM-Speicher mit den neuen Inhalten zu laden.
Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, nur auslesbare Speicher (sogenannte ROM-Speicher) zur Verarbeitung von Digitalsignalen mit hoher Geschwindigkeit zu benutzen. Bei einem solchen ROM-Speicher sind Daten beispielsweise durch entsprechende Gestaltung der IC-Maske oder durch elektrisches Durchbrennen innerer Brücken in den Speicherplätzen gespeichert. Fig. 1 veranschaulicht, wie Videosignale 75 parallel einem 8-Bit-fingang 10 zugeführt werden und von dort zu einem 8-Bit-Adresseneingang 12 eines ROM-Speichers 14 gelangen. Die digitalen Videosignale können beispielsweise von einem (nicht dargestell-ten) A/D/-Konverter kommen, welcher mit einer bestimmten Taktfrequenz betrieben wird. Dem Eingang des Konverters wird ein analoges Videosignal zugeführt, welches dann mit der Taktfrequenz abgetastet und in 8 Bit quantisiert wird (256 Graupegel). Das dem nicht dargestellten A/D-Konverter zugeführte Taktsignal wird 20 ebenfalls dem Leseeingang 16 des ROM-Speichers 14 zugeführt. Für jeden möglichen, dem Adresseneingang 12 des ROM-Speichers zugeführten Signalpegel gibt es einen entsprechenden ROM-Speicherplatz, welcher Daten enthält, die an einem 8-Bit-Datenausgang 18 des ROM-Speichers ausgelesen werden können und von da zu einem 8-Bit-Ausgang 20 gelangen. Der Ausgang 20 hat für Fernsehanwendungen typischerweise 8 Bit, jedoch können auch andere Bitwerte gewählt werden. 25 Die mit dem Eingangssignal durchgeführte Verarbeitung hängt von den im ROM-Speicher 14 gespeicherten Daten ab. Wenn beispielsweise der in jedem ROM-Speicherplatz gespeicherte Datenwert einen die halbe Adresse dieses Speicherplatzes darstellender Wert ist, dann stellt das Ausgangssignal die Hälfte des Eingangssignals dar und der ROM-Speicher arbeitet als 2:1-Dämpfungsglied. Es sind auch andere Amplitudenfunktionen möglich. Um beispielsweise zu begrenzen sind die an einigen Speicherplätzen des ROM-30 Speichers gespeicherten Daten Werte welche die Hälfte der Adressen dieser Speicherplätze darstellen. Jedoch enthalten RÖM-Speicherplätze für Adressen oberhalb eines bestimmten Wertes sämtliche Daten, weiche die Hälfte dieses speziellen Wertes darstellen. Damit ergibt sich eine lineare Verstärkung von ein Halb bis zu dem Begrenzungswert, nach dem kein Anwachsen mehr erfolgt. In ähnlicher Weise können Grundwertfunktionen erzeugt werden, indem man in jedem ROM-Speicherplatz Daten speichert, welche der 35 Adresse dieser Speicherplätze summiert mit einem festen Offsetwert entspricht. Eine Gammakorrektur kann erfolgen durch Einst|llen der in jedem Speicherplatz gespeicherten Werte entsprechend einer vorbestimmten exponentiellen Gammafunktion wie etwa einer Quadratwurzelfunktion.
Das beschriebene bekannte System hat den Nachteil, daß die Übertragungsfuntion im ROM-Speicher festgelegt ist. Wenn beispielsweise drei idente derartige ROM-Speicher benutzt werden, von denen je einer 40 die Verstärkung, den Grundwert und den Gammawert eines von drei Farbsignalen bestimmt, die von einem Vidicon stammen, dann muß man dem A/D-Konverter Anaiogsteuerelnrichtungen vorschalten, um die drei in die ROM-Speicher einzugebenden Sigpalpegel zu normen. Bei Fehlen einer solchen Normung könnten die ROM-Speicher nicht benutzt werden, weil ihre Übertragungsfunktionen nicht veränderbar sind, um den sich verändernden Zuständen angepaßt zu werden. Man könnte natürlich die ROM-Speicher in der in der US-PS 45 4 316 219 beschriebenen Weise verändern. Damit ist es zwar möglich, ROM-Speicher zu verändern, wenn sie für etwas anderes verwendet werden sollen, aber das Problem von während des Gebrauchs zu erfolgenden Änderungen wird nicht gelöst.
Ziel der Erfindung ist es diese Nachteile zu vermeiden und eine Schaltung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die in ihrer Übertragungsfunktion während der Benutzung veränderbar ist. so Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Signalverarbeitungskanal einen zweiten RAM-Speicher (22y) aufweist und die Signalkopplung eine Schalteranordnung (304, 320) zum Umschalten der des Adressensignal-Einganges (10) dieses Kanales auf den ersten oder zweiten RAM-Speicher (22x, 22y) und zur Steuerung cjpr Schaltungsanordnung eine Eingabeeinrichtung (302, 312, 314) aufweist, um lediglich jenen RAM-Speicher zu laden, der nicht mit dem Adresseneingang (10) zusammengeschaltet ist. 55 Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Daher zeigen:
Fig. 1 eine typische bekannte Signalverarbeitungsschaltung unter Verwendung eines ROM-Speichers:
Fig. 2 eine verdrahtete RAM-Signalverarbeitungsschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der 2
AT 398 506 B
Erfindung;
Fig. 3 eine mikroprozessorgesteuerte zweite Ausführungsform der Erfindung und Fig. 4 eine Mehrkanalausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 2 gezeigte verdrahtete Ausführungsform ist zur Verwendung in einem Kanal einer Fernsehkamera bestimmt. Der in Fig. 1 gezeigte ROM-Speicher 14 ist durch einen RAM-Speicher 22 ersetzt worden, welcher eine Bestimmung der Übertragungsfunktion zwischen Dateneingang 10 und Datenausgang 20 im Betrieb erlaubt. Während des normalen Betriebes wird ein digitales 8-Bit-Videosignal beispielsweise von einer Kamerarijhre und einem A/D-Konverter (die nicht dargestellt sind) dem Dateneingang 10 und von dort einem Anschluß A eines 8-Bit-Schalters 24 zugeführt (von 8 Anschlüssen ist einer jedem Datenbit zugeordnet). Ein Anschluß 0 des Schalters 24 ist mit dem Adresseneingang 12 des RAM-Speichers 22 gekoppelt. Einem lesetakteingang 16 des RAM-Speichers 22 wird ein Datentaktsignal zugeführt. Befindet sich der Schalter 24 in der Position A, dann werden die Daten am Eingang 10 dem Adresseneingang 12 zugeführt. Ein Lese/Schreib-Steuereingang 30 des RAM-Speichers 22 ist mit einem Anschluß O eines Schalters 28 gekoppelt. Ein Anschluß A des Schalters 28 ist an Masse geführt. Befindet sich der Schalter 28 in der Position A, dann liegt der Lese/Schreib-Steuereingang 30 an Masse und bringt den RAM-Speicher 22 in den Lesebetrieb. Für jeden Wert der als Adresse dem RAM-Speicher 22 zugeführten Eingangsdaten gibt es einen entsprechenden Speicherplatz, welcher Daten in Übereinstimmung mit einer zuvor gespeicherten Übertragungsfunktion enthält. Die in dem Speicherplatz, welcher dem Wert des am Adressenanschluß 10 zugeführten Videosignals entspricht, gespeicherten Daten erscheinen bei jedem Taktimpuls an einem Dateneingang 18 des RAM-Speichers 22. Der Datenanschluß 18 des RAM-Speichers 22 ist mit einem Anschluß O eines 8-Bit-Schalters 26 gekoppelt. Ein Anschluß A des Schalters 26 ist mit dem Dateneingang 20 gekoppelt. Befindet sich der Schalter 26 in der Position A, dann ist der Datenanschluß 18 des RAM-Speichers 22 mit dem Datenausgang 20 gekoppelt.
Die Schalter 24, 26 und 28 haben alle Steuereingänge C. Wird dem Steuereingang eine Spannung zugeführt, die dem logischen Wert "o" entspricht (bei TTL-Logik ist dies Masse), dann nimmt der Schalter die Position A ein. Wird dem Steuereingang eine Spannung entsprechend einer logischen "1" (bei TTL-Logik ist dies +5 V) zugeführt, dann nimmt der Schalter die Position B ein. Obwohl die Schalter als mechanische Schalter gezeichnet sind, sind die Schalter 24, 26 und 28 bei der bevorzugten Ausführungsform elektronische Schalter.
Ein Ausgang eines Flipflops 44 ist mit den Steuereingängen C der Schalter 24, 26 und 28 gekoppelt. Wenn das Flipflop 44 zurückgesetzt wird, wird den Schaltern 24, 26 und 28 eine logische "O” zugeführt. In diesem Fall liegen alle Schalter in der Position A, und die Einrichtung arbeitet in der vorgeschriebenen Weise.
Solange der Inhalt des RAM-Speichers 22 nicht verändert wird, arbeitet er genauso wie der ROM-Speicher 14 in Fig. 1 und liefert Amplitudenänderungen gemäß der programmierten Funktion.
Nimmt man an, daß eine Grundpegel - oder Verstärkerfunktion der Kameraröhre eines bestimmten Kanals sich ändert, dann kann es wünschenswert sein, die Programmierung, also die Übertragungsfunktion des RAM-Speichers 22, zu ändern. Diese Änderungen werden aber erst bemerkbar, während die Kamera in Betrieb ist. Der Benutzer hat normalerweise keine Möglichkeiten, die gewünschte Übertragungsfunktion zu analysieren und den RAM-Speicher umzuprogrammieren. Demnach muß die Kamera, wie sie an den Benutzer verkauft wird, irgendwelche Einrichtungen zur Einstellung der Übertragungsfunktion aufweisen. Im Idealfall bestehen diese Einrichtungen in Einstellern für den Benutzer, welche in gleicher Weise reagieren wie die analogen Grundpegel- und Verstärkungsfunktionen, mit denen der Benutzer vertraut ist.
Gemäß der Erfindung werden die Änderungen durch Eingeben neuer Verstärkungs- und Grundpegelwerte an digitalen Dreheinstell-Codierern 32 bzw. 34 für Verstärkung bzw. Grundpegel durchgeführt. Die neuen Verstärkungs- und Grundpegelwerte treten an den 8-Bit-Ausgängen 36 bzw. 38 auf und werden 8-Bit-Eingängen eines 8-Bit-Multiplizierers 40 bzw. eines 8-Bit-Addierers 42 zugeführt. Die Codierer 32 und 34 erzeugen auch an Ausgängen 46 und 48 Signale, welche angeben, daß an den 8-Bit-Ausgängen 36 bzw. 38 der Codierer neue Signale verfügbar sind. Die Ausgänge 46 und 48 sind mit einem ersten bzw. zweiten Eingang eines ODER-Tores 60 gekoppelt. Der Ausgang des ODER-Tores 60 ist ein Abtastsignal, welches einem Eingang eines UND-Tores 50 zugeführt wird, dessen anderem Eingang ein Vertikalaustastsignal von den nicht dargestellten Synchronisierschaltungen der Kamera zugeführt wird. Am Ausgang des Tores 50 entsteht ein Einspeicherbefehlssignal, welches nur während des Vertikalaustastintervalles auftritt, um mögliche Störungen im Wiedergabebild infolge von Übertragungsfunktionsänderungen während des aktiven Videointervalls zu vermeiden. Gewünschtenfalls kann man dieses Einspeicherbefehlssignal während einiger Horizontalaustastintervalle auftreten lassen.
Das Einspeicherbefehissignal vom Tor 50 wird einem Setzeingang S des Flipflops 44 zugeführt, das ein Ausgangssignal zur Steuerung der Schalter 24, 26 und 28 liefert. Wie oben beschrieben wurde, nehmen die 3
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Schalter 24, 26 und 2ß sämtlich die Position B ein, wenn das Flipflop 44 gesetzt ist. Eine Quelle 52 liefert eine Spannung zum Anschluß B des Schalters 28. Befindet sich der Schalter 28 in der Position B, dann liegt am Lese/Schreilh-Steuereingang 30 des FiAM-Speichers 22 eine von der Quelle 52 zugeführte Spannung, welche den RAM-Speicher 22 in den Schreibbetrieb schaltet. Das Flipflop 44 ist ferner mit einem Rücksetzeingang R eines Adressengenerators 54 gekoppelt. Ist das Flipflop 44 gesetzt, dann wird der Adressengenerator 54 auf Null zurückgesetzt. Ein an einem Eingang 56 von einem (nicht dargestellten) Einspeichertaktgenerator erhaltenes Einspeichertakt-Impulssignal wird einem Schreibtakteingang 58 des RAM-Speichers 22 und einem Takteingang C des Adressengenerators 54 zugeführt. Der Ausgang 59 des Adressengenerators 54 ist mit dem Anschluß B des Schalters 24 und mit einem zweiten Eingang des Multiplizierers 40 gekoppelt.
Der Adressengenerator 54 liefert nacheinander mit der Einspeichertaktrate binäre Adressensignale' weiche die Dezimalzahlen O bis 255 darstellen. Befindet sich der Schalter 24 in der Position B, dann werden diese Adressensignale dem Adresseneingang 12 des RAM-Speichers 22 zugeführt. Die Einspeichertakt-Generatorfrequenz wird so gewählt, daß der Generator 54 während des Vertikalaustastintervalls 255 Adressen erzeugen kann.
Die dem Multiplizierer 40 zugeführten Adressensignale werden mit der durch den Verstärkungscodierer 32 bestimmten Verstärkung multipliziert. Das resultierende Produktausgangssignal wird dem Addierer 42 zugeführt. Wenn beispielsweise die Verstärkung Eins ist, dann werden die Adressen vom Generator 54 dem Addierer 42 unverändert (also mit 1 multipliziert) zugeführt; ist die Verstärkung ein halb, dann werden Signale, weiche den halben Wert der Adresse darstellen, auf diese Weise zugeführt.
Der Addierer 42 addiert einen Grundpegel (Gleichspannungsverschiebung), welcher durch den Grund-pegelcodierer 34 bestimmt wird, zu dem Produktsiqnal. Das resultierende Summensignal wird dem Anschluß B des Schalters 26 zugeführt. Hat der Schalter 26 seine Position B, dann wird das Summensignal vom Addierer 42 dem Datenanschluß 18 zugeführt, welcher als Dateneingang wirkt.
Ein Überlaufausgang 0 des Adressengenerators 54 ist mit einem Rücksetzeingang R des Flipflops 44 gekoppelt. Wenn der Generator 54 ein Signal am Ausgang 59 entsprechend der Dezimalzahl 255 liefert, dann entsteht am Überlaufausgang O des Generators 54 ein hohes Ausgangssignal, welches zum Rücksetzeingang R des Flipflpps 44 gelangt, das anzeigt, daß der Einschreibvorgang in den RAM-Speicher 22 beendet ist. Das Flipflop 44 wird zurückgesetzt und die Schalter 24, 26 und 28 nehmen die Position A ein, wie Fig. 2 veranschaulicht. Ferner wird der Lese/Schreib-Steuereingang 30 des RAM-Speichers 22 an Masse gelegt, so daß der RAM-Speicher 22 in den Lesebetrieb gelangt. Daher können nun die am Eingang 10 ankommenden Signale dem RAM-Speicher 22 über den Schalter 24 zugeführt werden und darin entsprechend den neuen Verstärkungs- und Grundpegel-Übertragungsfunktionen verarbeitet werden, und über den Schalter 26 erscheint am Ausgang 20 ein Ausgangssignal.
Fig. 3 zeigt eine mikroprozessorgesteuerte zweite Ausführungsform der Erfindung, bei welcher entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 2 bezeichnet sind. Wie man sieht, ist der RAM-Speicher 22 aus Fig. 2 durch zwei RAM-Speicher 22x und 22y ersetzt worden. Dadurch kann ein RAM-Speicher das Videosignal verarbeiten, während die Übertragungsfunktion des anderen RAM-Speichers während des aktiven Videointervalls des Abtastrasters verändert werden kann, ohne daß Störungen in der Wiedergabeszene verursacht werden. Für das Beispiel der in Fig. 3 gezeichneten Positionen der Schalter führt ein Schalter 320 die Videodaten vom Eingang 10 zum Adresseneingang 12x des RAM-Speichers 22x, und ein Schalter 330 verbindet den Dateneingang 18x mit dem Videodatenausgang 20. Damit verarbeitet der RAM-Speicher 22x das Videosignal entsprechend der in ihm gespeicherten Übertragungsfunktion.
Ein Block 300 wird durch einen Mikroprozessor 302 gesteuert. Eine Adressenieitung 308 des Mikroprozessors 302 ist mit einem Anschluß O eines Schalters 304 verbunden, und eine Datenleitung 310 des Mikroprozessors 302 ist mit einem Anschluß O des Schalters 306 verbunden. Der Block 300 führt Signale über die 8-Bit-Datenteitung 310, welche durch irgendeine mit ihm verbundene Datenquelle erzeugt werden können. Signalquelleft sind gemäß der Darstellung ein Verstärkungscodierer 32, ein Gammacodierer 35 und ein Grundpegelcodierer 34. Andere Quellen, wie etwa Drehknopfschalter oder Potentiometer, an deren Ausgänge Anaiog/Digital-Konverter gekoppelt sein können, können verwendet werden.
Ein ROM-Speicher 314 im Block 300 enthält eine fest vorprogrammierte Gleichung, die verschiedene Faktoren darstellt, Welche die Übertragungsfunktion beeinflussen. Wenn beispielsweise die Funktionen Verstärkung, Grundpegel und Gamma vorgesehen sein sollen, dann ist es wichtig, daß man weiß, ob der Grundpegel vor oder nach der Gammakorrektur zugefügt werden soll. Besteht die Funktion des Blockes in einer Korrektur von Fehlern, die von der Kameraröhre hervorgerufen werden, dann sollte die Grundpegelzufügung vor der Gamrnakorrektur erfolgen. Wenn andererseits die Grundpegelzufügung zur Kompensierung von später auftretenden Klemm-Offsets dient, dann sollte die Gammakorrektur vor der Grundpegelzufügung erfolgen. Der ROM-Speicher 314 enthält auch einen Satz Befehle zur Durchführung von Berechnungen. 4
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Der Block 300 enthält ferner einen nichtflüchtigen Speicher, der beispielsweise ein RAM-Speicher 312 mit batteriegestütztem Betrieb sein kann. Der RAM-Speicher 312 speichert den momentanen Wert der verschiedenen Parameter, welche verarbeitet werden. In einem speziellen Beispiel kann der nichtflüchtige Speicher die Zahl 0,5 enthalten, welche den derzeitigen Wert der Verstärkung enthält, ferner einen Grundpegelwert, der beispielsweise momentan 0 sein kann, und einen Gammawert, der 0,5 sein möge. Beim Einschalten berechnet der Mikroprozessor 302 den Übertragungsfunktionswert für den ersten Adressenwert der RAM-Speicher 22x und 22y. Der Mikroprozessor 302 verwendet die drei in dem nichtflüchtigen Speicher 312 gespeicherten Werte in einer geeigneten Gleichung, die im ROM-Speicher 314 gespeichert ist (beispielsweise je nachdem, ob die Gammakorrektur vor oder nach der Grundpegelzuführung erfolgt). Nach Durchführung der Berechnung wird das Ergebnis im RAM-Speicher 22y gespeichert, wenn angenommen wird, daß die Schalter 304 und 306 sich in der Position A befinden, wie Fig. 3 zeigt. Der Mikroprozessor 302 geht dann zur zweiten Adresse über und führt wiederum eine Berechnung aus und speichert das Ergebnis im RAM-Speicher 32y. Der Mikroprozessor 302 geht schrittweise von Adresse zu Adresse weiter, und führt für jeden Schritt Rechnungen aus, welche die gewünschte Übertragungsfunktion ergeben.
Am Ende des Berechnungsintervalls werden die Schalter 304, 306, 320 und 330 während des nächsten Vertikalintervalls vom Mikroprozessor 302 über eine Schaltersteuerleitung 322 in die gegenüber Fig. 3 gerade anderen Positionen umgeschaltet. Somit werden die Videodaten vom Eingang 10 über den Schalter 320 zum Adresserteingang 12y des RAM-Speichers 22y geführt, und der Schalter 330 verbindet den Datenanschluß 18y des RAM-Speichers 22y mit dem Ausgangsanschluß 20. Daher verarbeitet der RAM-Speicher 22y nun das Videosignal entsprechend der in ihm gespeicherten neuen Übertragungsfunktion. Die Schalter 304 und 3Θ6 verbinden die Adressen- und Datenleitungen 308 bzw. 310 mit dem Adresseneingang 12x bzw. dem Datenanschluß 18x des RAM-Speichers 22x. Wenn nun als nächstes die Verstärkungs-, Gamma- oder Grundpegelfunktionen geändert werden sollen, dann werden die neuen Werte im RAM-Speicher 22x gespeichert. Während des nächsten Vertikalintervalls werden die Schalter 320, 304, 306 und 330 in die in Fig. 5 gezeichneten Positionen gebracht, und daher verarbeitet wiederum der RAM-Speicher 22x das Videosignal.
Bei Systemen, wo Unterbrechungen des Videosignals tolerierbar sind, wie etwa bei vorbereiteten Einstellungen, ist es möglich, nur einen der RAM-Speicher 22x und 22y zu benutzen. Bei solchen Systemen würde das Ausgangssignal während der RAM-Speichereingabe abgeschaltet.
Fig. 4 zeigt ein® dritte Ausführungsform der Erfindung mit mehreren Kanälen, bei welcher wiederum die entsprechenden Bezugszeichen verwendet worden sind unter Zusatz der Buchstaben R, G und B zur Kennzeichnung der Rot-, Grün- und Blaukanäle. Wie Fig. 4 zeigt, ist ein Kanalwahlcodierer 400 zur Festlegung, bei welchem Kanal der Übertragungskoeffizient seines RAM-Speichers 22R, 22G oder 22B geändert werden Soll vorgesehen. Dann adressiert der Mikroprozessor 302 nur diesen speziellen RAM-Speicher, um dessen Übertragungsfunktion zu ändern. Sollen alle Kanäle dieselbe Übertragungsfunktion haben, dann würden alle RAM-Speicher gleichzeitig zur Eingabe adressiert. Ferner können zwei RAM-Speicher pro Kanal benutzt werden wie bei der einkanaligen Ausführung gemäß Fig. 3. Außerdem können die neuen Koeffizienten in den RAM-Speicher 312 eingegeben werden, wenn sie berechnet sind. Nach Beendigung der Berechnung können die neuen Koeffizienten während des Auftretens des nächsten Vertikalintervalls schnell vom RAM-Speicher 312 zu mindestens einem der RAM-Speicher 22R, 22B und 22G übertragen werden. Damit wird die Unterbrechung des Videosignals kurz, und sie tritt nur während des Vertikalintervalls aiif. Zur Reduzierung selbst dieser kurzen Unterbrechung kann ein Austastsignal während des Auftretens dieser Unterbrechung an mindestens einen der Ausgänge 20G, 20B und 20R gelegt werden. Bei einigen Anwendungen wird dadurch die Notwendigkeit von zwei RAM-Speichern pro Kanal überflüssig.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch viele andere Ausführungsformen möglich. Beispielsweise körtien die Codierer 32, 34 und 35 Speicher enthalten, und der RAM-Speicher 312 kann ein flüchtiger Speicher sein.
Falls die Berechnung des neuen Berechnungswertes unverhältnismäßig kompliziert ist und nicht viele Berechnungen erforderlich sind, können weiterhin diese Berechnungen vorher erfolgen und die Ergebnisse im ROM-Speicher 314 abgespeichert werden. Zu einer geeigneten Zeit können die Berechnungswerte dann in die RAM-Speicher 22x oder 22y überführt werden. Weiterhin können schließlich Nebenrechnungen vorher durchgeführt werden, und die Endrechnungen erfolgen unmittelbar vor der Übertragung.
In der Beschreibung und den Ansprüchen ist unter RAM-Speicher ein Lese/Schreib-Speicher mit willkürlichem Zugriff zu verstehen, und mit Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit ist gemeint, daß der RAM-Speicher mit der Signaldatenrate arbeiten kann. 5

Claims (7)

  1. AT 398 506 B Patentansprüche 1. Signalverarbeitungsschaltung zur Verarbeitung digitaler Signale in Übereinstimmung mit einer Übertragungsfunktion, die in einer Nachschlagtabelle gespeichert ist, bei welcher Schaltung ein Signalverarbeitungskanal mit mindestens einem ersten RAM-Speicher, der nach der Auswahl eines Speicherplatzes durch den Eingang eines Adressensignals, in Übereinstimmung mit einer Übertragungsfunktion an einem Datenausgang Daten entsprechend dem Inhalt des entsprechenden Speicherplatzes liefert, ein Steuersignalgenecator, der an einem Ausgang Steuersignale zur Bestimmung von Funktionswerten der Übertragungsfunktion liefert, einem mit dem Steuersignaigenerator verbundene Signalerzeugungsschalter zur Erzeugung neuer Inhalte der Speicherplätze entsprechend einem vorbestimmten Algorithmus, und eine Signalkepplung vorgesehen ist, die zwischen der Signaierzeugungsschaltung und dem RAM-Speicher geschaltet ist, um den RAM-Speicher mit den neuen Inhalten zu laden, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverarbeitungskanal einen zweiten RAM-Speicher (22y) aufweist und die Signalkopplung eine Schalteranordnung (304, 320) zum Umschaiten der des Adressensignal-Einganges (10) dieses Kanales auf den ersten oder zweiten RAM-Speicher (22x, 22y) und zur Steuerung der Schaltungsanordnung eine Eingabeeinrichtung (302, 312, 314) aufweist, um lediglich jenen RAM-Speicher zu laden, der nicht mit dem Adresseneingang (10) zusammengeschaitet ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaierzeugungsschaltung Berechnungsglieder (40,42) für die neuen Inhalte aufweist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnungsglieder (302) einen Mikroprozessor (302) enthalten der mit einem ROM-Speicher (314) zur Speicherung des Algorithmus gekoppelt ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (28, 44, 50, 52, 54, 60) einen Adressengenerator (54) mit einem Eingang (c) zur Zuführung eines Eingabetaktsignais und einem mit dem RAM-Speicher (22) gekoppelten Ausgang (59) enthalten.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung einem mit dem RAM-Speicher (22x, 22y) gekoppelten Mikroprozessor (302) enthält.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (28, 44, 50, 54, 60) eine Einrichtung (44, 50) zur Sicherstellung, daß der RAM-Speicher (22) nur während eines Austastintervalls des ankommenden Signals beschickt wird, enthält.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaierzeugungsschaltung einen Speicher (312) zgr Speicherung von mindestens einem Teil der neuen Inhalte aufweist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 6
AT0286182A 1981-07-23 1982-07-23 Signalverarbeitungsschaltung AT398506B (de)

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