AT277555B - Türgriff für Eingangs-, Zwischentüren od.dgl. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Türgriff für Eingangs-,   Zwisehentüren od. dgl.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der Konsole, die der Stirnfläche des Deckprofils zugewandt ist, in Richtung auf das Deckprofil zu gegenüber der Vertikalen geneigt. Hiedurch wird ein sichtbarer Spalt zwischen der Stirnfläche des Deckprofils und der zugeordneten Begrenzungsfläche der Festigungskonsole vermieden. 



   Die Befestigungskonsolen können eine mittige Aussparung für einen rechteckigen oder schwalbenschwanzförmigen Befestigungssteg und eine sich über die gesamte Konsolenbreite erstreckende mit der Konsole einstückige Anschlagleiste für die Stirnfläche des Deckprofils aufweisen. 



   Es ist auch möglich, dass die Befestigungskonsolen mit rechteckigen, nach zwei Stufen offenen Taschen zur Aufnahme der horizontalen Flansche der winkelförmigen Befestigungsstege versehen sind. 



  In diesem Fall weisen die Konsolen ein gegenüber der Stirnplatte an jeder Seite um die Stärke der Seitenflansche der winkelförmigen Befestigungstege verkürztes Mittelstück auf. 



   Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen im folgenden beschrieben. 



  Es zeigen   Fig. 1   einen Türgriff in schaubildlicher Darstellung, bei dem der rückwärtige Befestigungssteg einen rechteckigen Querschnitt aufweist, Fig. 2 eine in Fig. 1 aufgezeigte Befestigungskonsole im Schnitt, Fig. 3 einen Türgriff in schaubildlicher Darstellung mit einem schwalbenschwanzförmigen Befestigungssteg, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Befestigungskonsole nach Fig. 3, Fig. 5 einen Türgriff mit winkelförmigen Befestigungsstegen, Fig. 6 einen Schnitt durch eine Befestigungskonsole nach Fig. 5, Fig. 7 in schaubildlicher Darstellung, u. zw. in demontiertem Zustand Einzelteile der Ausführung nach Fig. l, Fig. 8 in schaubildlicher Darstellung Einzelteile der Fig. 3, Fig. 9 in schaubildlicher Darstellung Einzelteile der Konstruktion nach Fig. 5, Fig. 10 eine Befestigungskonsole in Seitenansicht. 



   Der in den Fig. 1, 2 und 7 aufgezeigte Türgriff besteht aus den   Befestigungskonsolen --1, 2--   und dem Deckprofil-3-. Das Deckprofil weist an der Rückseite einen Befestigungssteg-4auf, der im Querschnitt rechteckig ist. Die Befestigungskonsolen--1, 2-- sind mit abgestuften Bohrungen--5--versehen, die so ausgelegt sind, dass an der einen Seite, die durch das Deckprofil   --3-- nach   der Montage verschlossen wird, eine Bohrung vorhanden ist, die den Schraubenkopf oder die Schraubenmutter aufnehmen kann. Diese Bohrung, die bis zu einer bestimmten Tiefe in der Befestigungskonsole geführt wird, ird fortgesetzt von einer Bohrung kleineren Durchmessers, durch die der Schaft der Befestigungssc raube aus der Befestigungskonsole herausgeführt werden kann.

   Jede Befestigungskonsole ist mit zwei abgestuften Bohrungen--5--versehen, die vertikal zum Deckprofil --3-- verlaufen. 



   Bei der Verbindung des Deckprofils mit den   Befestigungskonsolen--l   und   2--wird   der Befestigungssteg in eine Nut der Befestigungskonsolen eingeführt. Der Steg wird über eine Schraube --7-- festgelegt, die in die seitliche   Bohrung --8-- eingeschraubt   wird und den Befestigungssteg durchtritt (Fig. 2, 7). Die   Stirnfläche--9--des Deckprofils--3--und   die   Stirnfläche --10-- des   Befestigungssteges--4--werden durch eine   Stirnplatte --11-- der   Befestigungskonsole abgedeckt. 



  Die Stirnplatte --11-- erstreckt sich über die gesamte Breite der Konsole. Der Teil der Stirnplatte gegen den sich die   Stirnfläche--9--des Deckprofils   legt, ist als Anschlagleiste--12ausgebildet. Die   Begrenzungsfläche--13--,   die der   Stirnfläche --9-- zugewandt   ist, weist eine Neigung in Richtung auf das Deckprofil--3--auf, so dass nach der Montage kein sichtbarer Spalt zwischen den   Flächen--13   und 9--vorhanden ist. 



   Bei der Konstruktion nach den Fig. 3, 4 und 8 ist der Befestigungssteg-14schwalbenschwanzförmig ausgebildet. Er greift in eine entsprechende   Nut --15-- der   Befestigungskonsole--16--. Sowohl die Stirnfläche --9-- als auch die   Stirnfläche --17-- des   
 EMI2.1 
 --16-- abgedeckt.Schrauben--18--, die durch die   Gewindebohrung --19--- bis   an den   Steg --14-- herangeführt   werden. 



   Bei der Ausführung nach den Fig. 5, 6, 9 ist das   Deckprofil --3-- mit   winkelförmigen   Befestigungsstegen--19, 20--   versehen. Diese Stege greifen in Taschen--21, 22-- mit ihren horizontalen Flanschen--23, 24-- ein. Das Mittelstück --25-- der Befestigungskonsolen --26, 27-- ist so ausgebildet, dass es von den   winkelförmigen Befestigungsstegen--19, 20--   umschlossen wird. Die Stirnplat --26-- der Befestigungskonsole überragt das   Mittelstück --25--   an jeder Seite um die Stärke der Befestigungsstege, so dass die gesamte Stirnfläche des Deckprofils   --3--   und der   winkelförmigen   Befestigungsstege--19. 20- durch die Stirnplatte der Befestigungskonsolen abgedeckt wird. Die Festlegung der Befestigungsstege gegenüber den 
 EMI2.2 

Claims (1)

1. Schrauben--28-- (Fig. 6).PATENTANSPRÜCHE : 1. Türgriff für Eingangs-, Zwischentüren od. dgl., bestehend aus einem stranggepressten Deckprofil mit einem oder mehreren, auf der Rückseite angeordneten Befestigungsstegen und zwei entsprechend den Stegen des Deckprofils ausgesparten Befestigungskonsolen, wobei das Deckprofil in den Befestigungskonsolen über eine seitliche Riegelschraube festgelegt ist, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Bauhöhe der Befestigungskonsolen (1, 2, 16, 26, 27) die Stärke des Deckprofils mit den damit einstückigen Befestigungsstegen geringfügig überragt und die Befestigungskonsolen die Stirnflächen des Deckprofils und des bzw.

   der Befestigungsstege (4, 14, 19, 20) abdecken und abgestufte Bohrungen (5) für Schrauben aufweisen, mit denen der Türgriff am Türrahmen befestigt ist, wobei das Deckprofil (3) den den Schraubenkopf aufnehmenden Bohrungsteil mit dem grossen Durchmesser abdeckt. EMI3.1 (13) der Konsole, die der Stirnfläche (9) des Deckprofils (3) zugewandt ist, in Richtung auf das Deckprofil zu gegenüber der Vertikalen geneigt ist. EMI3.2 Befestigungskonsole (1, 2, 16) eine mittige Aussparung (6, 15) für einen rechteckigen oder schwalbenschwanzförmigen Befestigungssteg (4, 14) und eine sich über die gesamte Konsolbreite erstreckende mit der Konsole einstückigge Anschlagleiste (12) für die Stirnfläche des Deckprofils aufweist.

   EMI3.3 Befestigungskonsole (26) mit rechteckigen, nach zwei Seiten offenen Taschen (21, 22) zur Aufnahme der horizontalen Flansche (23, 24) der winkelförmigen Befestigungsstege (19, 20) versehen ist, welche Konsole ein gegenüber der Stirnplatte an jeder Seite um die Stärke der Seitenflansche der winkelförmigen Befestigungsstege verkürztes Mittelstück (25) aufweist.