DE7301778U - Verkleidungselement fur einen Radiator - Google Patents

Description

INDUGA Friedrich. Stelling & Co., 2131 Stuckenborstel über Rotenburg (Hen.)

Verkleidungselement für einen Radiator

Sie Erfindung betrifft ein Verkleidungselement für einen Radiator, der mehrere gleiühöfvigv_t äüviüau— der parallele und zu einem Hei«korper bestimmter Größe zusammengefügte Radiatorglieder aufweist, bestehend aus einem Abdeckelement, dessen Breite mindestens so groß ist wie die Breite eines Radiatorgliedes, und mindestens einem an der dem Radiator zugekehrten Rückseite des Abdeckelementes befestigten Haltemittel, das losbar an dem Radiator zu befestigen ist.

Heizkörper in der Art von Radiatoren wirken bekannt lich insbesondere in Wohnräumen wenig schmückend, bzw. in innenarchitektonischer bzw. allgemein gesagt ästhetischer Sicht sogar störend.

Um dieser ungünstigen Wirkung zu begegnen, werden derartige Radiatoren häufig bereits in Hauervor-

510

eprünge oder dergleichen eingelassen und/oder mit einem Anstrich versehen* welcher sie optisch surück-

Eine andere bekannte Möglichkeit_f Badiatoren optisch in Wohn- und Büroräumen nicht besonders hervortreten su lassen besteht darin, die Radiator-Heizkörper mit einer kastenartigen Verkleidung su versehen, welche aus HoIs, Metall oder Kunststoff besteht und lurchlasse für die erwärmte sowie die su erwärmende Luft aufweist. Sojsind beispielsweise Gestellrahmen bekannt, die an ihrer dem Wohnraum zugekehrten Seite und gegebenenfalls an der Ober- sowie den seitlichen Seiten mit einem Holsgitter, einem Metallgitter aus $p&ht, Streckmetall oder dergleichen oder mit rasterartigen Kunststofxplatten versehen

Serartige kastenartige Verkleidungen weisen den Sachteil auf, daß sie der jeweiligen Heizkörpergröfie stets gesondert anzupassen sind und daher auch nur von entsprechenden Jachleuten hergestellt und angebracht werden können. Außerdem beanspruchen sie verhältnismäßig viel Baum.

Um diesem Umstand tv. begegnen, sind bereite Verkleidungselemente fur Badiatoren bekannt geworden, die jeweils ein AbAeckelement in der Art einer Platte; Schiene oder dergleichen aufweisen, welches an seiner dem Radiator zugekehrten Buckseite mit einem als Klam mer ausgebildeten Haltemittel versehen sind, welches formschlüssig und lösbar an des Badiator zu befestigen ist. Handelt es eich bei einem solchen Verklel-

dungselement um eine Verkleidungsplatte, so weist diese Platte mehrere Halteklammern auf, welche in Längsrichtung des Verkleidungselementes in «ia*» Abstand zueinanderstehen, welcher der Teilung der Radiatorglieder entspricht. Im allgemeinen sind an einer Befestigungsstelle auch mindestens zwei derartige Halteklammern übereinander angebracht.

Weiterhin sind ähnliche Verkleidungselemente für Radiatoren bekannt, bei denen das Abdeckelement jeweils aus einer Schiene bzw. Leiste besteht, deren Breite geringfügig größer als die Breite eines Radiatorgliedes ist, wobei zwei Halteklammern übereinander bzw. eine klammerartige Halteschiene an der Rückseite des Abdeckelementes angebracht ist und die S#f«8«ieüög in gleicher Vsiss vie bei des bekannten plattenförmigen Verkleidungselement, nämlich durch Aufschieben der Halteklammern auf die jeweiligen Radiatorglieder erfolgt. Die Haäteklammem umfassen dabei die jeweiligen Radiatorglieder zum Teil formschlüssig und sind im übrigen aufgrund der Anpreßtraft zwischen den Halteklammern einerseits und den Radiatorgliedern andererseits zusätzlich durch ReibschluB gehalten.

Biese bekannten Verkleidungselemente in der Art von Platten, Schienen oder dergleichen, bei denen die Haltemittel als Metallklammern ausgebildet sind, weisen zwar gegenüber den bekannten kastenartigen Verkleidungen den Verteil auf, daß sie auch von Laien an dem jeweiligen Heizkörper anzubringen sind. Ihre Hentage ist jedoch keineswegs so einfach, wie

] sich dieses zunächst aufgrund der verhältnismäßig

j einfachen Ausbildung vermuten läßt. Vor allem ist

j de? EeVbachinB in vertikaler ÄichtuuK

eel größeren Abdeclcelementen häufig nicht ausreichend groß, so daß die Verkleidungselemente nach unten verrutschen· Dabei und auch bereite schon bei der Hontage verkratzen die Hetallklammern die Außenseite der Radiatoren, so daß es im Verlaufe der Zeit zu Korrosionserscheinungen kommt, welche selbstverständlich bei Heizkörpern tunlichst zu vermeiden sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verkleidungselemente für Radiatoren unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern, und ein billiges Verkleidungselement zu schaffen, welches in einfachster Heise auch von Laien zu montieren ist, ohne daß es zu einem Verkratzen der Badiatorglieder kommen kann* und ohne daß es selbst bei großen und damit verhältnismäßig schweren Elementen zu einem Verrutschen in vertikaler Sichtung kommt, wobei auch die Demontage, beispielsweise bei einer Ummur^erung der Verkleidung einfach und ohne ein Verkratzen möglich sein soll·

Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Haltemittel als mindestens ein unter elastischer Verformung zwischen zwei benachbarte Badiatorglieder einführbarer elastischer Ansatz ausgebildet ist, dessen von dem Abdeckelement abgekehrter freier Endabschnitt in nicht montiertem Zustand breiter ist als der gegenseitige lichte Abstand zweier einander benachbarter Badiatorglieder.

Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Querschnittsfora des Ansatzes im wesentlichen den Querschnitt des freien Zwischenraums zwischen zwei einander benachbarten Badiatorgliedern entspricht, um die Kontage und eine Justierung des Verkleidungselementes durch vertikales Verschieben zu erleichtern. Bei einem Badiator, dessen Badiatorglieder in vertikaler Längsrichtung verlaufende, röhrenartige Kanäle zur Führung des Heizmittels wie Wasser oder Dampf aufweisen, welche durch Verbindungsstege miteinander verbunden sind, deren gegenseitiger Abstand großer ist als der gegenseitige Abstand der röhrenförmigen Kanalabschnitte, kann zur Schaffung eines solchen zu bevorzugenden Ansatzes svischen den beiden Endabschnitten des Ansatzes an dessen beiden den Radiatorgliedern zugekehrten Seiten jeweils eine Ausnehmung vorgesehen sein, deren Form im wesentlichen der Außenform eines Kanalabschnittes eines Radiatorgliedes entspricht. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Krümmung der Ausnehmungen der Ansätze jeweils kleiner als die Außenkrümmung eines röhrenförmigen Kanalabschnittes eines Badiatorgliedes, so daß es bei der Montage und der dabei stattfindenden elastischen Verformung der Ansätze zu einer genauen Anpassung der Ansatzkrümmungen an die Krümmungen der jeweiligen Badiatorglieder und damit zu einem Reibschluß kommen kann, der andererseits einen nicht so festen Sitz bewirkt, daß das Verkleidungselement nicht ohne große Kühen noch in vertikaler Sichtung an dem Radiator verschoben werden könnte.

Zur sicheren Befestigung der Ansätze an dom Abdeckelement ist eine möglichst große Befestigungsflache

wünschenswert, so daß der dem Al>deckelement zugekehrte Endabschnitt des Ansatzes vorzugsweise breiter ausgebildet sein kann als der freie Endabschnitt des Ansatzes.

Ein Abdeckelement ist zur Erzielung der erstrebten Verkleidungswirkung mindestens so breit ausgebildet wie der gegenseitige äußere Abstand zweier einander benachbarter Radiatorglieder, wobei jedoch häufig bevorzugt wird, die Breite eines Abdeckelementes erheblich großer auszubilden, so daß ein größerer Abschnitt des Radiators bzw· sogar der. ganze Heizkörper mit einem einzigen Abdeckelement zu verkleiden ist.

Zur sicheren Befestigung sind bevorzugt an einem Abdeckelement mehrere Ansätze vorgesehen, wobei vorzugsweise jeweils mindestens zwei Assätze fluchtend übereinander angeordnet sind, und wobei bei einem plattenförmigen Abdeckelement in horizontaler Querrichtung mindestens zwei Ansätze vorgesehen sind, d??en gegenseitiger Abstand einem Vielfachen der Seilung der Radiatorglieder entspricht.

Als besonders geeigneter Werkstoff, der überdies eine außerordentlich preiswerte Herstellung der neuen Verkleidungselemente erlaubt, hat sich ein Kautschuk-Schaumstoff erwiesen, der sowohl die erforderliche Elastizität als auch die erforderliche Reibung aufweist und darüber hinaus gegenüber den auftretenden Temperaturen unempfindlich ist.

Sie Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:.

71g. 1 eine rückwärtige Ansicht eines Verkleidungselementes an einem Radiator In Richtung der Schnittlinie 1-1 der Figur 2,

Flg. 2 eine Seltenansicht des mit einem Verkleidungselement verkleideten Radiators der Figur 1 In Richtung des Pfeiles II in Figur 1,

Fig. 3 eine gegenüber den Figuren 1 und 2

vergrößerte Teilansicht eines Verkleiöungselementes mit einem Ansatz und

Fig. 4 eine teilweise Schnitt-Draufsicht auf den Radiator der Figuren 1 und 2 in Richtung der Schnittlinie IV-IV in Figur 2.

Sie Figuren 1, 2 und 4 zeigen ein im ganzen mit 1 beseic^inetes Verkleidungselement fur einen Radiator 2, dar fus mehreren gleichartigen, zueinander parallelen Radiatorgliedern 3 zusammengesetzt ist. Sie Radiatorglieder 3 weisen in vertikaler Längsrichtung verlaufende, röhrenartige Kanäle 4 auf, »eiche durch Verbindungsstege 6 miteinander verbunden sind. Der gegenseitige Abstand a der Verbindungsstege 6 ist großer als der gegenseitige Abstand b der rohrenartigen Kanalabschnitte 4··

Sas Verkleidungselement 1 weist ein Abdeckelement 7 auf, welches aus einer mit nicht dargestellten Durchbrechungen versehenen Platte besteht, dessen Breite B sich über eine Vielzahl von Radiatorgliedern 3 erstreckt.

An der Rückseite 8 des Abdeckelementes 7 sind als elastische Ansätze 9 ausgebildete Haltemittel befestigt, die lösbar mit dem Radiator 2 zu verbinden sind, wie

/JZ

dieses nachfolgend noch näher "beschrieben wird. Die elastischen Ansätze 9 "bestehen aus einem Kautschuk-Schaumstoff und sind unter elastischer Verformung zwischen zwei "benachbarte Radiatorglieder 3 einführ-"bar, wie dieses insbesondere aus Figur 4 erkennbar ist. Der von dem Abdeckelement 7 abgekehrte freie Endabschnitt 11 der elastischen Ansätze 9 ist in nicht montiertem Zustand - und auch wiederum nach der Hontage - breiter als der gegenseitige lichte Abstand b zweier einander benachbarter Radiatorglieder 3, wie dieses aus den figuren 3 und 4 erkennbar ist.

Die Querschnittsform der Ansätze 9 ist im wesentlichen dem Querschnitt des freien Zwischenraums 12 zwischen zwei einander benachbarten Radiatorgliedera angepaßt, so daß bei dem beschriebenen und dargeetelltea Ausfuhrungsbeispiel zwischen den beiden Endabschnitten jedes Ansatzes 9 jeweils an dessen beiden den Radiatorgliedern 3 zugekehrten Seiten jeweils eine Ausnehmung 14 vorgesehen ist, deren Form im wesentlichen der Außenform eines Kanalabschnittes 4 entspricht, wobei jedoch die Krümmung - im vorliegenden Fall der Radius r - der Ausnehmungen 14 im nicht montierten Zustand kleiner ist als die Außenkrümmung - im vorliegenden Fall der Radius R - eines röhrenförmigen Eanelabschnittes 4 eines Radiatorgliedes 3, wie dieses in Figur 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.

Der dem Abdeckelement 7 zugekehrte Endabschnitt 13 des Ansatzes 9 ist breiter ausgebildet als der freie Endabschnitt 11 des Ansatzes 9, um eine ausreichend

große Befestigungsfläche zu erhalten.

Vie aus den Figuren 1 und 2 erkennbar ist, sind an einer Befestigungsetelle jeweils zwei Ansätze 9 fluchtend übereinander angeordnet. Außerdem besitzt die Abdeckplatte 7 in horizontaler Querrichtung noch weitere, nicht gezeichnete Ansätze 9» deren Abstand zu den gezeichneten Ansätzen 9 ein Vielfaches der Teilung t der Badiatorglieder 3 ist.

Der besondere Torteil des erfindungsgemäßen Verkleidungselementes liegt insbesondere darin, daß es bei außerordentlich preiswerter Herstellung auch von nichtfaehkuadigen Laien ohne Schwierigkeiten an eines Hadiator-HeiskSrper angebracht, dort in der richtigen Stellung justiert und gegebenenfalls auch wieder entfernt werden kann, ohne daß es dabei su irgendwelchen Beschädigungen des Radiators kommt. Handelt es sich bei dem Abdeckelement 7 beispielsweise um mehrere kleinere Platten, Leisten oder dergleichen, so läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Verkleidungselement 1 darüber hinaus in einfachster Weise eine bestimmte Musterung erzielen, die durch Umsetzen der Verkleidungselemente 1 gegebenenfalls τοη Zeit zu Zeit ohne Schwierigkeit variiert werden kann. Außerdem 1st bei eventuell erforderlichen Eeparaturarbeiten am Heizkörper die Verkleidung muhelos zu entfernen und wieder anzubringen.

E-in veii-^T-Ar VoT»+?eil des neues
gegenüber bekannten gattungsmäßigen Elementen besteht auch darin, daß das Abdeckelement 7 in montiertem Zustand im Abstand zu dem Radiator 2 steht, so daß sich zwischen diesen beiden Bauteilen ein
Luftkanal für die erwärmte Luft ergibt, während bei bekannten Anordnungen die Abdeckelemente unmittelbar an den Radiatorgliedern 3 sitzen.

ν III III I	ι · 1 * ft	» · ·	S	1713	/<
1 1 : !	I I * I I .' 1 · I	• P · I · · · * · · ·
■ INDUGA Friedrich Stelling über Rotenburg (Han.)	& Co	,, 2131 Stuckenborstel
"Verkleidungselement für	einen	Radiator"

2 Radiator

(an 7

- ffeffenseitiger äußerer Abstand Cvon ^ bzw. 4)

4· , röhrenartige Kanäle, (von 5) , ^

5 - 5

6 Verbindungsstege (von 5) Ji

7 Abdeckelement (plättenförmiges-) „ . , 7

6 Rückseite (von 7) .. . . ^β

9 elastische Ansätze (=Haltemittel) 9_

ii freier ^P^DSgggi'C'c (von 9) *«1

IrjCrejfir Z^<wJ^QhPnr8!^|iiT'tzwi^chfiii2WftiRfld1fl'^^:0'rElx<^:?fⁱl*^> T^>T? 3 '*"

Aiiflpe.ij'mj'f'gpn. (in Λ*	η e
15 _
16	18
17
18

r - Radius (von 14 ^ ²⁴

R - Außenradius (von 4) ,,. , , , ²^

	2?
2Θ·	23
	29

Claims (6)

Nanie d. Anm.: Mein Zeichen: INDUGA Friedrich Stelling 28 Bremen, den 8. März 1973 Neue Ansprüche

1. Terkleidungselement für einen Radiator, der mehrere gleichartige, zueinander parallele und zu einem Heizkörper "bestimmter Größe zusammengefügte Radiatorglieder aufweist, bestehend aus einem im wesentlichen plattenförmigen Abdeckelement, dessen Breite mindestens so groß ist wie die Breite eines Radiatorgliedes, und mindestens einem an der dem Radiator zugekehrten Rückseite des Abdeckelementes befestigten Haltemittel, das lösbar an dem Radiator zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (9) als mindestens ein unter elastischer Verformung zwischen zwei benachbarte Radiatorglieder (3) einführbarer elastischer Ansatz (9) ausgebildet ist.

2. Verkleidungselement nach Anspruch 1 für einen Radiator, dessen Radiatorglieder in Längsrichtung verlaufende, röhrenartige Kanäle zur Führung des Heizmittels aufweisen, welche durch Verbindungsstege miteinander verbunden sind, deren gegenseitiger Abstand größer ist als der gegenseitige lichte

59

♦ O · f ♦ ♦ · * *

_f Abstand der Kanalabschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den "beiden Endabschnitten (11, 13) des Ansatzes (9) an dessen beiden den ßadiatorgliedem (3) zugekehrten Seiten jeweils eine Ausnehmung (14) vorgesehen ist.

3· Verkleidungselement nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Abdeckelement (7) zugekehrte Endabschnitt

(13) des Ansatzes (9) breiter ausgebildet ist als der freie Endabschnitt (11) des Ansatzes (9)·

4. Verkleidungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Abdeckelement (7) mehrere Ansätze (9) vorgesehen sind.

5· Verkleidungselement nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens zwei Ansätze (9) fluchtend übereinander angeordnet sind.

6. Verkleidungselement nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (7) in Querrichtung mit mindestens zwei Ansätzen (9) vorgesehen ist.

7« Verkleidungselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (9) aus einem Kautschuk-Schaumstoff besteht.