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AT266287B - Hochdruckbrenneranlage für flüssige Brennstoffe - Google Patents

Hochdruckbrenneranlage für flüssige Brennstoffe

Info

Publication number
AT266287B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
burner
high pressure
jet pump
line
intermediate container
Prior art date
Application number
AT6467A
Other languages
English (en)
Inventor
Pilade Ing Riello
Original Assignee
Pilade Ing Riello
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pilade Ing Riello filed Critical Pilade Ing Riello
Application granted granted Critical
Publication of AT266287B publication Critical patent/AT266287B/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/18Cleaning or purging devices, e.g. filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/24Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/04Feeding or distributing systems using pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hochdruckbrenneranlage für flüssige Brennstoffe 
Das Stammpatent bezieht sich auf eine Hochdruckbrenneranlage für flüssige Brennstoffe, mit einem Brenner, dem der Brennstoff durch eine Hochdruckpumpe zugeführt wird, wobei ein Brennstoffbehälter, ein vom Brennstoffbehälter zur Hochdruckpumpe führendes Leitungssystem und eine mit diesem Leitungssystem zusammenwirkende Vorrichtung zur Speisung der Hochdruckpumpe vorgesehen ist. Die Erfindung des Stammpatentes ist dabei im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die zur Speisung der Hochdruckpumpe dienende Vorrichtung als Strahlpumpe ausgebildet ist, deren von der Treibflüssigkeit durchsetzte Düse an die Druckseite der Hochdruckpumpe angeschlossen ist. 



   Bei dem im Stammpatent beschriebenen Ausführungsformen ist die Strahlpumpe im Brennstoffbehälter und daher tiefer als die Hochdruckpumpe angeordnet. Wie sich gezeigt hat, besitzt diese erfindungsgemässe Lösung gewisse Nachteile. Einer,   u. zw.   der fühlbarste dieser Nachteile ist, dass die Hochdruckpumpe bzw. der Brenner nicht über ein Gefälle versorgt wird, so dass Zufuhrstörungen am Brenner, insbesondere beim Anlauf, auftreten können. Ausserdem ist die Strahlpumpe im Brennstoffbehälter durch den Brennstoff, z. B. Naphtha, überflutet, welcher oft sehr niedrige Temperatur und damit eine beträchtliche Viskosität besitzt, wodurch sich manchmal die Wirkung der Strahlpumpe verzögern kann. Ein weiterer Nachteil ist, dass für die Strahlpumpe zwei Leitungen erforderlich sind, u. zw. eine Zuleitung und eine Rückleitung.

   Schliesslich gestatten die früheren Lösungen keine wirksame Trennung des üblicherweise im Naphtha vorhandenen Wassers, was sich nachteilig auf die Leistungsfähigkeit des Brenners auswirkt. 



   Die Erfindung hat sich die Beseitigung dieser Nachteile zum Ziel gesetzt, was im wesentlichen dadurch erreicht wird, dass die Saugseite der Hochdruckpumpe an einen vorzugsweise höher als diese angeordneten Zwischenbehälter angeschlossen ist, der von der Strahlpumpe gespeist ist. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Zwischenbehälter geschlossen, so dass in demselben ein Druck auftritt, welcher sich auf die Strahlpumpe derart auswirken kann, dass deren Leistung herabgesetzt wird, wenn sie eine den Bedarf des Brenners übersteigende Brennstoffmenge fördern sollte. Diese erfindungsgemässe Lösung ermöglicht somit eine vom Brennstoffverbrauch des Brenners abhängige automatische Regelung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Strahlpumpe innerhalb des Zwischenbehälters angeordnet und ihre Druckleitung mündet im Abstand vom Boden des Zwischenbehälters, wodurch ein Abscheiden des im Naphtha vorhandenen Wassers bewirkt wird, das sich im unteren Teil des Zwischenbehälters sammelt, von wo es in gewissen Zeitabständen mittels eines Ablaufhahnes abgezogen werden kann.

   Um zu verhüten, dass dieses Wasser in die Hochdruckpumpe und damit in den Brenner gelangt, ist die Mündung der vom Zwischenbehälter zur Hochdruckpumpe führenden Leitung ebenfalls im Abstand vom Boden des Zwischenbehälters angeordnet. 



   Bei der erfindungsgemässen Lösung kann das aus dem Zwischenbehälter der Strahlpumpe und der Leitung zur Hochdruckpumpe bestehende Aggregat in nächster Nähe des Brenners und somit des 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Kessels angeordnet werden, wodurch gleichzeitig eine gewisse mittelbare Vorwärmung für den Brennstoff ermöglicht und ihm ein entsprechender Verflüssigungsgrad verliehen wird. Ausserdem werden durch diese Massnahme die Leitungen wesentlich kürzer. 



   Ein weiterer wesentlicher Vorteil wird durch den Umstand erzielt, dass der Brenner über ein Gefälle versorgt wird, wodurch die Gewähr geboten ist, dass die Einrichtung ohne Störung in der Versorgung des Brenners anlaufen kann. 



   Nachstehend wird die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen, auf welche die Erfindung jedoch keineswegs beschränkt ist, näher beschrieben. 



  Dabei zeigt   Fig. 1   eine erfmdungsgemässe Anlage in schematischer Darstellung und die Fig. 2 gibt eine Variante des Leitungssystems wieder. Die Fig. 3 zeigt im Schnitt ein Beispiel für die bauliche Durchführung des   erfindungsgemässen   Zwischenbehälters. Gemäss   Fig. 1   besitzt der Hochdruckbrenner - 1-- eine Brennerdüse --2--, die aus der   Druckleitung --3-- mit   unter Druck stehendem Brennstoff von der Hochdruckpumpe --4-- versorgt wird. Die   Hochdruckpumpe --4-- ist   dabei meistens im Brenner selbst untergebracht oder an denselben angebaut und weist eine Rückleitung --5-- auf, mittels der eine Teilmenge des unter Druck stehenden Brennstoffes an die Düse --6-einer   Strahlpumpe --7-- geleitet   wird.

   Die   Düse-6-bildet   zusammen mit dem Venturirohr - die Strahlpumpe und durch diese wird aus dem   Behälter-9-über   die Leitung-10- 
 EMI2.1 
 oder etwas unterhalb des   Brenners--l--liegt.   



   Wie aus   Fig. 1   ersichtlich ist, ist die Strahlpumpe --7-- innerhalb des Zwischenbehälters - 12-- angeordnet und ihre   Druckleitung --11-- ist   mit quer liegenden Austrittsöffnungen versehen, welche in beträchtlichem Abstand vom Boden --13-- des Zwischenbehälters --12-münden. 
 EMI2.2 
 Mündung mit einem   Filter --18-- versehen.   



   Wird die   Hochdruckpumpe --4-- in   Betrieb gesetzt, wird ein Teil des Brennstoffes zur   Brennerdüse-2-gefördert,   wogegen ein kleiner Teil mittels der   Leitung --5-- zur   Strahlpumpe --7-- gelangt. Diese Brennstoffströmung bewirkt in der Strahlpumpe über die   Leitung--10--ein   Mitreissen des im   Behälter --9-- befindlichen   Brennstoffes. In der Strahlpumpe kommen die beiden Flüssigkeitsströmungen zusammen und der gemeinsame Brennstoffstrom tritt im oberen Teil des Zwischenbehälters --12-- aus. Ist der Verbrauch des Brenners --1-- kleiner als die von der   Strahlpumpe--7--angesaugte   Menge, entsteht im Zwischenbehälter --12-- ein Überdruck, welcher bewirkt, dass eine geringere Menge Brennstoff durch die Strahlpumpe angesaugt wird.

   Die erfindungsgemässe Vorrichtung reguliert sich somit selbst. 
 EMI2.3 
 --12-- gelangende--14-- abgesaugt wird. 



   Die Ausführungsvariante gemäss Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführung nach   Fig. 1   nur dadurch, dass das zum Betrieb der Strahlpumpe erforderliche Naphtha aus einer Abzweigleitung --20-- der Leitung --3-- genommen wird, wogegen die   Rückleitung-5'-in   die Ansaugleitung   --14-- der   Pumpe mündet. 
 EMI2.4 
 innen im   Behälter --12-- das   Ende des   Ansaugrohres-14-festhält,   wogegen derselbe an der Aussenseite mittels eines Gewindes den Anschluss des zur   Hochdruckpumpe --4-- führenden Teiles   der Ansaugleitung --14-- ermöglicht. 



   Das obere Ende der Leitung--14--ist bei--31--geschlossen und weist eine Reihe von Bohrungen --32-- auf. Über dieses gelochte Endstück ist ein üblicher   Filter--15--geschoben   und mittels elastischer Ringe--33--befestigt. Die Bodenfläche --13-- des Zwischenbehälters --12-trägt ausserdem die Strahlpumpe--7--. Das Venturirohr --34-- der Strahlpumpe besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Teil, der zweckmässig gelocht und mit den Dichtungen--35-- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 versehen sowie auf das äussere   Gehäuse-36-der   Strahlpumpe aufgeschraubt ist. Die Radialkanäle - stehen mit einer   Ringkammer --38-- in   Verbindung, die über einen Kanal --39-- und 
 EMI3.1 
 Verbindung. 



   Am oberen Ende des Körpers --34-- ist das   Abflussrohr-11-der   Strahlpumpe befestigt, 
 EMI3.2 
   --43-- versehenZwischenbehälters --12--.    



   Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung noch zahlreiche Abänderungen möglich und die Erfindung ist keineswegs auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Hochdruckbrenneranlage für flüssige Brennstoffe nach Patent Nr. 259115, mit einem Brenner, dem der Brennstoff durch eine Hochdruckpumpe zugeführt wird, wobei ein Brennstoffbehälter, ein vom Brennstoffbehälter zur Hochdruckpumpe führendes Leitungssystem und eine mit diesem Leitungssystem zusammenwirkende Vorrichtung zur Speisung der Hochdruckpumpe vorgesehen ist, ferner die zur Speisung der Hochdruckpumpe dienende Vorrichtung als Strahlpumpe ausgebildet ist, deren von der Treibflüssigkeit durchsetzte Düse an die Druckseite der Hochdruckpumpe angeschlossen ist, 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. innerhalb des Zwischenbehälters angeordnet ist.
    4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbehälter geschlossen ist. EMI3.4 Mündung der vom Zwischenbehälter zur Hochdruckpumpe führenden Leitung im Abstand vom Boden des Zwischenbehälters angeordnet ist. EMI3.5
AT6467A 1965-06-21 1967-01-03 Hochdruckbrenneranlage für flüssige Brennstoffe AT266287B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1381165 1965-06-21
IT8666 1966-01-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT266287B true AT266287B (de) 1968-11-11

Family

ID=26324971

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AT6467A AT266287B (de) 1965-06-21 1967-01-03 Hochdruckbrenneranlage für flüssige Brennstoffe

Country Status (7)

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AT (1) AT266287B (de)
BE (1) BE691684A (de)
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DE (1) DE6606293U (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8102807U1 (de) * 1981-01-31 1982-07-08 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Oelbrenner

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Publication number Publication date
CH446586A (it) 1967-11-15
NL6700031A (de) 1967-07-06
DE6606293U (de) 1970-12-23
BE691684A (de) 1967-05-29
FR91442E (fr) 1968-06-07
SE338123B (de) 1971-08-30

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