DE7108637U - Flussigkeitsfbrderrohr mit Beluftungs einrichtung - Google Patents
Flussigkeitsfbrderrohr mit Beluftungs einrichtungInfo
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Description
"Flüssigkeitsförderrohr mit Belüftungseinrichtung"
Die Erfindung betrifft die Kombination eines Flüssigkeitsförderrohres
mit einer Belüftungseinrichtung. Es gibt Belüftungseinrichtungen von verschiedener Art, insbesondere
für Aquariumsbehälter. Auf Grund der verschiedensten Umstände hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Aquariumswasser zirkulieren
zu lassen, insbesondere um es zu belüften und zu filtrieren. Will man in dem Aquarium Pflanzen und Fische halten,
dann muß genügend Sauerstoff in dem Wasser vorhanden sein. Dieser Sauerstoff wird mittels der Belüftungseinrichtung beschafft.
Es ist bekannt (USA-Patent 3 321 O8l) am Ablaufende eines Klarwasserrückförderrohres für einen Aquariumsbehälter
einen Belüftungsapparat mit Venturibetätigung anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Belüftungseinrichtung
dieser Art so zu gestalten, daß die Vermischung der Luft mit dem Wasser weit inniger gestaltet wird und daß
demzufolge ein belüfteter Klarwasserstrom tief in das Aquariuinsviasser
hineingelangt, so daß der Inhalt des Aquariums
weit gleichmäßiger und besser belüftet wird, als dies bei dem bekannten Gerät möglich war. Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung
ist äußerst einfach, sie enthält keine Teile, die durch die Tätigkeit und den fortgesetzten Gebrauch in Unordnung
geraten können. Somit kann das neue Gerät ohne großen Aufwand hergestellt und mit*verhältnismäßig geringer Mühe unterhalten
werden, wobei es dennoch mit größtem Nutzen arbeitet und ein verhältnismäßig langes störungsfreies Leben hat;.
Auch kann das Gerät nach der Erfindung in Aquarien verwendet werden, die bereits eine Aquariumsausrüstung besitzen.
Ein weiterer Vorteil des Gerätes besteht darin, daß .man die
Luftmenge, die einer Flüssigkeit zugesetzt werden soll, nach Bedarf regeln kann und daß man die Luft zuvor reinigen kann.
Die Erfindung besteht darin, daß einer Luftkammer eine Auslaufkammer
nachgeordnet ist, aus der eine Mischung einer Flüssigkeit mit Luft einem Behälter zugeführt wird und daß
eine Mündung, der die Flüssigkeit aus dem Förderrohr entströmt , so in die Luftkammer eingeführt ist, daß von der aus- ·
strömenden Flüssigkeit Luft aus der Luftkammer durch eine zwischen der Luftkammer und der Auslaufkammer gebildete öffnung
in die Auslaufkammer mitgerissen wird. Durch diese Ausbildung des Flüssigkeitsförderrohres mit Belüftungseinrichtung
wird die oben erwähnte Venturiwirkung erreicht.
Erfindungsgemäß ist die Auslafkammer eine Mischkammer zum
innigen Verbinden der Flüssigkeit m\t der Luft, was bei einem Ausführungsbeispiel dadurch erreicht wird, daß die Wandung der
Auslaufkammer ein Auslaufstück von Kegelform ist, das an seiner
Spitze eine Mündung hat, die kleiner ist als die gemein-
same Öffnung mit der Luftkammer.
Ferner ist nach der Erfindung die Mündung des Förderrohres in der Luftkammer unmittelbar oberhalb der Öffnung zum Auslaufstück
ein Kegelstück; dessen kleinere öffnung in der der
Luftkammer und dem Auslaufstück gemeinsamen Öffnung gelegen ist und kleiner ist als diese, so daß die Flüssigkeit, die
aus der Öffnung des Kegelstückes am oberen Ende des Förderrohres
in das Auslaufstück strömt, nicht in die Luftkammer
gelangt.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung setzt sich das Kegelstück an seiner Oberseite mit einem Flanschrohr fort,
auf das eine Hülse aufgesetzt ist, die auch das Ablaufende des Förderrohres umschließt, das in der Hülse an das Flanschrohr
anstößt, so daß die Flüssigkeit aus dem Förderrohr durch das Flanschrohr in die obere Öffnung des Kegelstückes strömt.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es sind:
Fig. 1 eine Schrägansicht der Belüftungseinrichtung und Fig. 2 eine Gesamtansicht der neuen Einrichtung, teilweise
weggebrochen und geschnitten dargestellt.
In Fig. 2 ist ein Aquariumsbehälter 10 dargestellt, der mit
einem Filtergerät 12 ausgestattet ist, das außen angebracht werden kann, indem sein Filtergehäuse 14 an der äußeren
Fläche des Aquariumsbehälters 10 aufgehängt ist. Hierzu hat das Filtergehäuse 14 seitlich einen Flansch 16, der über den
metallischen Rand 18 der Seitenwand 20 des Aquariumsbehälters 10 gehakt wird. Das Filtergehäuse 14 hat im wesentlichen
Quaderform und hat einen Boden mit einer Plattform (nicht dargestellt), die ein Abteil mit reiner Flüssigkeit unterhalb
von einer Filterkammer 22 oberhalb der Plattform J1
trennt, die mit herkömmlichem Filtermaterial gefüllt ist.
An der Plattform ist eine Zentrifugalpumpe 2k befestigt, die mit einem Elektromotor (nicht dargestellt) in
einer Motorkapsel 26 betrieben wird, welche an dem Boden des Filtergehäuses Ik befestigt ist. Ein Klarwasserförderrohr
28 geht oben von der Pumpe 2k ab und reicht mit einem Bogen 30 über den Rand 18 an der Kante der Wand 20 des Aquariumsbehälters 10, so daß das Ablaufende 32 des Rohres 28 über das
Innere des Aquariumsbehälters 10 reicht.
Wird der Motor in Gang gesetzt, dann läuft die Pumpe 2k an und zieht Flüssigkeit aus dem Abteil unterhalb der Plattform
ab. Die Tätigkeit der Pumpe bringt die Flüssigkeit 3k in dem
Rohr 28 hoch und läßt sie in die Aquariumsflüssigkeit 36 in
dem Aquariumsbehäter 10 ablaufen. Wird Flüssigkeit 3k aus der
unteren Kammer abgezogen, dann strömt zusätzliche Flüssigkeit aus dem oberen Abteil durch das Filtermaterial hindurch und
strömt durch öffnungen in der Plattform, so daß das untere Abteil stets mit gereinigter Flüssigkeit versorgt wird. Gewöhnlich
hat der Aquariumsbehälter 10 auch ein herkömmliches Heberrohr (nicht dargestellt), um die Flüssigkeit 36 aus dem
Aquariumsbehälter 10 in das Filtergehäuse Ik hinüberzubringen,
so daß ein kontinuierlicher Fluß von Aquariumsflüssigkeit 36 aus dem AquariumsbehäDter 10 zurück zum Filtergehäuse Ik vorsieh
geht, wo die Flüssigkeit filtriert wird, um dann in den AqfMAariumsbehälter zurückzukehren. Als Flüssigkeit dient gewöhnlich
Wasser.
Hiermit ist ein Stand der Technik geschildert worden, der in vielfältiger Form weit verbreitet ist (z.B. auch im USA-Patent
3 321 08l). In Aquarien dieser Art kann ein Gerät nach der vorliegenden Erfindung auf bequeme Weise verwendet werden, wie
nunmehr beschrieben wird.
In den Fig. 1 und 2 ist das Belüftungsgerät nach der Erfindung mit kO bezeichnet. Es besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse
k2 mit einem Oberteil kk und einem Unterteil ^6. Das Unterteil
46 paßt dicht mit dem Oberteil 44 zusammen und bildet mit ihm eine zylindrische Luftkammer 4'8, indem die Teile 44 und 46
in herkömmlicher Weise miteinander ver mnden sind oder als einstückiges Teil aus entsprechendem Material geformt sind.
Das Unterteil 46 besitzt ein konisch geformtes Auslaufstück 50,
das eine Auslaufkammer 52 umschließt, die sich in Richtung abwärts von der Luftkammer 48 erstreckt. Die Auslaufkammer 52
steht mit der Luftkammer 48 in Verbindung durch die Ringöffnung
54, welche größer ist als die Mündung 46 am freien Ende des
AuslaufStückes 50. "
Zu dem Oberteil 44 gehört ein mittig angeordnetes Kegelstück 58, das eine Kammer 60 einschließt, und das nach unten in die
Luftkammer 48 hineinreichte Das Kegelstück 58 liegt unmittelbar oberhalb des AuslaufStückes 50. Beide, das Ablaufstück
und das Kegelstück 58 haben eine gemeinsame Längsachse. Das
Kegelstück 58 reicht abwärts in die Ringöffnung54 zwischen der Luftkammer 48 und der Auslaufkammer 52 und hat eine öffnung 62,
die mit der Ringöffnung 54 in der gleichen Ebene liegt. Die
Ringöffnung 54 ist größer als die öffnung 62, und die Luftkammer
4 8 und die Kammer 60 stehen beide mit der Auslaufkammer 52 in Verbindung. Die öffnung 64 am anderen Ende des Kegelstückes
58 ist größer als die öffnung 62.
Das Oberteil 44 der Luftkammer 48 trägt auf seinem oberen Abschnitt
68 ein Flanschrohr 66 unmittelbar anschließend an das Kegelstück 58. Der Innendurchmesser des Flanschrohres 66
ist gleich dem der .öffnung 64 zwischen dem Elanschrohr 66 und
dem Kegelstück 58. Außerdem steht ein Ringflansch 70 auf dem oberen Abschluß 68 des Oberteils 44 und umschließt zusammen
mit dem Flanschrohr 66 eine Ringnut 72. Der Ringflansch 70
ist kürzer als das Flanschrohr 66.
In der Ringnut 72 zwischen dem Flanschrohr 66 und den Ringflansch 70 ist eine biegsame Hülse 74 eingesteckt und gehalten,
deren größerer Teil über den oberen Abschluß 68 des Gehäuses 44 hinausragt bis jenseits des Endes 76 des Flanschrohres
■ ·■■ ; ■ /H
Das Ende 76 bildet einer. Anschlag innerhalb der Hülse 74. Diese kann man auf geeignete Weise für die Dauer in der
Rundnut 72 befestigen, beispielsweise durch Verkleben oder dergleichen.
In dem Oberteil 68 der Luftkammer 48 ist eine öffnung 80 um
die herum ein Flanschrohr 78, aufgesetzt auf den oberen Abschluß 68 nach oben ragt. Das Flanschrohr 78 liegt nahe am
Rand des Oberteils 44. Eine Ende eines Rohres 82 ist stramm auf das Flanschrohr 78 aufgesetzt. Man kann es für die Dauer
in herkömmlicher Weise daran befestigen. Das andere Ende des Rohres 82 nimmt ein Rohr 84 auf, dessen freies Ende 86 mit
Tassenform ausgebildet ist und einen Luftfilter 88 von herkömmlicher Art enthält.
In ein Auge §8 außen an dem Rohr 82 ist ein Nabelventil mit seinem Gewindestück 94 eingeschraubt, das einen geriffelten
Kopf 92 und einen vorstehenden Stift 96 hat- Das Rohr 84 hat
zwei öffnungen 100, die mit dem Auge 98 ausgerüstet sind und
den Stift 96 aufnehmen. V/ill man den Durchgang von Luft durch
das Rohr 84 beenden, dann wird das Nadelventil 90 in das Auge 98 hineingeschraubt, so daß der Stift 96 mit seinem Ende in
beiden öffnungen 100 liegt und an die Innenwand des Rohres anstößt. Will man den größt möglichen Strom von Luft durch das
Rohr 84 haben, dann schraubt man das Nadelventil 90 heraus, so daß der Stift 96 in der öffnung 100 an dem Auge 98 liegt. Dementsprechend
wird der Stift 96 des Nadelventils 90 zwischen den beiden Endstellungen so eingestellt, daß die Strömung der
Luft durch die Rohre 82 und 84 und in die Luftkammer 48 geregelt ist.
Die Teile der Belüftungseinrichtung 40, die hier beschrieben
wurden, sind vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff gebildet. Der Kunststoff kann durchscheinend sein, so daß man
die Tätigkeit des Belüftungsgerätes 40 beobachten kann und feststellen kann, ob es zufriedenstellend arbeitet.
Im Betrieb wird das Ablaufende 32 des Klarwasserförderrohres
28 stramm in die Hülse 74 eingesetzt, so daß das Ende 32 an der Schulter 76 innerhalb der Hülse 74 anstößt. Mittels
der Hülse 74 sind das Belüftungsgerät 40 und das Rohr 28 so
miteinander verbunden, daß das Auslaufstück 50 in die Flüssigkeit
36 eingetaucht ist und die Mündung 56 unterhalb des
Flüssigkeitsspiegels liegt. Das tassenförmige Ende 86 des Rohres 84 liegt wesentlich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
der Flüssigkeit 36 (Fig. 2).
Dde Strömung der Flüssigkeit 31J wird durch den Pfeil 102 angedeutet
und geht vom Ablaufende 32 des Rohres 28 zu der Leitung, die von dem Flanschrohr 66 gebildet wird und von dort
durch die öffnungo=64 in die Kammer 60. Der Kegel der Kammer
60 hat einen abnehmenden Querschnitt, was die Strömungsgeschwindigkeit
vergrößert, so daß sie an der öffnung 62 größer
ist als an der öffnung 64.
Von der öffnung 62 des Kegelstückes 58 strömt die Flüssigkeit
in die Auslaufkammer 52, wobei dank der Lage der öffnung 62
keine Flüssigkeit in die Luftkammer 48 eintritt. Da nun die
■ Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit größer geworden ist,
hat der Druck an der öffnung 62 abgenommen, was gemeinhin als
J Venturiwirkung bezeichnet wird. Die Verringerung des Druckes
' hat die Wirkung, daß die Luft aus der Luftkammer 48 durch die
,j öffnung 54 gegen den Flüssigkeitsstrom gezwungen wird.
' Die strömende Flüssigkeit saugt die Luft aus der Luftkammer
j 48 an und reißt sie mit in die Auslaufkammer 52. Innerhalb der
■ kegeligen Wand der Auslaufkammer 52 wird die mitgenommene
!' Luft innig mit der Flüssigkeitsströmung vermischt, denn die
Auslaufkammer 52 hat wegen der konischen Form des Auslaufstückes 50 einen abnehmenden Querschnitt. Dann wird die
Mischung von Luft und Wasser durch die öffnung 56 in die
Flüssigkeit 36 im Aquariumsbehäüter entlassen. Die strömende
Flüssigkeit nimmt die Luft in eine große Tiefe innerhalb der Flüssigkeit 36 im Aquariumsbehälter mit. So tief würde die .
Luft nicht mitgenommen, wenn sie an der Außenseite der
Strömung geblieben wäre. Sie wäre dann vielmehr von der Flüssigkeit 36 sofort nach dem Austritt aus dem Belüftungsgerät nach oben gezwungen worden.
Das Ventil 90 kann, wie oben dargelegt, so eingestellt werden,
daß man eine zweckentsprechende Luftmenge zum Zusetzen zu der Flüssigkeit 36 erhält. Es ist zu beachten, daß die Hülse 7k
zum Anpassen der meisten Rücklauffilterrohre eingerichtet werden kann, so daß sich ihre Verwendungsfähigkeit und Brauchbarkeit vergrößert.
Hiermit ist ein Ausführungsbeispiel geschildert worden, an dem der Fachmann eine große Zahl von Änderungen und Abweichungen
durchführen kann und damit immer noch im Schutzbereich der Erfindung bleibt.
Claims (10)
1. Flüssigkeitsförderrohr und Belüftungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß einer Luftkammer
(48) eine Auslaufkammer (52) nachgeordnet ist, aus der eine Mischung einer Flüssigkeit mit Luft einem Behälter (10) zugeführt
wird, und daß eine Mündung (58) ^ der die Flüssigkeit
aus dem Förderrohr (28) entströmt, so in die Luftkammer (48) eingeführt ist, daß von der ausströmenden Flüssigkeit Luft
aus der Luftkammer durch eine zwischen der Luftkammer und^der
Auslaufkammer gebildet* öffnung (54) in die Auslaufkammer mitT
gerissen wird.
2. Flüssigkeitsförderrohr mit Belüftungseinrichtung nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslaufkammer (52) eine Mischkammer zum innigen Verbinden der Flüssigkeit mit der Luft ist.
3. Flüssigkeitsförderrohr mit Belüftungsef richtung nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Auslaufkammer (52) ein Auslaufstück (50)
von Kegelform ist, das an seiner Spitze eine Mündung (56) hat, die kleiner ist als die gemeinsame öffnung (54) mit der Luftkammer
.
4. Flüssigkeitsförderrohr mit Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß
die Mündung des Förderrohres (28) in der Luftkammer (48) unmittelbar
oberhalb der öffnung (54) zum Auslaufstück (50) ein Kegelstück (58) ist, dessen kleinere öffnurg in der der Luftkammer
(48) und dem Auslaufstück gemeinsamen öffnung (54) gelegen ist und kleiner ist als diese, so daß die Flüssigkeit,
die aus der öffnung (62) des Kegelstückes (58) am Ende des Förde^rohres (28) in das Auslaufstück (50) strömt, nicht in
die Luftkammer (48) gelangt.
5. Flüssigkeitsförderrohr mit Belüftungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Kegelstück (58) an seiner Oberseite mit einem Flanschrohr (56) fortsetzt, auf das eine Hülse (7*0 aufgesetzt
ist, die auch das Ablaufende des Förderrohres (28) umschließt, das in:..der Hülse an das Flanschrohr (66) anstößt,
so daß die Flüssigkeit aus dem Förderrohr (28) durch das Flanschrohr (66) in die obere öffnung des Kegelstückes (85)
strömt.
6. Flüssigkeitsförderrohr mit Belüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mündung (56) der kegeligen Auslaufkammer (52) kleiner ist
als die gemeinsame von dem Kegelstück (58) mit der Luftkammer (48) gebildete Ringöffnung (54).
7. Flüssigkeitsförderrohr mit Belüftungseinrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß
das Kegelstück (58) mittig in der Luftkammer (48) angeordnet ist.
8. Flüssigkeitsförderrohr mit Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Luftkanuner (#8) nach obenhin gerichtet ein Rohr (82)
angebracht ist, das der Zufuhr von Außenluft zu der Luftkammer dient.
9. Flüssigkeitsförderrohr mit Belüftungseinrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß
das freie Ende (86) des Rohres (82) als Tasse zur Aufnahme eines Luftfilters (88) ausgebildet ist, in dem die Luft gefiltert
wird, die von außen her durch das Rohr in die Luftkammer (48) strömt.
10. Flüssigkeitsförderrohr mit Belüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9,gekennzeichnet
710883724.6.71
durch ein Ventil (90) an dem Rohr (82) zur Regelung der
Strömung der Luft durch das Rohr zu der Luftkammer
7108S3724.6.71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7108637U true DE7108637U (de) | 1971-06-24 |
Family
ID=1265365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7108637U Expired DE7108637U (de) | Flussigkeitsfbrderrohr mit Beluftungs einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7108637U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9201154U1 (de) * | 1992-01-31 | 1993-06-03 | Oematech oekologische Maschinenbautechnik GmbH, O-4500 Dessau | Vorrichtung zum kontinuierlichen Einbringen von Gas in eine Flüssigkeit |
DE4414796A1 (de) * | 1994-04-28 | 1995-11-02 | Aqua Medic Anlagenbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Versorgen von Teich- und Auqarienwässern mit CO¶2¶ |
-
0
- DE DE7108637U patent/DE7108637U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9201154U1 (de) * | 1992-01-31 | 1993-06-03 | Oematech oekologische Maschinenbautechnik GmbH, O-4500 Dessau | Vorrichtung zum kontinuierlichen Einbringen von Gas in eine Flüssigkeit |
DE4414796A1 (de) * | 1994-04-28 | 1995-11-02 | Aqua Medic Anlagenbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Versorgen von Teich- und Auqarienwässern mit CO¶2¶ |
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