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AT26282B - Feilenschleifmaschine. - Google Patents

Feilenschleifmaschine.

Info

Publication number
AT26282B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
carrier
file
grinding machine
frame
rack
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Joh E Bleckmann Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joh E Bleckmann Fa filed Critical Joh E Bleckmann Fa
Application granted granted Critical
Publication of AT26282B publication Critical patent/AT26282B/de

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Landscapes

  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    F eilenschleifmasch ine.   
 EMI1.1 
 Spitze bis zur Angel gleichmässig geschliffen werden und hiebei die ganze Breite des Steines zur Wirkung gelangt. 



   In der Zeichnung ist eine   beispielsweise Ausführungsform   der   Maschine   dargestellt. 



  Fig. 1 ist eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine. Fig. 3 zeigt den 
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 unteren Ende eine   Leiste 4,   in weicher Öffnungen 5 zum Einführen der Angeln der Feilen vorgesehen sind. Die Stärke der Leiste 4 ist derart bemessen, dass deren Vorderfläche mit der   der eingeführten Feiten   in derselben Ebene liegt. Zum Einlegen der Feilen wird der 
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   verbunden   (Fig. 1). Der Träger 9 ist verschiebbar in Schwalbenschwanzführungen 12 eines   Trägers 13 angeordnet, der   an der einen Seite drehbar in an einem Ständer 14 der Maschine 
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   des   Zahnrades 17 sitzt ausserhalb des Trägers 13 (Fig. 5) ein   Sperrad 20, ùessen Sperr-     klinke     an der Aussenwand   des Trägers befestigt ist.

   Durch das Sperrad 20 wird, wenn die 
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 wird die Sperrklinke 21 nicht ausgelöst, gleitet aber über die Zähne des   Sperrades su   hinweg. 



   Durch die mit   Schraubengewinde versehene Hülse   reicht eine Schraubenspindel 23, welche an dem einen Ende in einem gelenkig mit dem Träger 9 verbundenen Lager 24   drehbar gelagert ist. Der Trager. 9   ist innen mit einer Zahnstange 25 ausgestattet, in 
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 und Zahnstange 25 dem Träger 9 mitgeteilt, welcher hiedurch in der Schwalbenschwanzführung   des Trägers. ! 3 abwechselnd   hin und her bewegt wird, wodurch der   Feilenrahmen   ebenfalls eine hin und her gehende Bewegung und durch die geneigte Lagerung der Träger 9 und 13 zugleich eine auf-oder absteigende Bewegung ausführt. Die Hin-und Herbewegung des Trägers 9 kann auch mittels Schnecke und Schneckenrad oder auf andere geeignete Weise erfolgen.

   In den Ständern 14 und 18 der Maschine ist eine Welle 33 gelagert, auf welcher   Zahnräder 34,   35 angeordnet sind, die in an Führungen 36, 37 der Ständer angeordnete   Zahnstangen 38, 3. 9 eingreifen. Die Welle   33 wird mittels Kegelräder- übersetzung 40, 41 durch Betätigung des Handrades 42 angetrieben und veranlasst so eine Verschiebung der Vorrichtung in den   Führllngen 36, 37   bis dicht an den Schleifstein. 
 EMI2.2 
 angeordnet werden. 



   Um den Feilenrahmen und somit die Feilen gegen den Schleifstein anzupressen, ist folgende Einrichtung vorgesehen : In zweckmässig schwalbenschwanzförmigen   Führungen 43   einer auf den Ständern 14'der Maschine befestigten   Platte 44   sind   Zahnstangen 4. 5,-;   verschiebbar gelagert (Fig. 8 und 9), welche an den Enden eine vor dem   Feilenrahmen   liegende Druckstange 53 tragen. In die Zahnstangen greifen an einer Welle 47 befestigte 
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 getragen und kann mittels eines auf derselben angeordneten Hebels 52 verdreht werden, welcher durch geeignete Mittel in seiner   Entstehung   festgehalten wird.   Durch Verdrehung   
 EMI2.4 
 Datte 44 vorgeschoben und die Druckstange 53 gegen den Feilenrahmen und dieser somit gegen den Schloifstein S gepresst.

   Um den Rahmen anpressen zu können, ist derselbe in 
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 EMI2.6 
 des Trägers 9 und das Schleifen der Feile von der Angel bis zur Spitze erfolgt. Auf diese   Weise   kann eine kontinuierliche Hin- und Herbewegung des Feilenrahmens erreicht werden.   des     ie Umsteaerung des Riemens kann durch geeignete   Vorrichtungen in jeder endstellung 
 EMI2.7 
   F.   rzeugenden des Schleifsteines steht, die Feilen also aufrecht   bleiben, muss in dem Masse,   als der Rahmen gesenkt oder gehoben wird, dessen oberes Ende durch Drehung der 
 EMI2.8 


Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : l. Feilenschleifmaschine, gekennzeichnet durch einen die Feilon tragenden, an einem verstellbaren Träger angeordneten Rahmen (1), der in der Tangentialebene des Schleifsteines derart schräg zur Drehungsachse desselben verschoben wird, dass sowohl ein Schleifen der Feilen ihrer ganzen Länge nach von der Spitze bis zur Angel und umgekehrt, als auch eine gleichmässige Abnützung des Schleifsteins auf seiner ganzen nutzbaren Oberfläche erfolgt.
    2. Feilenschleifmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) in am Ständer (14) angeordneten Lagern (15) drehbar gelagert ist und an dem anderen Ende längs eines Zahnstangenbogens (16) dadurch geführt ist, dass ein in dem Träger (13) angeordnetes Zahnrad (17) in dem Zahnstangenbogen (16) eingreift, so dass durch Drehung des Zahnrades (17) die Bewegung des Trägers (13) längs des Zahnstangenbogens erfolgt, zum Zwecke, den Träger (13) in einer der zu schleifenden Feilen entsprechenden Neigung einstellen zu können.
    3. Feilenschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem den Feilenrahmen (1) tragenden, im verstellbaren Träger (13) geführten Schlitten (9) eine Zahnstange (25) verbunden ist, in welche ein im ersteren gelagertes, von der Hauptwolle aus in verschiedenen Richtungen betätigtes Zahnrad (26) eingreift, zum Zwecke, trotz Verdrehung des Trägers (13) die Bewegung auf den Schlitten zu übertragen.
    4. Feilenschleifmaschino nach den Ansprüchen 1- 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fcilenrahmen (1) an seinem oberen Ende mit einer mit Schraubengewinde versehenen IIü) se ) gelenkig verbunden ist, in welche eine an dem einen Ende drehbar gelagerte Schraubenspindel (23) eingreift, durch deren Drehung der Rahmen derart verschoben worden kann, dass die Längsachsen der im Rahmen eingesetzten Feilen immer parallel zu den Stirnflächen der Schleifscheibe eingestellt bleiben.
    5. Foilenschloifmaschine nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass eine vor dem Feilenrahmen liegende Druckstange (53) mit in entsprechenden Führungen (43) verschiebbaren Zahnstangen (45, 46) verbunden ist, in welche auf einer Welle (47) an- geordnete Zahnräder (48, 49) eingreifen, durch deren Verdrehung die Zahnstangen vor- geschoben werden, zum Zwecke, die Drnckstangf gegen den Feilenrahnien und somit die EMI3.1
AT26282D 1905-05-09 1905-05-09 Feilenschleifmaschine. AT26282B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT26282T 1905-05-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT26282B true AT26282B (de) 1906-11-10

Family

ID=3537642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT26282D AT26282B (de) 1905-05-09 1905-05-09 Feilenschleifmaschine.

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