AT143906B - Hohlstein. - Google Patents

Description

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  Hohlstein. 



   Es ist bereits bekannt, an den beiden   Stossflächen   von Hohlsteinen senkrechte Nuten zur Bildung von Hohlräumen in der Mauer zwecks Aufnahme des Fugenmörtels anzuordnen. Diese Nuten sind in den Stegen zwischen den Hohlräumen oder in den Aussenwandungen des Steines angeordnet. Da aus Trocknungs- und brenntechnischen Gründen diese Stege verhältnismässig dünnwandig gehalten werden, sind die Nuten oft zu klein, um das Bilden eines genügend starken Mörtelkörpers zu ermöglichen. 



   Zur Vermeidung dieser Übelstände werden gemäss der Erfindung in den Stegen, in deren End-   flächen   die Nuten vorgesehen sind, schlitzartige Kanäle angeordnet, welche in die Nuten münden. Dadurch können die Nuten entsprechend gross gemacht werden. Bei der Ausfüllung der Hohlräume in den Stossflächen wird auch etwas Mörtel in die schlitzartigen Kanäle eindringen, was zur besseren Verbindung der Steine beiträgt. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des neuen Hohlsteines dargestellt. 



   Der Hohlstein a mit den Hohlräumen 1 und   T und   dem schlitzartigen Kanal 2 hat an den End-   flächen   des Steges zwischen den Kanälen 1 und   l'die Nuten.   3. Der Kanal 2 mündet in die Nut 3 ein. 



  An den Aussenkanten sind die Kehlungen 4 angeordnet, welche mit den Kehlungen 4 des nächsten Steines die äusseren Mörtelfugen bilden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Hohlstein mit senkrechten Nuten an den Stossflächen, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stegen zwischen den Hohlräumen (1, 1') schlitzartige Kanäle (2) vorgesehen sind, welche in die Nuten (3) münden. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.