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AT116691B - Regelanordnung für elektrische Maschinen. - Google Patents

Regelanordnung für elektrische Maschinen.

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Publication number
AT116691B
AT116691B AT116691DA AT116691B AT 116691 B AT116691 B AT 116691B AT 116691D A AT116691D A AT 116691DA AT 116691 B AT116691 B AT 116691B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
voltage
current
electrical machines
control arrangement
speed
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Electrical Res Prod Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrical Res Prod Inc filed Critical Electrical Res Prod Inc
Application granted granted Critical
Publication of AT116691B publication Critical patent/AT116691B/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/10Commutator motors, e.g. repulsion motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/42Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output to obtain desired frequency without varying speed of the generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Regelanordnung für elektrische Maschinen. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 eine Induktanz 19 enthält. Der Eingangskreis des Gleichrichters ist über die Induktanz 19 mit der anderen
Seite des abgestimmten Kreises 18, 19 verbunden und sein Ausgangskreis über einen Kupplungswiderstand 20 mit dem Eingangskreis der Verstärkerröhren 16 und 17, deren Gitter miteinander verbunden sind. 



   Die Betriebssicherheit des Regelungssystems ist dadurch erhöht, dass keine örtlichen Strom- quellen vorhanden sind. Die Zufuhr von Energie zu dem Detektor und den   Verstärkerröhren   erfolgt über die Wechselstromleitung 6. Die Anodenspannung für die   Verstärker-M   und 17wird der   Sekundär-   wicklung 21 des Transformators 9 entnommen und Heizstrom für die   Detektorröhre 15 sowie   für die
Verstärker 16und 17 wird von der   Sekundärwicklung   22 bzw.   28 zugeführt. Eine Hilfsgleichrichterröhre   26 ist vorgesehen.

   Ihre Aufgabe ist, dem Gitter der Detektorröhre die entsprechende Polarität bzw. eine
Vorspannung über den Widerstand 27 zu geben, ferner die Anodenspannung für die Röhre 15 zu liefern, des weiteren die   Generatorfeldwicklung   13 zu magnetisieren. Die Anode und der Heizfaden der Hilfs-   gleiehrichterröhre   26 sind über die Transformatorwicklungen 24 und 25 mit dem   Zuführungsstromkreis   6 verbunden. 



   Die Gleichstromwicklung 10 der Regeldrosselspule ist mit einer Abzapfstelle in der   Mitte   der
Sekundärwicklung 21 verbunden, die in dem Ausgangskreis der   Verstärkerröhren 16 und 17   liegt. Diese
Röhren 16 und 17 wirken sowohl als Vollwellengleichrichter wie auch als Verstärker, indem sie die der
Wicklung 10 der Drosselspule zugeführte Energie erhöhen. Wenn der Motor 5 mit einer unterhalb der normalen liegenden Drehzahl rotiert, wird in der Spule 14 des Tourengenerators 11 ein Strom erzeugt, dessen Frequenz unterhalb der normalen Frequenz liegt, weshalb die Spannung in der Induktanz 19 des abgestimmten Stromkreises unterhalb des normalen Wertes liegt. Die dem Gitter der Detektor- röhre 15 aufgedrüekte Spannung ist deshalb niedrig und es fliesst kein Strom durch die Detektorröhre oder durch den Kupplungswiderstand 20.

   Infolge des geringen Spannungsabfalles in diesem Widerstand haben die Gitter   der Verstärkerröhren 16 und 17 ein   etwas höheres positives Potential als die Glühkathoden und es fliesst ein starker Raumstrom durch den Ausgangsstromkreis dieser Röhren. Da dieser Strom die Wicklung 10 am mittleren Schenkel der Drosselspule passiert, ist die Impedanz der Spule gering und der Motor 5 erhält eine hohe Spannung. Der Motor   5,   dessen Geschwindigkeit von Änderungen in der zugeführten Spannung abhängig ist, erfährt eine Beschleunigung, bis die Geschwindigkeit so gross geworden ist, dass der Strom in der   Generatorwieldung   14 die Resonanzfrequenz des abgestimmten
Stromkreises   18,   19 annimmt.

   In diesem Punkt nimmt die Spannung an der Induktanz   19   rasch zu und bewirkt eine Zunahme des Raumstromes in der Röhre 15 bzw. im Kupplungswiderstand 20, so dass mit Rücksicht auf den Spannungsabfall in 20 die Gitter der   Verstärkerröhren   16 und 17 negativ werden. 



   Hiedurch wird der Raumstrom verringert, der durch die   Wicklung   10 der Drossel fliesst, weshalb deren
Impedanz zunimmt, die dem Motor 5 zugeführte Spannung entsprechend verringert und dadurch eine weitere Zunahme seiner Drehzahl verhindert wird. Die Kondensatoren 30, 31, 32 und 33 dienen dazu, den Strom jenen Apparaten gleichmässig zu gestalten, zu welchen der betreffende Kondensator im Neben- schluss liegt. 



   Fig. 2 zeigt eine Kennlinie des abgestimmten Schwingungskreises 18, 19. Die Ordinaten stellen die dem Detektorgitter aufgedrückten Wechselstromspannungen dar und die Abszissen die Drehzahl des Generators pro Minute, respektive dessen Ausgangsfrequenz. Der Massstab wurde so gewählt, dass die Neigung der Kurve kleiner erscheint, als sie in der Wirklichkeit ist. Wenn A die Resonanzkurve des abgestimmten Stromkreises bei einer bestimmten aufgedruckten Spannung ist, so kann der Punkt   P,   der gewünschte Punkt dieser Kurve für das Arbeiten bei einem bestimmten Zustand sein. Nimmt z. B. die Leitungsspannung zu, so dass eine   Geschwindigkeitserhöhung   stattfindet, so repräsentiert der Punkt P2 die Gitterspannung, die dieser Geschwindigkeitszunahme entspricht und die notwendig ist. um eine weitere Geschwindigkeitszunahme zu verhindern.

   Durch die Zunahme der Leitungsspannung entsteht aber auch eine höhere   Generatorspánnung,   weil der Strom durch die   Gleichrichterröhre   26 zunimmt. 



   Für diese erhöhte Generatorspannung hat der abgestimmte Stromkreis eine neue   Resonanzkurve B   mit einer neuen Geschwindigkeit, die durch Pa dargestellt ist und die gleiche Gitterspannung wie P2 ergibt. Diese Gitterspannung ist, unter   Vernachlässigung   von Wirkungen zweiten Grades, die Gitter- spannung, die notwendig ist, um bei der erhöhten   Leitungsspannung   die verlangte Geschwindigkeit des
Motors aufrechtzuerhalten. 



   Um das Überregulieren (Pendelung) zu verhindern, ist   erfindungsgemäss   ein Transformator 28 vorgesehen, dessen Primärwicklung im Anodenkreis und dessen   Sekundärwicklung im Gitterkreis der  
Röhre   15   liegt. Es wird dadurch   erreicht, dass   im Falle von Schwankungen des Raumstromes der
Detektorröhre 15in der   sekundären   Wicklung des Transformators eine E. M. K. entsteht, die proportional der Änderungsgeschwindigkeit des Raumstromes ist. Diese E. M. K. ist jedoch vollständig unabhängig von dem absoluten Wert des Raumstromes. Wenn also der Raumstrom der Detektorröhre 15 sich in der einen oder anderen Richtung ändert, so drückt der Transformator 28 dem Gitter der Röhre eine
E.   M.

   K. a. uf,   die in einer solchen Richtung wirkt, dass der   Beschleunigungsänderung   entgegengewirkt wird. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. EMI3.2
AT116691D 1926-08-04 1927-07-22 Regelanordnung für elektrische Maschinen. AT116691B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US275582XA 1926-08-04 1926-08-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT116691B true AT116691B (de) 1930-03-10

Family

ID=21838422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT116691D AT116691B (de) 1926-08-04 1927-07-22 Regelanordnung für elektrische Maschinen.

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT116691B (de)
DE (1) DE517576C (de)
DK (1) DK47411C (de)
GB (1) GB275582A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767686C (de) * 1932-10-12 1953-03-30 Siemens Schuckertwerke A G Anordnung zum Nutzbremsen von Gleichstrommotoren unter Verwendung von zwei in bezug auf den Gleichstrommotor entgegengesetzt parallel geschalteten Entladungsgefaessen

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Publication number Publication date
DK47411C (da) 1933-06-06
DE517576C (de) 1931-02-09
GB275582A (en) 1928-04-05

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