DE561545C - Anordnung zum Speisen elektrischer Leuchtroehren - Google Patents
Anordnung zum Speisen elektrischer LeuchtroehrenInfo
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Description
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen zum Speisen elektrischer Leuchtröhren, beispielsweise
Neonröhren, mit Strom verhältnismäßig hoher Spannung wurden die Leuchtröhren entweder an eine zur Verfügung
stehende Stromquelle in Reihe mit einer Kathodenröhre geschaltet, welcher die in einer
Generatorröhre erzeugten Schwingungen aufgedrückt wird, oder aber es wurde zum Speisen
der Leuchtröhre ausschließlich der von einer Generatorröhre erzeugte, hochfrequente
Strom verwendet.
Bei der ersten dieser beiden bekannten Anordnungen muß notwendigerweise eine besondere
Energiequelle für die Generatorröhre zur Verfügung stehen. Dies ist ein erheblicher
Nachteil für derartige Anlagen, weil diese Anordnung sehr kompliziert ist. Bei der
letzten der beiden bekannten Anordnungen
2.0 muß die ganze Energie den Leuchtröhren
über die Generatorröhre (Schwingungsgenerator) zugeführt werden. Daher' kann nur
eine recht beschränkte Anzahl von Leuchtröhren mit Hilfe einer einzigen Generatorröhre
betrieben werden; oder die Generatorröhre muß sehr groß sein und wird dadurch sehr teuer.
Erfindungsgemäß werden die Mängel der bisher bekannten Verfahren und Anordnungen
zum Speisen elektrischer Leuchtröhren mit Strom verhältnismäßig hoher Spannung aus vorhandenen Gleich- oder Wechselstromquellen
dadurch vermieden, daß die Leuchtröhren mit Strom gespeist werden, welcher aus einem Strom, den die Leuchtröhren unmittelbar
der zur Verfügung stehenden Stromquelle entnehmen und aus einem hochfrequenten Wechselstrom zusammengesetzt
ist, welcher von einer Generatorröhre mit Glühkathode erzeugt wird. Die Hauptmenge
der von den Leuchtröhren verbrauchten Energie braucht dann nicht durch die Generatorröhre
hindurchzugehen. Diese kann daher wesentlich geringere Abmessungen haben als bei den obenerwähnten bekannten Anordnungen;
außerdem kann sie auch zum Steuern des Stromes einer fast unbegrenzten Anzahl von Leuchtröhren verwendet werden, die
entweder direkt an die Stromquelle angeschlossen oder mit dieser über einen oder
mehrere von der Generatorröhre gesteuerten Röhrenverstärker mit Glühkathode verbunden
werden. In diesem Falle kann als Generatorröhre eine gewöhnliche Steuerröhre der zum
Steuern von Verstärkern in Radiosendern allgemein bekannten Art zur Verwendung gelangen,
und die von dieser Röhre erzeugte, hochfrequente Schwingung dient nur zum Steuern der Verstärker, so daß diese der
Stromquelle eine hochfrequente Energie der ihnen von der Generatorröhre aufgedrückten
Periodenzahl entnehmen. Diese Periodenzahl
muß größer als 8000 bis 10 000 Perioden je Sekunde, z. B. 20 000 Perioden Je1 Sekunde
oder noch höher, sein. ·"
Die Generatorröhre kann, wie angeführt, zum Steuern einer fast unbegrenzten Anzahl
von Verstärkerröhren verwendet werden. Diese können in mehrere selbständige Gruppen
unterteilt sein, die je zum Speisen einer größeren oder kleineren, der Art und Leistungsfähigkeit der verwendeten Verstärker
angepaßten Anzahl von Leuchtröhren dienen.
Bei Anordnungen der vorliegenden Art, bei welchen eine stromleitende Verbindung zwisehen
dem Anodenstromkreis der Senderröhre und den Leuchtröhren vorkommt, wird die Veränderung der Kapazität der Anordnung
zur Erde, die durch eine Änderung der Art und Anzahl der Leuchtröhren notwendigerweise
verursacht wird, gegebenenfalls störend auf die Generatorröhre einwirken. Dies läßt sich vermeiden, wenn die Leuchtröhren
induktiv, d. h. mittels eines Transformators an den Teil des Speisestromkreises angeschaltet werden, in dem die Verstärker
angebracht sind.
Die näheren Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung der auf der
Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele hervor.
Abb. ι stellt das Schaltschema einer erfindungsgemäß
ausgeführten Anordnung dar, bei welcher eine stromleitende Anordnung zwischen den Leuchtröhren und der Stromquelle
vorgesehen ist, und
Abb. 2 veranschaulicht das Schaltschema einer erfindungsgemäß ausgeführten Anordnung,
in welcher zwei Verstärkerröhren angewendet werden und bei welcher die in der Abbildung nicht dargestellten Leuchtröhren
mittels eines Transformators an denjenigen Teil des Speisestromkreises angeschaltet sind,
in dem die Verstärkerröhren liegen.
h ist eine Gleich- oder Wechselstromquelle oder die sekundäre Wicklung eines Transformators
oder ein beliebiges geeignetes vorhandenes Starkstromnetz, dem Strom zum Speisen
einer oder mehrerer elektrischen Leuchtröhren g entnommen werden kann. Der Stromquelle h ist in dem in Abb. 1 gezeigten
Schaltschema eine Generatorröhre a angeschlossen, in deren Anodenstromkreis
d-b-v-y die Stromquelleh eingeschaltet ist
und wo d der Glühfaden in der Generatorröhre α und b die Anode ist, während ν die
eine Wicklung eines Transformators ist, dessen zweite Wicklung u in den Gitterstromkreis
der Generatorröhre eingeschaltet ist. y und χ sind Zuführungsleitungen zur Stromquelle
h. Der Gitterstromkreis c-u-x-d der Generatorröhre α enthält die Wicklung u eines
Transformators. Die Wicklungen u und ν sind je mit einer Induktanz e bzw. / induktiv
gekuppelt. Diese liegen in Reihe mit den Wicklungen u und ν in dem von der Stromquelle
h über die Leuchtröhren g führenden, äußeren Stromkreis h-y-v-f-g-e-u-x-h. Die
Induktanzen e und / oder, wie auf der Zeichnung gezeigt, nur eine derselben können mit
Anzapfungen versehen sein, so daß die Leuchtröhreng· an verschiedene Punkte der
einen oder beider Induktanzen angeschlossen werden können. Die Induktanzen können dadurch
verschiedene Speisespannungen erhalten.
Infolge der induktiven Verbindung zwischen den Wicklungen u und ν und den mit
größerer Windungszahl als diese ausgeführten Induktanzen e und / wird ein Herauftransformieren
der in den Gitter- und Anodenstromkreisen der Generatorröhre entstehenden hochfrequenten Spannungen erfolgen.
Die herauftransformierten Spannungen im äußeren Stromkreis werden in Phase und Reihe mit der Spannung der Stromquelle h
liegen und als eine hochfrequente Zusatzspannung wirken, die Änderungen in der Spannung
bewirkt, die den Röhren g aus der Stromquelle h aufgedrückt wird, derart, daß
die genannte Spannung bald wesentlich höher, bald wesentlich niedriger als die Spannung
ist, bei welcher die Leuchtröhren ansprechen. Es wird hierdurch ein selbsttätiges
Regeln des Stromes erzielt, der der Stromquelle h von den - Leuchtröhren entnommen
wird.
Die Anordnung nach Abb. 1, die in Verbindung mit einer Gleichstromquelle besonders
geeignet ist, wird bei großer Anzahl der Röhren g eine verhältnismäßig große und deshalb
kostspielige Generatorröhre erfordern. Ihr Betrieb ist — infolge der stromleitenden Verbindung
zwischen dem äußeren, über die Röhren g führenden Stromkreis und dem Anodenstromkreis
der Generatorröhre — gegenüber Änderungen der Kapazität der Anordnung zur Erde, die durch Änderung der Zahl oder
Größe der Röhren g entstehen kann, empfindlich. Gelangt eine verhältnismäßig große Anzahl
von Röhren zur Verwendung und ist es erwünscht, daß eine Änderung der Kapazität zur Erde keinen Einfluß auf den Betrieb der
Generatorröhre haben soll, so ist es zweckmäßig, wie aus Abb. 2 ersichtlich, einen
Transformator /, η in den Speisestromkreis
der in dieser Abbildung nicht gezeigten Leuchtröhren einzuschalten. Die Leuchtröhren
werden an die Sekundärwicklung η dieses Transformators angeschlossen. Diese
ist mit mehreren Abzweigungen m, zwischen welchen verschiedene Spannungen entnommen
werden können, versehen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 sind in dem über die Primärwicklung I führenden
Teil des Speisestromkreises der Leuchtröhren zwei Röhrenverstärker mit Glühkathode i ein-S
geschaltet, die von der Generatorröhre α gesteuert werden, an deren Anodenstromkreis
die Stromquelle h angeschlossen ist.
Eine Änderung der Anzahl der Leuchtröhren g wird bei dieser Anordnung keinen Einfluß
auf den Betrieb der Generatorröhre a haben. Die Verstärkerröhren i, deren Anzahl
nach Bedarf gewählt werden kann, können miteinander in irgendwelcher passender Weise übereinstimmend mit der zu erreichenden
Wirkung verbunden werden, und sie können miteinander und mit der Generatorröhre in irgendwelcher aus drahtlosen Empfängern
bekannter Weise zusammengeschaltet werden, wie z. B. mit Hilfe von Transformatoren,
ao Induktanzen, Kapazitäten, Widerständen usw. Die Gitterstromkreise der Verstärkerröhren i
sind bei diesem Ausführungsbeispiel über je einen Teil der Sekundärwicklung 0 eines
Transformators geschlossen, dessen Primärwicklung p in dem Gitterstromkreis der Generatorröhre
α eingeschaltet ist. Jede andere zweckmäßige Schaltung zwischen der Generatorröhre
α und den Verstärkerröhren i, i ist verwendbar.
Ein periodisches Zünden und Löschen der Leuchtröhren kann durch derartiges Anpassen
der Kapazität und der Ableitung eines der Gitterkondensatoren der Röhren mit Glühkathoden, beispielsweise des Gitterkondensators
k der Generatorröhre, erreicht werden, so daß das periodische Aufladen des
Gitterkondensators und die Entladung desselben durch die Gitterableitung r gerade so
lange dauert, wie es erwünscht ist, die Leuchtröhren leuchtend oder dunkel zu halten.
Wenn erwünscht, können auch bei der Anordnung nach - Abb. 1 Verstärkerröhren verwendet
werden, die von der Generatorröhre a gesteuert werden. Diese Röhre α wird in Fällen,
in denen, beispielsweise wie in Abb. 2 gezeigt, Verstärkerröhren verwendet werden,
aus einer einfachen Steuerröhre der von Radiosendern bekannten Art bestehen, mittels
welcher die Verstärkerröhren derart gesteuert werden, daß ein Strom gewünschter Frequenz
über dieselben abgenommen wird.
Claims (6)
1. Anordnung zum Speisen elektrischer Leuchtröhren, beispielsweise Neonröhren,
mit Strom verhältnismäßig hoher Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtröhren mit Strom gespeist werden,
der aus einem einer zur Verfügung stehenden Stromquelle entnommenen Strom und aus einem von einer von derselben
Stromquelle gespeisten Generatorröhre erzeugten Wechselstrom hoher Frequenz zusammengesetzt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1 zum Speisen elektrischer Leuchtröhren, beispielsweise
Neonröhren, mit Strom, der vorhandenen Gleich- oder Wechselstromquellen entnommen und unmittelbar von
einer hochfrequenten elektrischen Schwingung gesteuert wird, die von einer Generatorröhre
erzeugt und in den Stromkreis der Leuchtröhren eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtröhren
gleichzeitig. direkt an der Speisestromquelle und auch im Anodenkreis der
Generatorröhre liegen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenkreis
der Generatorröhre wie auch sein Gitterkreis mit der zur Verfugung stehenden
Stromquelle für den Speisestromkreis der Leuchtröhre induktiv gekoppelt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leucht- S5
röhren mit der Generatorröhre und mit der zur Verfügung stehenden Stromquelle durch einen gemeinsamen Transformator
gekoppelt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 go
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Speisestromkreis der Leuchtröhren eine oder mehrere von der Generatorröhre gesteuerte
und zum Verstärken des der Generatorröhre entnommenen Stromes vor gs
seiner Zufuhr zur Leuchtröhre dienende Verstärkerröhren eingeschaltet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtröhren
sowohl induktiv als auch galvanisch mit dem Gitter- und Anodenkreis
der Generatorröhre gekoppelt sind.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK561545X | 1928-08-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE561545C true DE561545C (de) | 1932-10-15 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN30741D Expired DE561545C (de) | 1928-08-02 | 1929-08-02 | Anordnung zum Speisen elektrischer Leuchtroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE561545C (de) |
-
1929
- 1929-08-02 DE DEN30741D patent/DE561545C/de not_active Expired
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