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AT150818B - Elektrische astatische Regeleinrichtung. - Google Patents

Elektrische astatische Regeleinrichtung.

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Publication number
AT150818B
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AT
Austria
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control device
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voltage
control
tube
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English (en)
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  ElektrischeastatischeRegeleinrichtung. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ganzen Regeleinrichtung auszulösen. Es wird dann möglich sein, die Statik der Regeleinrichtung so weit herabzusetzen, dass die Regelkennlinie des Ventils praktisch nur ganz unwesentlich von der
Horizontalen (konstante Spannung) abweicht. Es wird aber unmöglich sein, mit einer solchen Regeleinrichtung eine ansteigende Charakteristik,   also tberkompoundierung, zu erreichen,   oder gar die Kompoundierung nach Belieben einzustellen. Eine statische Regelung lässt sich nur dann erreichen, wenn man die durch den Fehler F   bei-e"y,   gemessene Spannung auch erhalten kann nachdem der Fehler t wieder verschwunden ist. 



   Die Erfindung bezieht sieh nun auf eine elektrische, astatisehe Regeleinrichtung für beliebige   Regelzwecke   unter Verwendung eines Messwertes, der sieh aus. dem Vergleich des zu regelnden Wertes mit seinem Sollwert ergibt. Dabei beeinflusst dieser Messwert eine mit Elektronenröhren versehene Hilfseinrichtung zur Erzeugung einer Regelspannung oder eines Regelstromes, so dass die in der Hilfseinrichtung erzeugte Spannung bzw. der Strom von der Richtung, aber nicht von der Grösse des Messwertes abhängt. 



   Während bei einer bekannten Einrichtung die positiven und negativen Änderungen des   Mess-   wertes jeweils zwei verschiedenen Elektronenröhrensystemen zur Erzeugung zweier Regelspannungen, 
 EMI2.1 
 dienenden einzigen   Elektronenröhrensystems zugeführt, wodurch   bloss eine einzige Regelspannung erhalten wird, die je nach ihrem Vorzeichen den Regler im einen oder anderen Sinn beeinflusst. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in Fig. 4 und 6 dargestellt, u. zw. 
 EMI2.2 
 der Spannung eines Gleiehstromnetzes arbeiten.   Fig. D   zeigt eine Charakteristik.   Die Yig. 2   und die Charakteristik Fig. 3 dienen   lediglieh   dazu, die Arbeitsweise des selbsttätigen Reglers gemäss der Erfindung für die Regelung nach Fig. 1 klar darstellen zu können. 



   Fig. 2 zeigt eine Elektronenröhre G, in deren Anodenkreis eine Gleichspannung B und ein Widerstand R liegen. Das Gitter der Röhre ist an eine passende Anzapfung des Widerstandes R über den vorläufig bedeutungslosen Widerstand W mit den Klemmen x, y angeschlossen. Die Charakteristik einer solchen Röhre zeigt Fig. 3, in der der Anodenstrom   i, als   Funktion der auf der Abseisse aufgetragenen Gitterspannung eg dargestellt ist. Es sei C der Arbeitspunkt des Systems der Fig. 2 in einem bestimmten Augenblick. Der Anodenstrom hat dann den Wert OB und die Gitterspannung den Wert OA. Das in Fig. 2 dargestellte System besitzt zwar einen Fehler insofern, als die Gitterspannung der Röhre nach Fig. 2 nicht positiv, sondern negativ ist. Man kann sieh aber für diese Be-   trachtungen Übereinstimmung zwischen   den Fig. 2 und 3 vorstellen.

   Nimmt nun in der Röhre G, Fig. 2, der Anodenstrom aus irgendeinem Grunde zu, so wird gleichzeitig der Spannungsabfall am Widerstand R zunehmen und die Gitterspannung eg ebenfalls zunehmen. Das bedeutet in Fig. 3, dass der Strom von AC bis AD   anwächst   und dass gleichzeitig die Gitterspannung   (M   um den Wert DE zunimmt. 



  Der Punkt C der Charakteristik geht dann auf den Punkt E über, sofern man (unter der Voraussetzung dass der angegebene Fehler nicht besteht) in Fig. 2 den Abgriff am Widerstand R für die   Gitterspannnng   passend wählt. Man kann es dann erreichen, dass das ganze System der Fig. 2 unstabil, d. h. statisch unbestimmt wird, d. h. in Fig. 3 ist der Arbeitspunkt C in seiner Lage nicht bestimmt, sondern er kann sieh irgendwo auf dem geradlinigen Teil der Charakteristik der Röhre G befinden. 



   Eine solche sogenannte Kippschaltung wird nun erfindungsgemäss für die Regelanordnung nach Fig. 2 verwendet. An die Klemmen   x   und y des Widerstandes W der Fig. 2 wird der Fehler F (Fig. 1) gelegt. Unter der Annahme, dass der Arbeitspunkt des Systems sich im Punkt C der Fig. 3 befindet, wird in dem Moment, wo dem Gitter der Röhre G in Fig. 2 der Fehler F   aufgedrückt   wird, durch diese zusätzliche Gitterspannung der Punkt C in Fig. 3 rasch nach oben bewegt.

   Der Anodenstrom   i   nimmt zu, und der durch diesen Strom   ia im Widerstand R,   Fig. 2, erzeugte Spannungabfall wird zwischen dem   Sternpunkt-Xi   der zweiten   Sekundärwicklung   des Transformators   tl   und der Kathode   Yl   des Hilfsgleichrichters al der Schaltanordnung nach Fig. 1 eingeführt, indem die Klemmen X und Y (Fig. 2) mit den entsprechenden Klemmen   Xt, Yi, Fig. l   vereinigt werden. Dadurch wird in Fig. 1 der Regelvorgang einsetzen und der Fehler F verschwinden. Der Regelvorgang kann sogar soweit gehen, dass der Fehler F gegenüber vorher sein Vorzeichen umkehrt.

   In diesem Moment wird nach Fig. 3 die Bewegung des Punktes C in Richtung E gehemmt und nach der entgegengesetzten 
 EMI2.3 
 wird nach Fig. 2 die Spannung zwischen den Klemmen   a, yi (Fig. l) sowie. , ?/   (Fig. 2) abnehmen und die statische Regelung wirkt gegenüber vorher im entgegengesetzten Sinne, bis der Fehler F nochmals das Vorzeichen wechselt, und so wird der Arbeitspunkt C (Fig. 3) um eine gewisse Lage pendeln, die am Gleichrichter der Fig. 1 die Einhaltung der gewünschten Gleichspannung ergibt. 



   An Stelle der lediglich zur Erläuterung der Erfindung verwendeten Fig. 2, 3 soll nun an Hand von Fig. 4 und 5 in Verbindung mit Fig. 1 die physikalisch richtige astatisehe Regeleinrichtung gezeigt werden. In Fig. 4 bedeuten   Ci und G'z Elektronenrohren   mit je einer Batterie   Bi   und B2 und je einem   Anodenwiderstand Rl   und   R2.   Die Gitterspannung der Röhre G2 wird am Widerstand   RI, die   Gitterspannung der Röhre G1 am Widerstand R2 abgenommen. Der Fehler F (Fig.   l) wird den Klemmen.' ; und y   

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 im Gitterkreis der Rohre   GI   aufgedrückt.

   Zwischen den Klemmen X und Y des   Anodenkreises   der Röhre G2 wird die Regelspannung abgenommen, die den Klemmen Xl und   Tl   der Fig. 1 zugeführt wird. 



   Fig. 5 zeigt die Charakteristik der Röhren   GI   und   G2. Man   sieht, dass diese, wie dies normalerweise bei Elektronenröhren der Fall ist, weit ins Gebiet der negativen   Gitterspa. nnung hinübergeht.   



  Es sei C der Arbeitspunkt der Röhre   Gl,   d. h. der Anodenstrom der Röhre G1 ist OB und die negative Gitterspannung beträgt OA. Diese negative Gitterspannung wird zwischen Y und   P2   im Anodenkreis der Röhre G2 mit richtiger Polarität abgenommen. Nimmt man an, dass der Anodenstrom von Röhre   GI   von AC bis AD zunimmt, dann wird der Strom im Widerstand RI zunehmen und die negative Gitterspannung der Röhre   G   wird mehr negativ. Dadurch wird der Anodenstrom der Röhre   G   herabgesetzt und der Stron im Widerstand      nimmt ab. Die Spannung zwischen Y und      wird weniger negativ, d. h. die Gitterspannung der Röhre   Gl nimmt   ab von OA bis OH.

   Dadurch wird der Anodenstrom der Röhre   Gl   erhöht und der Arbeitspunkt von C geht tatsächlich nach Punkt E über. Wir sehen, dass das ganze System labil ist, was immer dann erfüllt ist, wenn die Anzapfpunkte Pi und P2 der Widerstände RI und   E'z   passend gewählt werden. In diesem Fall ist der Regler vollkommen astatisch und regelt auf konstante Gleichspannung. Man kann aber durch Verschieben der Punkte PI und   P2   nach oben die Regelcharakteristik steigend und durch Verschieben derselben nach unten fallend machen. 



   Bei der Schaltung nach Fig. 4 in Verbindung mit Fig. l wird der Arbeitspunkt   C   der Charakteristik Fig. 5 beständig mit der Eigenfrequenz des ganzen Systems von links unten bis rechts oben hin und her pendeln. Ist nun diese Frequenz höher als die Frequenz der Regelorgane, so wird das ganze System in Schwingung geraten. Es muss deshalb, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, die Schaltung der Hilfseinrichtung so ergänzt werden, dass diese nur unterhalb einer ganz bestimmten Frequenz schwingen kann. Diese Frequenz ist durch die Eigenfrequenz und die Anordnung des zu regelnden Systems festgelegt. 



   In Fig. 6 sind Kondensatoren Ri angebracht, die dafür sorgen, dass rasche Änderungen des Anodenstromes, z. B. der Röhre   Gui, nichet   sofort auf das Gitter der Röhre G2 gelangen. Eine Änderung im Anodenstrom der Röhre Gz erzeugt eine Änderung der Gitterspannung der Röhre   G2   erst nachdem die Ladung des Kondensators Kl sich entsprechend dem geänderten Spannungsabfall am Widerstand RI geändert hat. Bei langsamen Änderungen spielen die Kondensatoren   KI   keine Rolle. Man hat es daher in der Hand, durch Bemessung der Kondensatoren   K1   die Eigenfrequenz des Reglers für eine günstige Regelung einzustellen. Man kann auch einen Kondensator   Ist2   an die Anschlusspunkte x, y des Fehlers F anlegen.

   Ferner kann man zur Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit der astatischen   Regeleinrich-   tung gemäss der Erfindung die unter dem Einfluss des Messwertes stehende Hilfseinrichtung durch Zwischenschaltung einer   Verstärkereinrichtung zwischen   die Punkte   ; B, !/ (Fig.   4 und 6) und   x, yi   (Fig. 1)   anschliessen.   Man kann weiter zur Erhöhung des Regelbereiches der astatischen Regeleinrichtung die Hilfseinrichtung mit den die Regelspannung liefernden Punkten X, Y (Fig. 4 und 6) an die Punkte   YI   (Fig. 1) durch einen Verstärker anschliessen. 



   Die Wirkungsweise der astatischen Regeleinrichtung gemäss der Erfindung wurde im Zusammenhang mit einem Gleichrichter zur Regelung der Spannung des Gleichstromnetzes erläutert, sie kann ohne weiteres zur Regelung des Stromes verwendet werden, indem man in eine Gleichstromleitung einen Shunt i einfügt, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, und an dessen Klemmen die Spannung abnimmt und letztere über einen Verstärker   t'i   führt. Diese verstärkte Spannung wird dann mit dem Sollwert einer Batterie verglichen und der Fehlwert wird zur Hilfseinrichtung gemäss Anspruch 1 geführt. 



   Es ist selbstverständlich, dass die beschriebene Regeleinrichtung auch zur Regelung von Wechsel- richtern verwendet werden kann. Man kann mit diesem Regler auch Maschinen regeln, indem man die Erregung der betreffenden Maschinen nicht mehr von einer Erregermaschine, sondern von einem Gleichrichter, der in der angegebenen Art geregelt wird, speist. Will man beispielsweise die Spannung einer Gleiehstrommaschine regeln, so wird mit Hilfe einer Batterie der Fehler der Gleichspannung bestimmt und mit dieser der Fehlwert dem Regler zugeführt, der dann einen Hilfsgleichrichter steuert, von welchem aus ein   Hauptgleichrichter   den Erregerstrom der   Gleichstrommaschine   regelt. Es können auch Drehzahlen auf diese Art geregelt werden. Der Fehler wird dann aus der Differenz zwischen der Spannung einer Tachometer-Dynamo und einer Batterie bestimmt.

   Der Regler beeinflusst wieder über Hilfsgleiehriehter und Gleichrichter den Antrieb der Maschine. Handelt es sich darum, die Spannung einer Wechselstrommaschine zu regeln, so wird diese über einen kleinen Hilfsgleichrichter gleichgerichtet und dann wird wieder in ähnlicher Weise wie oben der Fehler dieser   gleichgeriehteten   Spannung benützt, um über Regler, Hilfsgleichrichter und Gleichrichter die Erregung der betreffenden Wechselstrommaschine zu regeln. In ähnlicher Weise kann auch der erwähnte Regler zur Steuerung von Umrichtern oder selbständigen Wechselrichtern verwendet werden, um die erzeugte Wechselspannung zu regeln. Auch dann wird die erzeugte Weehselspannung über einen   Hilfsgleiehriehter gleichgerichtet   zur Ermittlung des Fehlers durch Vergleich mit einer Batterie. 



   Die Regeleinrichtung wurde bisher an Hand der Steueranordnung nach Fig. 1 erklärt. Es ist selbstverständlich, dass die Regeleinrichtung auch in Verbindung mit andern Steueranordnungen verwendet werden kann. Das Wesen des Reglers besteht darin, dass er, durch einen Fehler angestossen, eine Gleichspannung so lange ändert, bis der Fehler verschwunden ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Elektrische astatische Regeleinrichtung für beliebige Regelzwecke unter Verwendung eines Messwertes, der sich aus dem Vergleich des zu regelnden Wertes mit seinem Sollwert ergibt, wobei dieser Messwert eine mit Elektronenröhren versehene Hilfseinrichtung zur Erzeugung einer Regelspannung oder eines Regelstromes so beeinflusst, dass die in der Hilfseinrichtung erzeugte Spannung bzw. der Strom von der Richtung, nicht aber von der Grösse des Messwertes abhängt, dadurch gekennzeichnet, dass die positiven und die negativen Änderungen des Messwertes der gleichen Eingangsröhre der Hilfseinrichtung zugeführt werden.
    2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Messwert beeinflusste EMI4.1 besteht, in deren mit Gleichstrom gespeisten Anodenkreisen je ein Belastungswiderstand (RI bzw. R2) liegt, wobei das Gitter jeder der beiden Röhren an einer Anzapfung des Belastungswiderstandes der jeweils andern Röhre liegt und ferner der durch den Messwert bestimmte Fehlerstrom zwischen dem Gitter der einen Elektronenröhre (gui) und dem Anzapfpunkt (P2) des zur andern Röhre (G2) EMI4.2 bzw. -strom für die Steuerung der Regeleinrichtung abgenommen wird (Fig. 4).
    3. Regeleinrichtung nach Anspruch 2 für die Regelung der Spannung eines von einem Gleichrichter gespeisten Gleichstromnetzes, wobei der Messwert durch Vergleich der Spannung des Gleichstromnetzes mit einem Sollwert (z. B. einer Batterie) erhalten wird und wobei die Spannungsregelung durch Zündpunktverstellung mittels eines ebenfalls gittergesteuerten Hilfsgleichriehtersystems erfolgt und die Gitter des letzteren von einer zweiten Sekundärwicklung des Speisetransformators für dieses Hilfsgleichrichtersystem an Potential gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Hilfs- EMI4.3 schieben der mit den Gittern der Röhren verbundenen Anzapfpunkte (PI und P2) der Widerstände (RI und R2) die Regeleharakteristik, d. h.
    die Gerade, auf der der Arbeitspunkt der Röhren liegt, steigend oder fallend gemacht und so die Statik der Regeleinrichtung eingestellt wird.
    5. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstellen der Zeitkonstante der Regeleinrichtung zwischen den Anzapfpunkten (PI, P2) der Widerstände j, ssj und der Kathodenleitung Kondensatoren (KI) vorgesehen sind (Fig. 6).
    6. Regeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator (K2) an die Anschlusspunkte (x, y) des Messwertes (Fehlers F) der Hilfseinrichtung gelegt ist.
    7. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits zum Zwecke der Erhöhung der Ansprechempfindlichkeit der statischen Regeleinrichtung, anderseits zur Erhöhung ihres Regulierbereiehes vor bzw. hinter der unter dem Einfluss des Messwertes stehenden EMI4.4
AT150818D 1934-10-30 1935-10-28 Elektrische astatische Regeleinrichtung. AT150818B (de)

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