AT113714B - Fahrzeugrahmen, insbesondere für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

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    Fahrzeugrahmen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.   



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugrahmen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen einzelne Träger aus miteinander   verschweissten     Bleehplatten   bestehen, wobei die Querschnitte bzw. die Trägheitsmomente entlang der einzelnen Träger den an den verschiedenen Stellen des Trägers vorhandenen verschiedenen Belastungen genau angepasst sind. 



   Gegenstand der Erfindung bildet eine Verbesserung dieser Rahmen durch die Anwendung von weiteren Konstruktionsteilen, welche die Höhe, das Gewicht und die Herstellungskosten des   Rahmens   verringern, ohne die Trägheitsmomente zu verringern bzw. durch welche das   Trägheitsmoment   der oben genannten Träger vergrössert werden kann, ohne deren Gewicht   namhaft   zu vergrössern. 



   Erfindungsgemäss werden zu diesem Zwecke zwischen gegenüberliegenden Platten eines Kasten- 
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 geordnet, die quer zu den Belastungskräften an die Platten   angeschweisst   sind.   Zweckmässig   werden die   Versteifungsglieder   in den Belastungsstellen oder in deren Nähe vorgesehen. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung dienen diese bolzenförmigen Glieder nicht nur zur Ver- 
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 der Fig. 2 bzw. der Linie C-D der Fig. 1. Die Fig. 5 und 6 zeigen entsprechende Schnitte durch die vordere   Federbuehse   nach der Linie E-F der Fig. 2 bzw. der Linie   G-H   der Fig. 1. Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie   K#L   der Fig. 1 und zeigt ein Versteifungsglied, welches als Stütze für den Zahnsektor der Steuersäule dient.

   Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie   I-J   der Fig. 2. 
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 die beiden Längsträger des Hilfsrahmens, auf welchem der Motor angeordnet ist. c ist ein Querträger, welcher die beiden Längsträger al und   a2   miteinander verbindet. d1 und   d2   sind Querträger, welche die 
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 die Längsträger b1 und b2 des Hilfsrahmens mit den Längsträgern a1 und a2 des Hauptrahmens verbinden. 



  Alle diese Träger und Querglieder bestehen aus an den Kanten miteinander   verschweissten   Blechen, welche demnach hohle   Kastenträger   bilden. 



     Das Trägheitsmoment   der Träger ist durch die Anordnung von Querversteifungsgleidern vergrössert, welche vorzugsweise in der Form von Rohren ausgebildet und mit ihren Enden an die einander 
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 den Kanten des Versteifungsgliedes 97 verschweisst, ebenso mit den Kanten der Flanschen 11 und 12, welche an den Seitenblechen 1 und 2 des Trägers al ausgebildet sind. 



   In Fig. 7, welche ein als Träger des   Zahnsek ars   der   Lenksäule dienendes Yersteifungsglied g6   
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 bleche haben vorzugsweise T-Form und sind sowohl an den oberen wie auch an den unteren   Flächen   der Träger vorgesehen, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist. 



   Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Einzelheiten beschränkt und sie kann noch in mannigfachen Ausführungsformen verkörpert werden. So können die Versteifungsglieder auch als volle Bolzen ausgebildet und zwischen den oberen und unteren Blechen des Trägers angeordnet sein. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Fahrzeugrahmen, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit aus Blechplatten geschweissten Kastenträgern, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägheitsmomente der hohlen Träger durch hohle Versteifungglieder vergrössert sind, die quer zu den Belastungsträgern an den Platten der hohlen Träger an- 
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Claims (1)

1. 3. Fahrzeugrahmen nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Verstärkung (g7) am Anlenkpunkt der vorderen Feder sektorförmig gestaltet ist und dass Platten (5, 6) eingeschweisst sind, die den Lagerzapfen (k) aufnehmen und mit dem Versteifungsrohr (J, sowie mit den Seitenplatten (1, 2) des Rahmens verschweisst sind.

   4. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch kastenförmige Versteifungs- und Stützglieder (fr, f4), die an dem Rahmen aussen, z. B. an Anlenkpunkten der Federn, zur Lagerung der Pedale bzw. Bremsen aufgeschweisst sind.