DES0046144MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 27. Oktober 1955 Bekanntgemacht am 8. November 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Bei Synchronmaschinen setzt sich, die resultierende Durchflutung aus der primären Durchflutung
des erregenden Gleichstromes (Läuferstrombelag) und aus der sekundären Durchflutung des
Ankerstromes (Ständerstrombelag) zusammen. . Soll, die sekundäre Durchflutung des von der Belastung
abhängigen Ankerstromes für jeden Leistungsfaktor der Maschine aufgehoben werden,
so1 muß dem Läuferstrombelag durch zusätzliche
ίο Erregung eine Komponente hinzugefügt werden,
deren Amplitude der Amplitude des Ständerstrombelageis
entspricht und deren Phasenlage gegenüber der Phasenlage des Ständerstrombelages um
i8o° gedreht ist, d. h. diese zusätzliche Komponente
des Läufeirstrombelages muß einerseits bei sich ändernder Belastung· in ihrer Größe proportional
zur sekundären Durchflutung veränderbar und andererseits bei sich änderndem Leistungsfaktor
in ihrer relativen. Lage, zum Läufer dler
Synchronmaschine drehbar sein, indem die Erregung desselben magnetisch mehrachsig ausgebildet
ist. Die kompensierte Synchronmaschine weist gegenüber der nicht kompensierten Synchronmaschine
den Vorteil eines wesentlich kleineren, nur noch durch, die Streuspannung bedingten Polradwinkels
auf; sie ist daher weitaus überlastungsfähiger und. kann mit bedeutend kleinerem
Maschinenluftspalt ausgeführt werden; ihre Spannungsänderung bei Entlastung ist viel geringer
und entspricht nur dem Betrag der Streuspannung.
Ein Beispiel einer kompensierten Synchronmaschine ist in, der Fig. 1 wiedergegeben. Im
Ständer der Synchronmaschine 1 ist die Drei-
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S 46144 VlIIb121 d%
phasenwicklung mit den Anschlußklemmen U, V, W angeordnet; der aus Einzelpolen aufgebaute Läufer
weist zwei Pole auf, welche jeweils in drei Teilpole aufgeteilt sind, so- daß sich insgesamt
sechs Teilpole ergeben, welche die dreiphasig ausgebildete Erregerwicklung EW tragen.
Im Sternpunkt der Ständerwicklung der Synchronmaschine ι befindet sich der Reihentransformator
T, welcher über die Schlei fringe S1 an
ίο die Läuferwickilung des kompensiertem Frequenzwandilers
2 angeschlossen ist, welcher mit der Synchronmaschine ι mechanisch gekuppelt ist. Der
Ständer des Frequenzwandlers 2 trägt die Kompensationswicklung KW und die in Stern geschaltete
fremderregte Erregerwicklung FW. Die auf dem Kommutator aufbiegenden Bürsten, des
Frequenzwandlers 2 sind mit der Erregerwicklung EW der Synchronmaschine 1 dreiphasig verbunden.
Die fremderregte Erregerwicklung FW des Frequenzwandlers 2 wird von der Gleichspannungsquelle
3 über den regelbaren, Widerstand 4 gespeist, indem zwei ■ Schenkel der Wicklung
in. Parallelschaltung an den einen Pol. und
der dritte Schenkel der Wicklung an den zweiten Pol der Gleichspannungsquelle 3 angeschlossen
sind. Mittels des Transformators T werden. Drehstrome,, welche den Lastströmen in der Ständerwicklung
der Synchronmaschine 1 proportional sind, in die Läuferwicklung des Frequenzwandlers
2 Überträgen, so- daß infolge des synchronen.
Laufes im Läufer des Frequenzwandlers 2 ein im Raum stehendes Feld entsteht, welches entsprechend
seiner Lage an den drei Kommutatorbürsten-des Frequenzwandlers Gleichspannungen
induziert, deren. Größe den Augenblickswerten von drei Drehspannungen entsprechen. Die hierdurch
entstehenden. Gleichströme, welche den Augenblickswerten von drei Drehströmen entsprechen,
speisen über die Schleifringe S2 die Erreger- wicklung EW der Synchronmaschine 1. Auf diese
Weise entsteht im Läufer der Synchronmaschine 1 ein zweipoliges Feld, dessen räumliche Lage, bezogen
auf den Läufer, abhängig davon ist, welchem Augenblickswert innerhalb einer Periode
eines Drehstromes der zugeführte Gleichstrom entspricht. Ist dieses Feldi in seiner räumlichen
Lage in. Gegenphase mit dem Ankerrückwirkungsfeld der Ständerwicklung, so herrscht Kompensation.
Diese bevorzugte Lage des kompensierten Feldes kann entweder durch entsprechendes Verdrehen
des Ständers des Frequenzwandlers 2 mit seinem Bürsteinapparat oder durch entsprechende
Kupplung des Läufers der beiden Maschinen eingestellt: werden. Dtach die Kompensationswicklung
KW im Ständer des Frequenzwandlers 2 werden; die Gleichströme im Anker desselben,
rückwirkungsfreii gegenüber den. über die Schleifringe S1 zugeführten Drehströmen, gehalten.
Die von der Gleichstromquelle 3 gespeiste Erregerwicklung FW im Ständer des Frequenzwandlers
2 dient zur Erzeugung derjenigen vom Frequenzwandler gelieferten Erregerkomponente,
welche .1 die . Leerlauf spannung der 'Synchronmaschine
ι induziert. Mit der Fremderregung durch die Wicklung FW laßt sich, also· die Synchronmaschine-i
an ein beliebiges Drehstromnetz anschließen,. Die Synchronmaschine 1 kann aber
diese Erregerkomponente! auch von ihrem eigenen Netz aus über Gleichrichter und eine vorzugsweise
gesonderte Erregerwicklung erzeugen, so daß dann die Wicklung FW sowie die Gleichstromquelle 3
in Fortfall kommen.
Soll eine derartige, kompensierte Synchronmaschine'für
Einphasenstrom Verwendung finden, SO1 ist es bekannt, in, diesem Faille eine der drei
Phasen U,- V, W-, der Ständerwicklung fortzulassen,
so- daß der Transformator T Einphasenst
rom in die Läuferwicklung des Frequenzwandlers überträgt. Ist im Ständer des Frequenzwandlers
eine kräftige Käfigwicklung angeordnet, so· wird von. dem übertragenen Einphasenstrombelag
die: inverse Drehfeldkomponente im Käfig weggedämpft, während die mitumlaufende DrehfeldkoiTiponente
im Raum . stillsteht und entsprechend ,der dreiphasigen Ausführung an den
Kommutatorbürsten des Frequenzwandlers Gleichspannungen induziert, so daß der Erregerwicklung
EW auch in, diesem Falle über die Schleifringe S2 drei' den Augenblickswerten von
drei Drehströmen: entsprechende Gleichströme zugeführt werden, welche die mitumlaufende Drehfeldkomponente
des einphasigen. Ständierstrombelages
kompensieren; die inverse Drehfeldkomponente des Ständerstrombeläges wird hierbei in
bekannter Weise durch eine auf dem Läufer angeordnete Dämpferwicklung weggedämpft.
Der Erfindung liegt die ■ Aufgabe zugrunde, eine derartige kompensierte Synchronmaschine für
Einphasenstrom, welche von einem vorzugsweise kompensierten Frequenzwandler magnetisch mehrachsig
erregt wird,, hinsichtlich des-erforderlichen Aufwandes einfacher zu, gestalten, Die Synchronmaschine
kann hierbei als Einzelpolmaschine oder als Vollpolmaschine ausgebildet sein,. Gemäß der
Erfindung speist eine auf dem Läufer der Syn.-chronmaschine angeordnete, von der inversen
D!rehfeldkomponente des Ständerstrombeläges induzierte
Mehrphasenwicklung die Läuferwicklung des Frequenzwandlers. Da die inverse Drehfeldkomponente
und damit die dem Frequenzwandler zugeführte Mehrphasenspannung nach Größe und
Phasenlage dem Einphasenstro-m der Synchronmaschine
entspricht, kann,- auf diese Weise die einphasige
Synchronmaschine ebenso wie eine mehrphasige Synchronmaschine kompensiert werden.
Es entfallen dabei die bisher zur Abbildung des. Ständerstrombeiages im Läufer des Frequenzwandlers
erforderlichen Transformatoren und Schleifringe.
In der Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer
kompensierten Synchronmaschine für Einphasen-. strom nach der Erfindung wiedergegeben,. Soweit
Teile mit denen der Fig. 1 übereinstimmen, sind die· gleichen Bezugszeiichen verwendet.
Im Ständer der als Einzelpolmaschine ausgeführten Synchronmaschine 1 ist der Raum für den
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Wicklungsstrang W frei gelassen, Die beiden Stränge U und V sind als Einphasenwicklung zusammengeschaltet.
Der entsprechend der Fig. ι aus sechs Teilpolen, aufgebaute Läufer der Synchronmaschine
ι trägt außer der über die Schleifringe S2
gespeisten Erregerwicklung EW noch eine; mehrphasige
und entsprechend mit mehreren Wicklungssträngen ausgerüstete Dämpferwicklung DW.
Statt der auf 6 η Einzelpole konzentrierten Wicklung können auch an 2 η Polen mehrphasig verteilte
Wicklungen, vorgesehen. werden. Die Dämpferwicklung DW speist mehrphasig unmittelbar
die Läuferwicklung des mechanisch mit der Synchronmaschine ι direkt gekuppelten, kornpeiiisierteii
Frequenzwandlers 2. Dadurch wird die inverse Drehfeldkoinponemte des Ständerstrombelages
der Synchronmaschine 1 nach Größe und Phasenlage in, den Läufer des Frequenzwandlers
übertragen. Da. diese inverse Drehfeldkomponemte 'gegenüber dem Läufer der Synchronmaschine 1
mit doppelter Netz frequenz- umläuft, muß der
Läufer des Frequenzwandlers' 2 infolge der direkten: mechanischen Kupplung mit dem Läufer der
Synchronmaschine! 1 gegenüber dieser die doppelte Polpaarzahl aufweisen. Dann steht im Frequenzwandler
2 die von. der Dämpferwicklung DW her übertragene Drehfeldkomponente: im Raum still,
so daß die auf dem Kommutator des Frequenzwandlers aufliegenden, Bürsten und die: Kompensationswicklung
KW den Schleifringen S2 drei
Gleichströme zuführen,, welche den Augenblickswerten von, drei Drehströmen entsprechen,. Da die
Dämpferwicklung DW der Synchronmaschine 1 für die inverse Drehfeldikoniponente des Ständerstrombelages
wie ein. Stromtransformator wirkt, ist die in den Läufer des Frequenzwandlers 2 übertragene
Drehfeldkomponente der Belastung der Synchronmaschine 1 proportional, SO' daß die
Ankerrückwirkung der mitumilaufenden Drehfeldkomponente
des Stän.derstrombelages der Synchronmaschine ι durch die magnetisch meh.rach.sige
Erregung entsprechend der Wirkungsweise der dreiphasigen Synchronmaschine der Fig. 1 kompensiert
wird. Das Einjustieren der Kompensation erfolgt wie bei. der bekannten dreiphasigen Synchronmaschine
der Fig. 1 durch. Verdrehen des Ständers des Frequenzwandlers 2 mit seinem
Bürstenapparat oder durch entsprechende Kupplung der Läufer beider Maschinen. Gegenüber der
obenerwähnten bekannten einphasigen Ausbildung der Maschine der Fig. 1 ergibt sich, der Vorteil,
. daß die in, dieser Figur gezeigten Schleifringe S1
und, der Transformator T entfallen.
Bei dem gemäß der Erfindung verwendeten Frequenzwandler werden keine Vorkehrungen zur
Aufhebung einer transformatorischen Lamellenspannung benötigt. Falls die durch, die Rotation
induzierte Spannung zwischen zwei benachbarten konimutierenden, Lamellen zu groß wird, kann die
maximale Luftspaltinduktion, entsprechend herabgesetzt werden, z. B. können Pollücken; vorgesehen
werden. Bei größeren Erregerleistungen wird: es zweckmäßig sein, den Frequenzwandler als Hilfsmaschine
nur zur Erregung einer Haupterregermaschine heranzuziehen. Ein Ausführungsbeispiel
hierfür ist in, der Fig. 3 dargestellt. Als Haupterregermaschine für die Synchronmaschine 1
dient hierbei die magnetisch mehrachsige Gleichstrommaschine: 5, welche ihrerseits vom Frequenzwandler
2 mittels der auf den Hauptpolen dfer Maschine 5 angeordneten. Erregerwicklung HW
mehrachsig erregt wird, Die Gleichstrommaschine 5 verstärkt also1 die vom Frequenzwandler
abgegebenen Gleichströme, deren Größe den Augenblickswerten dreier Drehströme entsprechen.
Zur Erzeugung der für die Leerlaufspannung der Synchronmaschine 1 erforderlichen
Erregerkomponente dient die in diesem Fall auf den Hauptpolen der Maschine 5 angebrachte
fremdgespeiste Erregerwicklung FW, welche von der Gleichspannungsquelle 3 über den regelbaren
Widerstand, 4 gespeist wird. Wird das wirksame Maschinenfeld der Synchronmaschine 1 von deren
eigenem Netz aus erregt, so kommen, die fremderregte: Wicklung FW sowie die Gleichspann.ungs-
quelle 3 wieder in, Fortfall. ;
Da die Gleichstrommaschine 5 magnetisch mehrachsig
ist, ist sie mit drei Polen statt mit zwei Polen oder allgemeiner mit j,p Polen statt mit
2 ρ Polen versehen. Ihre Verwendung stellt, da sie keine Kompensationswicklung zu besitzen braucht,
keinen größeren, Aufwand dar als die Verwendung einer gewöhnlichen Gleichstrommaschine.
Der Aufwand, für die kompensierte Synchronmaschine
ist demnach, nicht größer als für eine gewohnliche
Synchronmaschine, da, auch, bei dieser zumeist eine Erregermaschine und eine Hilfserregermaschine
Verwendung finden.
Eine Kompensation der Synchronmaschine, wie es die Erfindung vorsieht, ist nur über einen Frequenzwandler
möglich, Dieser kann durch kein nicht rotierendes Regelorgan., wie etwa G'leichriehteranordnungen,
ersetzt werden. Durch derartige Anordnungen sind zwar Kompoundierungsschaltungen
möglich, doch behält hierbei die Synchronmascbine die nachteiligen, Eigenschaften,,
welche durch, den, vollen Polradwinkel gegeben, sind. Hingegen ist bei der gemäß der Erfindung
kompensierten Synchronmaschine der Polradwinkel wesentlich, kleiner, und zwar wird derselbe no
lediglich durch die Streuspannung im Ständer der Maschine bestimmt. Hierdurch wird das Kippmoment
wesentlich, erhöht und. die: Pendeilempfindlichkeit vermindert. . "
Claims (1)
- PaTENTA NSPR O C Ii R:.i. Kompensierte Synchronmaschine: für Einphasenstrom, welche in Abhängigkeit vom Ein- 1^ phasenstrom mittelbar oder unmittelbar von einem vorzugsweise kompensierten. Frequenzwandler magnetisch mehrachsig erregt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Läufer der Synchronmaschine angeordnete, von der inversen, Drehfeldkomponente des Ständerstrom-609 706/175■ S 46144 VIIIb/21 d*bei ag es induzierte Wicklung die Läuferwicklung des Frequenzwandlers mehrphasig speist.2. Kompensierte Synchronmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Läuferwicklung des Frequenzwandlers speisende Wicklung als gesonderte Wicklung neben der Erregerwicklung auf dem Läufer der Synchronmaschine angeordnet ist.3. Kompensierte Synchronmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzwandler mit der Synchronmaschine direkt mechanisch gekuppelt ist und gegenüber der. Synchronmaschine die doppelte PoI-paarzabl aufweist. ,4. Kompensierte Synchronmaschine nach Anr Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leerlaufspannung der Synchronmaschine induzierende Erregerkomponente über Gleichrichter und eine vorzugsweise gesonderte Erregerwicklung vom eigenen Netz der Synchronmaschine geliefert wird.5. Kompensierte Synchronmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leerlaufspannung der Synchronmaschine induzierende Erregerkomponente mittels einer im Ständer des vorzugsweise kompensierten Frequenzwandlers angeordneten. Wicklung erzeugt ist, welche von einer regelbaren Gleichspannung gespeist ist.6. Kompensierte Synchronmaschine nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronmaschine über eine mehrachsige Gleichstrommaschine erregt ist, welche ihrerseits vom Frequenzwandler erregt ist.7. Kompensierte Synchronmascihine nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die: Leerlaufspannung der Synchronmaschine induzierende Erregerkomponente mittels einer"' auf den, Hauptpolen der magnetisch mehrachsigen Gleichstrommaschine angeordneten Zusatzwicklung erzeugt ist, welche von einer regelbaren Gleichspannung gespeist ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 «09 706/175 10.56
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