DE563705C - Anordnung zur Reihenschlusserregung von Drehstromkommutatormaschinen mit ausgepraegte Erregerpolen - Google Patents
Anordnung zur Reihenschlusserregung von Drehstromkommutatormaschinen mit ausgepraegte ErregerpolenInfo
- Publication number
- DE563705C DE563705C DES92861D DES0092861D DE563705C DE 563705 C DE563705 C DE 563705C DE S92861 D DES92861 D DE S92861D DE S0092861 D DES0092861 D DE S0092861D DE 563705 C DE563705 C DE 563705C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- excitation
- winding
- phase
- current
- poles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005284 excitation Effects 0.000 title claims description 35
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 53
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 4
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 3
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 2
- GVGLGOZIDCSQPN-PVHGPHFFSA-N Heroin Chemical compound O([C@H]1[C@H](C=C[C@H]23)OC(C)=O)C4=C5[C@@]12CCN(C)[C@@H]3CC5=CC=C4OC(C)=O GVGLGOZIDCSQPN-PVHGPHFFSA-N 0.000 description 1
- 230000037007 arousal Effects 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000007885 magnetic separation Methods 0.000 description 1
- 238000004513 sizing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/34—Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
- H02K17/38—Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter with a commutator machine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 8. NOVEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 563705 KLASSE 21 d2 GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Juli 1929 ab
Drehstromkommutatormaschinen mit ausgeprägten Polen besitzen den Vorteil, daß
man in den feldffeien Zonen zwischen den Polen Wendepole anbringen und damit die
Kommutierung verbessern kann. Solche Maschinen werden vorzugsweise als Hintermaschinen
in Drehstromkaskaden verwendet und können Nebenschluß-, Kompound- oder Reihenschluß verhalten besitzen. Reihenschluflverhalten
wird dort gewünscht, wo Schwungmassen zum Belastungsausgleich herangezogen werden sollen. Die Erregung der Maschine
zu diesem Zweck ist sehr einfach, man braucht nur die Erregerwicklung mit der
1S Kompensationswicklung und der Ankerwicklung
in Reihe zu schalten und erhält dann den gewünschten Drehzahlabfall bei Belastung.
Die Achse der Erregerwicklung schließt hierbei mit der Achse der Anker- und Kompensationswicklung einen Winkel von
90 ° ein. Die Folge davon ist, daß Kommutatorstrom und erzeugte Spannung in Phase
bzw. in Gegenphase sind, so daß also die Spannung der Hintermaschine nur auf die
Drehzahl der Hauptmaschine einwirkt. Meist ist es jedoch erwünscht, daneben noch den
Leistungsfaktor der Hauptmaschine zu verbessern. Zu diesem Zweck muß eine Phasenverschiebung
zwischen Kommutatorstrom und erzeugter Spannung auftreten, was mit der bisherigen Schaltung der Reihenschlußerregerwicklung
infolge der ausgeprägten Pole nicht möglich ist.
Die vorliegende Erfindung erreicht dieses Ziel dadurch, daß die ausgeprägten Pole einer
Phase mit dem Strom von mindestens zwei Phasen erregt werden. Die Rotationsspannung
ist in Phase mit der resultierenden Erregung, so daß sich also durch entsprechende Kombination
der Erregerströme aus zwei oder mehr Phasen beliebige Phasenwinkel zwischen Kommutatorstrom und -spannung erreichen
lassen. Man unterteilt zweckmäßig die Erregerwicklung in zwei Systeme, derart, daß
auf einen Pol verschiedene Phasen einwirken können, und regelt die Stromstärke in den
einzelnen Systemen durch vorgeschaltete Ohmsche Widerstände. Letztere können gleichzeitig dazu dienen, Ausgleichsströme
zu vermindern, die sich aus der Anordnung der Erregerwicklungen einer Phase auf verschiedenen
Polen infolge der vom Hauptfeld herrührenden induktiven Spannungen ergeben können. Man kann es freilich auch vorziehen,
beide Erregersysteme auf magnetisch getrennten Kreisen, z. B. durch axiale Unterteilung
des Blechpakets, anzuordnen.
An sich ist es bereits bekannt, an einer Kommutatorhintermaschine mit ausgeprägten
Polen auf einem Erregerpol zwei Wicklungen βο
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Hermann Harz in Berlin-Siemensstadt.
vorzusehen und diese mit dem Strom zweier verschiedener Phasen zu beschicken. Es handelt
sich dabei aber um eine Kommutatorhintermaschine mit Nebenschlußerregung, wobei die Erregerwicklung in Reihenschaltung
von der Schleifringspannung der asynchronen Vordermaschine und von der Spannung einer
Erregermaschine gespeist wird. Die Erregung eines Erregerpoles mit dem Strom ίο zweier Phasen erfolgt hier zu dem Zweck,
eine o.ogradige Phasenverschiebung zwischen der von der Kommutatorhintermaschine gelieferten
Spannung und den die Erregerwicklung der Kommutatorhintermaschine speisenden
Spannungen zu erzielen. Diese 90 gradige Phasenverschiebung ist notwendig, da sowohl die
die Erregerwicklung speisenden Spannungen als auch die von der Kommutatorhintermaschine
zwecks Drehzahlregelung gelieferte ao Spannung mit der Schleifringspannung der asynchronen Vordermaschine in Phase bzw.
in Gegenphase sind. Außerdem sollen die die Erregerwicklung speisenden Spannungen in
der Hauptsache zur Aufhebung des induktiven Spannungsabfalles in der Erregerwicklung
dienen.
Demgegenüber bezieht sich die Anordnung nach der Erfindung auf eine Drehstromkommutatormaschine
mit ausgeprägten Polen und mit Reihenschlußerregung, und die Beschikkung
eines Erregerpoles mit dem Strom zweier Phasen dient hier dazu, einen Nachteil •der Reihenschlußerregung zu beseitigen, daß
nämlich infolge der ausgeprägten Pole die Reihenschlußerregung in der Kommutatormaschine
nur eine Spannung erzeugen kann, die mit dem Strom in Phase ist. so daß die Kommutatormaschine als Kommutatorhintermaschine
nur auf die Drehzahl der asynchronen Vordermaschine einwirken kann. Bei der Anordnung nach der Erfindung kann hingegen
die reihenschlußerregte Kommutatorhintermaschine auch eine der Phasenkompensie'rung
dienende Spannung entwickeln. Die Zeichnung zeigt drei Ausführungsbeispiele der Erfindung. In Abb. 1 bezeichnet 1
einen Asynchronmotor, an. dessen Schleifringe 2 eine Drehstromreihenschlußhintermaschine3
mit ausgeprägten Polen angeschlossen ist. Diese besitzt im Ständer eine
bezüglich der Wicklungen dreiphasig gezeichnete Kompensationswicklung 4 und zwei Erregerwicklungen
5 und 6, welche unter Vorschaltung regelbarer Widerstände 7 und 8
parallel zueinander in den Hauptstromkreis eingeschaltet sind. Beide Wicklungen sind in
die Summe der Phasen auf denselben Polen angeordnet und können magnetisch verkettet
oder auch durch axiale Teilung des Ständerblechpakets magnetisch getrennt sein. Die
magnetische Trennung ist nicht unbedingt erforderlich, da durch die zur Regelung dienenden
vorgeschalteten Widerstände 7 und 8 eine gegenseitige induktive Beeinflussung praktisch
unterbunden wird. Der Strom einer Phase, der die Wicklung 5 durchfließt, erzeuge
z. B. ein Feld, das nur auf die Drehzahl einwirkt, der Strom der gleichen Phase in der Wicklung 6 erzeugt dagegen ein Feld,
das mit dem Feld in der Wicklung 5 einen bestimmten Winkel, im dargestellten Fall
einen Winkel von 90 °, einschließt. Dies geschieht in der Weise, daß der Strom einer
Phase in der Erregerwicklung 6 nicht die gleichen Pole wie in der Erregerwicklung 5
erregt, sondern die beiden Nachbarpole, und zwar in Zickzackschaltung. Auf diese Weise
entstehen" Felder, die senkrecht aufeinanderstehen. Man hat es nun in der Hand, je
nachdem ob man mittels der Widerstände 7 und 8 den Strom einer Phase mehr durch die
Erregerwicklung 6 oder 5 leitet, das resultierende Feld in der Maschine räumlich zu verstellen
und damit den zeitlichen Winkel zwischen Kommutatorstrom und Kommutatorspannung zu verändern. Es ist dann ohne
weiteres möglich, außer der Drehzahl auch dte Blindleistung der Hauptmaschine zu beeinflussen.
Die Drehstromreihienschlußhintermaschine 3 kann in bekannter Weise elektrisch
oder mechanisch mit der Hauptmaschine gekuppelt sein.
Es ist auch möglich, die Verstellung des dem Ankerstrom proportionalen Erregerfefdes
gegenüber der Ankerachse durch außerhalb der Maschine liegende Mittel zu erreichen.
Ein solches Mittel ist z. B. ein Drehtransformator, der primär in den Ankerstromkreis
der Hintermaschine eingeschaltet ist und dessen Sekundärwicklung die Erregerwick- 1°°
lung der Hintermaschine speist. Abb. 2 zeigt eine derartige Anordnung bezüglich der Kommutatorhintermaschine.·
3 und 4 bezeichnet wieder die Hintermaschine und ihre Kompensationswicklung, 9 ist die Erregerwicklung, i°5
die in diesem Fall nicht unterteilt ist, 10 ist die Primärwicklung des Drehtransformators
und 11 die Sekundärwicklung desselben. Der Drehtransformator ist zweckmäßig nicht
rückwirkungslos, da es nur darauf ankommt, "° daß der Strom in der Erregerwicklung dem
Ankerstrom proportional oder annähernd proportional ist, was durch entsprechende Bemessung
leicht erreicht werden kann. . Ein weiteres Beispiel der Erfindung zeigt »15
Abb. 3. Die mit Abb. 2 übereinstimmenden Zahlen bedeuten dasselbe wie zuvor. Die Erregerwicklung
9, ist in normaler Weise mit dem Ankerstromkreis (Anker und Kompensationswicklung)
direkt in Reihe geschaltet "0 und würde ohne besondere Mittel nur auf die
Drehzahl des Hauptmotors einwirken, d. h.
also eine Rotationsspannung in der Maschine zur Folge haben, die in Phase bzw. Gegenphase
mit dem Strom ist. Um die zur Verbesserung des Leistungsfaktors des Hauptmotors erforderliche Phasenverschiebung
zwischen Strom und Spannung der Hintermaschine zu schaffen, ist ein Zusatzstromtransformator
12 vorgesehen, dessen Primärwicklung 13 vom Hauptstrom durchflossen
wird und dessen Sekundärwicklung 14 in offener Schaltung parallel zur Erregerwicklung 9
der Hintermaschine liegt. Die Sekundärwicklung ist nun so geschaltet, daß der zusätzliche
Strom, den sie durch die Erregerwicklung treibt, gegen den Hauptstrom in dieser Wicklung zeitlich verschoben ist, im
allgemeinen um 90 °. Dies ist im dargestellten Fall dadurch erreicht, daß die Sekundärwicklung
in Zickzack geschaltet und zyklisch vertaucht an die Erregerwicklung angeschlossen
ist, derart, daß sich dem Strom einer Erregerphase ein Strom unter 90 ° hinzufügt,
der der geometrischen Summe der in den beiden Nachbarphasen fließenden Ströme proportional
ist. Wird die Sekundärwicklung nicht in Zickzack geschaltet, sondern offen und nur zyklisch vertauscht, so beträgt der
Winkel zwischen beiden Strömen 60 ° bzw. 120°. Die Regelung des Zusatzstromes kann
dadurch erfolgen, daß die Primärwicklung 13 des Stromtransformators Anzapfungen erhält.
Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß die Hintermaschine völlig normal
ausgeführt werden kann, und daß ein kleiner Zusatztransformator für einen Bruchteil der
ganzen Erregerleistung genügt, um die gewünschte Verbesserung des Leistungsfaktors
am Hauptmotor zu erzielen.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur Reihenschlußerregung von in den Sekundärstromkreis von Asynchronmaschinen eingeschalteten Drehstromkommutatormaschinen mit ausgeprägten Erregerpolen, bei der die ausgeprägten Pole einer Phase mit dem Strom von mindestens zwei elektrischen Phasen erregt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Stärkeverhältnis der auf den ausgeprägten Polen von der einen Phase stammenden Erregung zu der von der anderen Phase stammenden Erregung einstellbar ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschlußerregerwicklung je Phase in zwei Teile (5 und 6 in Abb. 1) aufgeteilt ist, die parallel in den Hauptstromkreis eingeschaltet sind, und daß in einem oder in beiden Teilen der Stromverzweigung regelbare Ohmsche Widerstände eingeschaltet sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel geschalteten Teile der Erregerwicklung auf Erregerpolen untergebracht sind, die bei gleicher räumlicher Phasenlage magnetisch voneinander getrennt sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung an den Sekundärteil eines Drehtransformators angeschlossen ist, dessen Primärteil vom Ankerstrom der Drehstromkommutatormaschine durchflossen 7S wird.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stromtransformator, dessen Primärwicklung mit der Ankerwicklung der Drehstromkommutatorma'schine über die Erregerwicklung in Reihe geschaltet ist und dessen Sekundärwicklung unter zyklischer Vertauschung der Phasen parallel zu der Erregerwicklung der Kommutatormaschine geschaltet ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des Stromtransformators in Zickzack geschaltet ist.
- 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung des Stromtransformators Anzapfungen besitzt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES92861D DE563705C (de) | 1929-07-18 | 1929-07-18 | Anordnung zur Reihenschlusserregung von Drehstromkommutatormaschinen mit ausgepraegte Erregerpolen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES92861D DE563705C (de) | 1929-07-18 | 1929-07-18 | Anordnung zur Reihenschlusserregung von Drehstromkommutatormaschinen mit ausgepraegte Erregerpolen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE563705C true DE563705C (de) | 1932-11-08 |
Family
ID=7517521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES92861D Expired DE563705C (de) | 1929-07-18 | 1929-07-18 | Anordnung zur Reihenschlusserregung von Drehstromkommutatormaschinen mit ausgepraegte Erregerpolen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE563705C (de) |
-
1929
- 1929-07-18 DE DES92861D patent/DE563705C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2515133C3 (de) | Reluktanzmaschinenanordnung | |
DE563705C (de) | Anordnung zur Reihenschlusserregung von Drehstromkommutatormaschinen mit ausgepraegte Erregerpolen | |
DE304703C (de) | ||
DE236854C (de) | ||
DE539724C (de) | Maschine zur Umformung mehrphasiger Wechselstroeme in einphasige Wechselstroeme, die jeweils einzeln zur Speisung von Lichtboegen bestimmt sind | |
DE272433C (de) | ||
DE719714C (de) | Generator-Metadyne mit zu Regelzwecken dienenden, in der Arbeits- und gegebenenfalls auch in der Erregerbuerstenachse Wirkenden und an die Nutzbuesten angeschlossenen Staenderwicklungen | |
DE236347C (de) | ||
DE3427103A1 (de) | Elektrische maschine veraenderlicher drehzahl mit permanentmagnetischer laeufererregung | |
DE214062C (de) | ||
DE90556C (de) | ||
DE515476C (de) | Einrichtung zur Verhinderung der Gleichstromerregung von in Kaskade mit Induktionsmaschinen geschalteten Kommutatorhintermaschinen, die sowohl im Laeufer als auch im Staender erregt sind | |
DE179281C (de) | ||
DE157883C (de) | ||
DE581736C (de) | Wendepolerregung fuer Mehrphasenstromerzeuger | |
DE3876676T2 (de) | Alternator mit einer induzierten wicklung, die gleichrichtkomponenten aufweist. | |
DE233970C (de) | ||
DE515477C (de) | Anordnung zur Erzeugung von mehreren Regelspannungen in einem geschlossenen elektrischen Stromkreis, die nach einer Potenzfunktion voneinander abhaengig und unter beliebigem Phasenwinkel zusammengesetzt sind und die je in einem besonderen Transformator erzeugt werden | |
DE320297C (de) | Dynamoelektrischer Umformer, dessen Hauptpole mit einzeln oder gemeinsam erregbaren, festen Ansaetzen gleicher Polaritaet versehen sind (Spaltpolumformer) | |
AT251708B (de) | Selbsterregte Synchronmaschine | |
DE250300C (de) | ||
DE286612C (de) | ||
DE204071C (de) | ||
DE386704C (de) | Einphasiger Einankerumformer mit Reihenschlusswendefeldern, denen doppelperiodige Wechselfelder ueberlagert sind | |
DE260647C (de) |