DER0014925MA - - Google Patents
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Description
Tag der Anmeldung: 26. August 1954 Bekanntgemacht am 28. Juni 1956
Die' Erfindung bezieht sich auf Knopfklemmen oder -halter zum Halten eines Knopfs beim Aufnähen
auf ein Kleidungsstück durch eine Knopfaufnähmaschine.
In, Kleiderfabriken müssen Knöpfe von verschiedenen Größen und Arten und mit
Fadenstielen von veränderlicher Länge aufgenäht werden.
Knopfaufnähmaschinen arbeiten mit hohen Geschwindigkeiten, so daß die eigentliche Nähzeit
ίο sehr kurz ist. Beispielsweise braucht eine Maschine, die i8oo Stiche je Minute ausführt, nur eine halbe
Sekunde für i6 Stiche in einem Vierlochknopf. Wenn, daher die Bedienungsperson iooo Knöpfe, in
der Stunde aufnäht, was ohne weiteres möglich ist, beträgt die Zeit für das Einlegen des Knopfs in die
Klemme und das Auflegen, des Knopfs auf das Werkstück an der hierfür vorgesehenen Stelle etwa
das Siebenfache der Zeit, die für das eigentliche Aufnähen erforderlich ist, so daß die einzige Möglichkeit,
einen wesentlichen Zeitgewinn zu erzielen, darin besteht, die für das Auflegen des Knopfs auf
das Werkstück erforderliche Zeit abzukürzen. Es sind bereits verstellbare oder Universalklemmen
bekannt, die jedoch groß gebaut sind, so daß sie die Sicht der Bedienungsperson behindern und damit
die Arbeit verlangsamen. Bei bestimmten Arbeiten,
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R 14925 VH/52 a
ζ. B. bei Hemden, wird eine große Anzahl von Knöpfen von der gleichen Größe nacheinander aufgenäht, so daß es zweckmäßig ist, eine besondere
Klemme für jede Knopf größe zu verwenden. Gemaß der Erfindung wurde jedoch festgestellt, daß es
möglich ist, eine einzige Klemme herzustellen, die für einen begrenzten Bereich von Knopfgrößen ausreicht
und trotzdem die Sicht der Bedienungsperson nicht wesentlich mehr beeinträchtigt als der Knopf
ίο selbst.
Die Knopfklemme gemäß der Erfindung kann rasch entnommen und eine andere Klemme für
Knöpfe von einem anderen Größenbereich durch die Bedienungsperson ohne die Verwendung irgendwelcher
Werkzeuge eingesetzt werden. Ferner kann sie für die Bildung von Stielen von verschiedener
Länge ohne jede Hilfe eines besonderen Fachmanns verwendet werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der wesentlichen Teile
einer Knopfannähmaschine, die mit einer Knopfkiemme gemäß der Erfindung versehen und so eingerichtet
ist, daß ein Knopf mit einem langen Fadenstiel aufgenäht wird,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i,
Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Teile von unten, der übersichtlicheren Darstellung halber
teilweise1 weggebrochen dargestellt,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, wobei jedoch
am Ende der Haltefeder 34 ein Abstandsstück 30 angeordnet ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine. Knopfklemme zur Aufnahme eines großen, Knopfs, wobei die Klemme
aus der Maschine ausgebaut dargestellt ist,
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Klemme,
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Klemme,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht der Haltefeder 34 und des Abstand'SiStücks, 30,
Fig. 9 eine Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Feder 34 und des Abstandsstücks 30,
Fig. 10 einen auf einem Gewebe unter Bildung eines langen Stieles aufgenähten Knopf, wie·-es
durch das in Fig. 8 und 9 gezeigte Abstandsstück 30 ermöglicht wird.
In Fig. ι ist ein Teil des Kopfes einer Maschine
gezeigt, der mit 11 bezeichnet ist. Von dem Kopf erstreckt sich nach unten ein Rohr 12, das im Kopf
auf und ab gleitbar ist. Am unteren Ende des Rohrs ■50 12 ist in geeigneter Weise ein Knopfklemmenhalter
13 befestigt, welcher zur Aufnahme der ausbau- : baren, nachstehend 'näher beschriebenen Knopfklemme
bestimmt ist. Dieser Knopfklemmenhaiter 13 ist mit einer-Schlitzführung 14. (Fig. 3) versehen,
die auf der Unterseite durch eine Bodenplatte 1.5 abgeschlossen ist. Diese Schlitzführung 14
• dient zur Aufnahme eines gleitend, verschiebbaren Schaftes 16 (Fig. 5' und 6) einer ausbaubaren
Knopfklemme. Das vordere Ende des Schaftes 16 ist nach unten gebogen, wie bei 17 gezeigt, und als
Knopf auf lage 18 ausgebildet, die im allgemeinen, wie bei 19 gezeigt, annähernd in Anpassung an die
Form der Unterseite des Knopfs eingetieft ist. Die Knopfauflage 18 ist am vorderen Ende ferner mit
einem Ausschnitt 42 versehen,, so. daß die Bedienungsperson den Knopf an seinem Rand zwischen
dem Daumen und dem Zeigefinger halten kann, wenn sie diesen einführt, und ferner um den Durchgang
der Nadel durch die Löcher im Knopf in das Werkstück zu ermöglichen. Die Knopfauflage 18
ist auf ihrer Unterseite 40 geriffelt, um zu gewährleisten, daß das Werkstück, auf das der Knopf
aufgenäht werden soll, bei der Näharbeit festgehalten wird. An dem nach unten gebogenen Teil
17 des Schaftes 16 sind zwei federnde Seitenteile
20, 20 eines einteiligen U-förmigen Bügels durch einen Ansatz 21 befestigt, welche an ihrem oberen
vorderen Rand, wie in Fig. 5 und 7 gezeigt, nach innen gebogen sind. .Die. Knopf auf lage 18 und die
federnden Seitenteile 20 begrenzen zusammen einen Raum von der richtigen Größe und Form für die
Aufnahme des Knopfs, wobei die nach innen gebogenen Ränder 20 der federnden Teile den
Knöpft auf seinem Sitz halten, wie in Fig. 6 gezeigt.
Die Knopf auf lage 18 dient nicht nur zur Unterstützung des Knopfs, wenn sich dieser in
seiner Aufnähstellung befindet, sondern auch zur Führung desselben in den sich nach außen erweiternden
Zwischenraum zwischen den beiden federnden Seitenteilen 20, 20, so· daß für das Einsetzen
des Knopfs keine besondere Geschicklichkeit erforderlich ist und dieses mit großer Schnelligkeit
geschehen kann. Die Stelle, an der der Knopf aufgenäht werden soll, ist in der Tat für die Bedienungsperson
sichtbar, so daß diese das Werkstück vor- und zurückbewegen kann, um den Knopf genau
auf die beabsichtigte Stelle zu bringen. Die beschriebene Konstruktion ermöglicht es, der Knopfauflage
18 etwa die Größe des Knopfs zu geßen, so daß diese keinen wesentlichen Teil des Werkstücks
verdeckt und der Sicht unzugänglich macht und die Bedienungsperson den Knopf mit Bezug auf das
Werkstück genau einrichten kann, selbst wenn mit hoher Geschwindigkeit gearbeitet wird. .
An seinem hinteren. Ende ist der Schaft 16 mit einer kreisförmigen Öffnung 22 ausgebildet, zu der
ein Schlitz 23 führt, wobei die Breite des letzteren ν geringer ist als der Durchmesser der kreisförmigen
Öffnung 22. Am hinteren Ende des Knopfklemmenhalters
13 befindet sich eine Klinke 24. In der in-Fig·
3 gezeigten Ansicht von unten ist diese Klinke
24 im wesentlichen rechteckig und hat abgerundete "Enden, wobei sie in ihrer Größe so bemessen ist,
daß sie in die Öffnung 22 des Schaftes 16 paßt. Die Klinke 24 ist in' ihrer Breite etwas geringer, als der
Abstand zwischen den Seiten des Einführungsschlitzes 23 beträgt und auf einem drehbaren Stift
25 angeordnet, der sich in einer Bohrung am hinteren Ende des Knopfklemmenhalters 13 befindet
und mit einem Handgriff 26 versehen ist, durch welchen der Stift 25 um seine Achse gedreht werden
kann. Ferner ist eine Schraubenfeder 27 vorgesehen, deren eines Ende sich am Handgriff 26 abstützt,
während ihr anderes Ende um einen senkrechten. Stift 28 am Knopfklemmenhaiter 13. gelegt
ist,, um die Klinke normalerweise in ihrer Sperr
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Claims (1)
- R 14925 VII/52 astellung, d. h. den Handgriff in Anlage am Stift 28 zu halten.Bei dieser Anordnung bestimmt die Knopf auf lage 18 die Höhenlage des Knopfs gegenüber dem Werkstück, wenn die Bedienungsperson diesen zwischen die federnden Seitenteile 20, 20 einschiebt, während der Ausschnitt 42 der Bedienungsperson ermöglicht, den Knopf so lange zu halten, bis er mit seiner Unterseite auf dem eingetieften Teil 19 der Knopf auf lage 18 auf ruht.Wenn die Bedienungsperson einen Knopf aufnähen will, dessen Größe außerhalb des Bereiches liegt, für wtelchen die Knopfklemme bzw. der Knopfhalter bestimmt ist, bewegt sie den Handgriff von. der in Fig. 2 mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung in die in Fig. 2 und 3 mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung. In dieser Stellung liegt die Klinke 24 in Längsrichtung der Achse des Schaftes 16, so daß die Knopfklemme herausgezogen und durch eine andere ersetzt werden kann. Hierauf schiebt die Bedienungsperson die zweite Knopfklemme ein, wobei sie den Handgriff in der mit gestrichelten Linien gezeichneten Stellung hält. Hierauf wird die Klinke 24 in die kreisförmige Öffnung 22 eingesetzt und der Handgriff freigegeben, worauf die Klinke 24 den Knopfhalter in seiner Arbeitsstellung verriegelt, aus der er nicht in unbeabsichtigter Weise hetaustreten kann.Wenn für den Knopf ein längerer Stiel gebildet werden soll, bringt die Bedienungsperson unter die Unterseite des Knopfklemmenhalters 13 ein Abstandsstück 30, das ebenfalls eine geriffelte Unterseite 31 hat. Das Abstandsstück 30 ist, wie Fig. 8 und 9 zeigen, sichelförmig ausgebildet und hat eine Mittelöffnung 41 wie die entsprechende Öffnung 42 in der Knopfauflage 18. Dieses sichelförmige Abstandsstück 30 ist, wie Fig. 9 zeigt, mit einer Umfangsnut 35 zur Aufnahme der Seitenteile 33 einer gegabelten Haltefeder 34 ausgebildet, welche auf der Unterseite des Knopfklemmenhalters 13 durch Schrauben 36 befestigt ist. Von der Oberseite des Abstandsstücks 30 stehen, wie Fig. 8 zeigt, zwei Stifte 37 ab, die in Bohrungen 43 in der Unter-4.5 seite der Knopf auf lage 18 eingeführt werden können und eine Verlagerung des Abstandsstücks 30 beim Einführen und Wegnehmen des Werkstücks, auf das der Knopf aufgenäht werden soll, verhindern. Für das Einsetzen des Abstandsstücks 30 wird der Handgriff 26 in die in Fig. 3 mit gestrichelten Linien gezeichnete Lage gebracht und die Knopfklemme aus dem Schlitz 14 im Knopfklemmenhalter 13 herausgezogen. Hierauf wird das Abstandsstück so aufgelegt, daß die Stifte 37 in die Bohrungen 43 in der Unterseite der Knopfauflage 18 eintreten. Sodann wird, wobei die Bedienungsperson das Abstandsstück in dieser Lage hält, die Knopfklemme wieder in ihre Lage zurückgeschoben, bis die Klinke 24 wieder in die öffnung 22 eintritt und die Klemme verrieglt ist. Beim Einschieben der Klemme treten die Seitenteile 33 der Haltefeder 34 in die Umfangsnut des Abstandsstücks 30 ein und umgreifen diese. auf beiden Seiten. Auf diese Weise wird das Abstandsstück 30' unbeweglich in seiner Lage gehalten, wobei der durch die Nähmaschine gebildete Stiel eine entsprechende Länge aufweist..Für die Bildung von Stielen von verschiedener Länge können Abstandsstücke 30 von verschiedener Dicke verwendet werden. Eine Form eines solchen Stieles ist in Fig. 10 dargestellt.P A X LC N TAN S P RÜCHE:* i. Knopfklemme mit einem Schaft zur Anbringung an einer Knopfaufnähmaschine, gekennzeichnet durch eine Knopfauflageplatte (18), die von vorn bis über die Mitte ausgeschnitten ist, so daß für die Bedienungsperson die Stelle sichtbar ist, an der der Knopf auf das Werkstück aufgenäht werden soll, und der Knopf ohne Behinderung von Daumen und Fingern eingeschoben werden kann, einen vom Schaft (16) nach unten gebogenen Teil (17), von welchem aus sich die Knopfauflageplatte nach vorn erstreckt, und zwei sich erweiternde nachgiebige Seitenteile (20), deren obere Ränder nach innen gebogen sind und die von dem nach unten gebogenen Teil (17) des Schaftes (16). getragen werden und sich oberhalb der Oberseite der Auflageplatte (18) erstrecken, wobei sie mit der Auflageplatte (18) und-dem-nach unten, gebogenen Teil (17) des Schaftes einen Raum bilden, in dem der Knopf aufgenommen und gehalten wird.2. Knopfklemme'nhalter für eine Knopfklemme nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen waagerechten Schlitz (14), in welchen der Schaft (16) gleitend eingeschoben bzw. aus diesem herausgezogen werden kann, und eine Klinke (24), die mit dem Schaft (16). der Knopfklemme in Eingriff gebracht werden kann, um die Klemme unbeweglich in ihrer Arbeitsstellung zu halten, sie jedoch leicht gegen andere Klemmen mit Knopf aufnahmeteilen von verschiedener Größe auswechseln zu können.3. Knopf klemmenhalter und Knopfklemme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (16) an seinem hinteren Ende eine Öffnung (22) und einen Einführungsschlitz (23) aufweist, der in seiner Breite geringer ist als die Breite der Öffnung, während die Klinke (24) aus einem rechteckigen Teil besteht, der um eine zur Ebene des Schaftes (16) senkrechte Achse drehbar und dessen Breite so '45 bemessen ist, daß er durch den Einführungsschlitz (23) hindurchgeführt werden kann, und dessen Länge größer ist als die Breite des Einführungsschlitzes.4. Knopfklemme mit Halter nach einem der vorangehenden Ansprüche,( gekennzeichnet durch ein Abstandsstück (30), das lösbar zwischen der Unterseite der Knopfauflageplitte (18) und dem Werkstück angeordnet ist.5. Knopfklemme mit Halter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Haltefeder (34) mit609 547/72R 14925 VII/52 aeinem gegabelten Ende (33), die mit ihrem gegabellten Ende unter der Knopfauflageplatte (i8) der Klemme angeordnet ist, wobei das Abstandsstück (30) auf seinen Seiten Nuten (35) aufweist, in die die Arme des gegabelten Endes eingreifen, wenn das Abstandsstück eingesetzt wird, so daß es in seiner Lage zwischen der Unterseite der Knopf auf lageplatte (18) und dem Werkstück gehalten wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 882 034.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 547/72 6. 56
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