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DE99991C - - Google Patents

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Publication number
DE99991C
DE99991C DENDAT99991D DE99991DA DE99991C DE 99991 C DE99991 C DE 99991C DE NDAT99991 D DENDAT99991 D DE NDAT99991D DE 99991D A DE99991D A DE 99991DA DE 99991 C DE99991 C DE 99991C
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DE
Germany
Prior art keywords
tube
section
workpieces
work pieces
workpiece
Prior art date
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Active
Application number
DENDAT99991D
Other languages
English (en)
Publication of DE99991C publication Critical patent/DE99991C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/24Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of household utensils, e.g. spoons, clothes hangers, clothes pegs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 38: Holzbearbeitung und -Conservirung.
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 25. Januar 1898 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Spalten von Messerheftschalen aus Holz, Knochen oder Elfenbein, bei deren Herstellung die Einspannvorrichtung des Patentes Nr. 93410 benutzt wird. Die Hefte werden hierbei von allen Seiten vollständig fertig geprüft und erhalten die gleiche Stärke.
Diese gleichmäfsig starken Arbeitsstücke werden nun einer Spaltvorrichtung bezw. einer feingezahnten Band - oder Kreissäge durch eine Röhre zugeführt, deren lichter Querschnitt dem Querschnitt des Werkstückes entspricht.
Um beim Spalten bezw. bei dem Vorschieben der Arbeitsstücke eine Verdrehung bezw. Festklemmung derselben zu verhindern und zugleich auch die Arbeitsstücke ununterbrochen während des Aufschneidens verschieben zu können, ist die Führungsröhre mindestens doppelt so lang als das Werkstück ausgeführt. Zwei oder auch drei der Arbeitsstücke haben somit in der Röhre Platz. Mittelst des letzten Arbeitsstückes werden von Hand die einzelnen Arbeitsstücke so weit vorgeschoben, bis auch das letzte gänzlich in der Führungsröhre steckt. Mittlerweile ist dann das vorher der Säge zunächstliegende Werkstück vollständig durchschnitten worden.
Eine Verletzung der Finger ist hierbei ausgeschlossen.
Das Vorrücken der Arbeitsstücke kann auch selbstthätig durch die Maschine bewirkt werden.
Statt einer Röhre kann ein verstellbarer Kanal zur Führung der zu spaltenden Werkstücke benutzt werden, welcher für Arbeitsstücke verschiedener Stärke verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Verfahren zum Spalten der gemäfs Patent Nr. 93410 oder auch auf andere Art hergestellten Messerheftschalen, dadurch gekennzeichnet, dafs die Werkstücke durch eine Röhre, deren innerer Querschnitt genau dem Querschnitt des Werkstückes entspricht, der Spaltsäge zugeführt und von dieser in der Mitte durchschnitten werden.
DENDAT99991D Active DE99991C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE99991C true DE99991C (de)

Family

ID=370825

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT99991D Active DE99991C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE99991C (de)

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