DE976946C - Elektromagnetischer Blinkgeber fuer Blinklichtsignalanlagen an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Elektromagnetischer Blinkgeber fuer Blinklichtsignalanlagen an KraftfahrzeugenInfo
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- DE976946C DE976946C DEST7014A DEST007014A DE976946C DE 976946 C DE976946 C DE 976946C DE ST7014 A DEST7014 A DE ST7014A DE ST007014 A DEST007014 A DE ST007014A DE 976946 C DE976946 C DE 976946C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H61/00—Electrothermal relays
- H01H61/06—Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts
- H01H61/066—Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts making use of an extensible wire, rod or strips
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Blinkgeber für eine in Kraftfahrzeuge
eingebaute und mittels des Zündschlosses an die Batterie des Fahrzeuges anschließbare Blinklichtsignalanlage,
deren Lampen durch einen einpoligen Wahlschalter geschaltet werden, mit einem
ersten Schaltanker (Blinkkontaktschaltanker), der einesteils unter dem Einfluß eines sich bei Stromfluß
längenden Hitzdrahtes steht, der mit seinem ίο Vorwiderstand als Stromkreis parallel zur Reihenschaltung
der Blinkgebermagnetwicklung, der Lampen und des Wahlschalters liegt, und andererseits
unter dem Einfluß einer dem Hitzdraht entgegenwirkenden Zugkraft, vorzugsweise einer Feder
steht und dadurch die Blinkkontakte unter dem Einfluß des kalten Hitzdrahtes geschlossen hält
und nach dem Einschalten der Lampen und damit der Erregung des Blinkgebermagneten den Stromkreis
über die Blinkkontakte in rhythmischer Folge öffnet und schließt, und mit einem zweiten, federbelasteten
Schaltanker, dessen Kontakte vor dem Einschalten der Lampen geöffnet sind und nach
dem Einschalten sich im Rhythmus der Stromaufnahme der Lampen schließen und öffnen, und
bei dem der Hitzdraht nach Einlegen des Zündschlosses über einen Vorwiderstand einen Heizstrom
erhält.
Ein solcher Blinkgeber ist an sich bekannt; er erfüllt auch die Vorschriften, daß
1. der Blinkgeber mit einem einpoligen Wahlschalter
betätigt wird,
2. die Blinklampen sofort beim Betätigen dieses Schalters aufleuchten (d. h. die Blinkanlage
mit einer Hellphase beginnt),
3. das ordnungsgemäße Aufleuchten der eingeschalteten Blinklampen durch eine Kontrolllampe
überwacht wird.
Der bekannte Geber hat aber den Nachteil, daß der Hitzdraht nach dem Einlegen des Zündschlosses
dauernd aufgeheizt wird und auch ohne Betätigung des Wahlschalters den Blinkkontakt in
schneller Folge öffnet und schließt, was zu dessen baldiger Zerstörung, zu Funkstörungen und anderen
Unzuträglichkeiten führt.
Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vermieden, die darin besteht, daß bei einem Blinkgeber
der bekannten Art die Kontakte des zweiten Schaltankers einen entsprechend der betriebsmäßig
erforderlichen größten Längenausdehnung des Hitzdrahtes bemessenen Stromkreis unter Kurzschließung
eines die Vorheizung des Hitzdrahtes bestimmenden Widerstandes schließen, und daß der
Hitzdraht bei ausgeschaltetem Wahlschalter so weit vorgeheizt ist, daß seine Spannkraft größer
als die ihr entgegengerichtete Federkraft ist und die Blinkkontakte geschlossen hält.
An sich ist ein elektromagnetischer Blinkgeber mit zwei Schaltankern und einem im Stromkreis
des Hitzdrahtes angeordneten Kontakt bekannt, der sich aber vom Erfindungsgegenstand wesentlich
dadurch unterscheidet, daß bei ihm die Magnetspule als Spannungsspule parallel zu der Blinklampe
liegt. Weiterhin ist bei diesem Blinkgeber der Blinklichtkontakt beim Einschalten des Blinkgebers
geöffnet und ein zweiter Kontakt geschlossen. Diese Ausbildung führt dazu, daß die an den
Blinkgeber angeschlossene Blinkleuchte erst nach einer gewissen Anheizzeit für den Hitzdraht aufleuchtet.
Darum ist dieser Blinkgeber für Blinklichtsignalanlagen an Kraftfahrzeugen ungeeignet.
Es sind auch Blinkgeber mit zwei Schaltankern und einem Hitzdraht bekannt, bei denen in Reihe
mit der Stromspule des Magneten ein Wahlschalter und die Blinklampen liegen. Diese Blinkgeber beginnen
mit einer Dunkelphase, da erst nach dem Aufheizen des Hitzdrahtes die Lampen vollen
Strom erhalten.
Es sind auch hitzdrahtgesteuerte elektromagnetische Blinkgeber bekannt, bei denen der Blinkgebermagnet
mit einem zweiten federbelasteten Schaltanker ausgestattet ist. Sie unterscheiden sich
vom Erfindungsgegenstand dadurch, daß die Blinkkontakte unter dem Einfluß des kalten Hitzdrahtes
geöffnet werden und daß der zweite Schaltanker lediglich den Stromkreis einer Kontrollampe
schaltet. Bei diesen bekannten elektromagnetischen Blinkgebern, die mit einer Vorheizung des Hitzdrahtes
arbeiten, ist der Blinkgebermagnet nicht nur mit einer Stromwicklung, sondern auch noch
mit einer Spannungswicklung ausgestattet, und die Blinkkontakte sind vor Einschaltung der Vorheizung
geöffnet und gelangen erst nach Einschaltung dieser Vorheizung in eine sogenannte Bereit-Schaftsstellung,
in der sie dann dauernd kurz vor ihrer Berührung stehen. Bei diesem Geber erfolgt
das Aufleuchten der Blinklampen verzögert.
Die Nachteile auch dieser bekannten Blinkgeber werden durch die eingangs geschilderte Erfindung
vermieden. In Weiterbildung der Erfindung kann der Blinkgeber so ausgebildet sein, daß der Blinkkontaktanker
aus einem mehrarmigen, vorzugsweise ungleicharmigen Hebel besteht, wobei an einem langen Hebelarm desselben die Blinkkontakte
angeordnet sind und an einem kurzen Arm bzw. an zwei kurzen Armen der Hitzdraht sowie die
Zugkraft einer Feder angreifen. Dabei kann der Blinkkontaktanker T-förmig ausgebildet sein.
Bei einem Blinkgeber, der an sich in bekannter Weise mit einer durch einen zweiten Schaltanker
geschalteten Kontrollampe versehen ist, kann der Schaltanker für den Hitzdrahtstromkreis neben
dem diesen steuernden Kontaktpaar auch dasjenige für den Kontrollstromkreis tragen. Damit der
zweite Schaltanker bei seiner Bewegung zuerst den Vorwiderstand kurzschließt und dann, die Kontrolllampe
einschaltet, kann der Abstand der Vorwiderstandskontakte kleiner als der der Kontrollampenkontakte
sein. g5
Die Feineinstellung des Hitzdrahtes kann in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erleichtert
werden, daß das nicht am Blinkkontaktanker angreifende Ende des Hitzdrahtes an dem
einen Arm eines doppelarmigen Hebels, z. B. eines Winkelhebels, befestigt ist, dessen anderer,
vorzugsweise längerer Arm an einem Verstellglied, z. B. einer Schraube, anliegt.
Der Aufbau des Erfindungsgegenstandes kann in vorteilhafter Weise dadurch vereinfacht sein, daß
eine den Blinkgebermagneten tragende Grundplatte mit je einer Verankerung für den Hitzdraht und
die Schaltfeder und mit dem Träger des feststehenden Blinkkontaktes einstückig verbunden ist. Dabei
kann die Verankerung des Hitzdrahtes zweckmäßig so ausgebildet sein, daß der Winkelhebel an der
Grundplatte beweglich gelagert und der Hitzdraht gegenüber dem Winkelhebel isoliert ist.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform des
Gegenstandes derselben, und zwar zeigt
Fig. ι einen erfindungsgemäß ausgebildeten
Blinkgeber in einer Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Hitzdrahtverankerung und lao
Fig. 3 ein Schaltschema des Blinkgebers. In Fig. ι bezeichnet 1 eine Grundplatte aus
Isolierstoff, auf der eine weitere, metallene Grundplatte 2 befestigt ist. Diese trägt einen Elektromagneten
3, der mit einer Wicklung 4 versehen ist. An dem einen Ende des Elektromagneten 3 ist ein
im wesentlichen T-förmiger Hebel mit einem langen Hebelarm 5 und zwei kurzen Hebelarmen 6 und 7
angelenkt. Die Verwendung von mehrarmigen, ungleicharmigen Hebeln für die Schaltanker von hitzdrahtgesteuerten,
insbesondere elektromagnetischen Blinkgebern ist an sich bereits bekannt. An dem
freien Ende des Hebelarmes 5 ist ein Kontakt 8 angeordnet, der mit einem an einer Abwinklung
der Grundplatte 2 angebrachten, feststehenden Kontakt 9 zusammenarbeitet. Der Ausschlag des Hebelarmes
5, der infolge der Ausbildung des Unterbrecherhebels als ungleicharmiger Hebel größer ist
als bei den bekannten Blinkgebern, ist, wie bei hitzdrahtgesteuerten elektromagnetischen Blinkgebern
an sich bekannt, durch einen Anschlag 10 begrenzt. An dem freien Ende des kurzen Hebelarmes
6 greift eine Zugfeder 11 an, die an einer Abwinklung 12 der Grundplatte 2 aufgehängt ist.
An dem zweiten kurzen Hebelarm 7 greift ein Hitzdraht 13 an, der mit seinem anderen Ende
mittels eines Isolierkörpers 14 an dem zweckmäßig kürzeren Arm eines Winkelhebels 15 befestigt ist.
Dieser ist zwischen zwei Abwinklungen der Grundplatte 2 beweglich gelagert und stützt sich mit
seinem längeren Hebelarm auf einer Einstellschraube 16 ab, mittels der, wie es in ähnlicher
Ausführung bei Blinkgebern der in Frage kommenden Art an sich bekannt ist, die Vorspannung
des Hitzdrahtes 13 geregelt werden kann. Der Hitzdraht ist mit einem die Vorheizung bestimmenden
Widerstand 17 verbunden, der zwischen zwei Haltern 18 und 19 angeordnet ist. Auf der dem
Hebelarm 5 gegenüberliegenden Seite des Elektromagneten 3 ist an diesem ein zweiter Schaltanker
in Form eines einarmigen Hebels 20 angelenkt. An diesem sind, durch einen Isolierstreifen 21 gegenüber
dem Elektromagneten 3 isoliert, zwei Kontakte 22 und 23 angebracht, die mit zwei feststehenden
Kontakten 24 und 25 zusammenarbeiten. An dem Hebel 20 ist außerdem eine Blattfeder 26
angebracht, die diesen von dem Elektromagneten 3 abhebt.
Der Kontakt 24 steht gegenüber dem Kontakt 25 etwas vor und ist federnd ausgebildet. Seine Federkraft
ist so bemessen, daß sie durch den Elektromagneten 4 nach dem Spannen der Feder 26 nur
überwunden wird, wenn sämtliche eingeschalteten Lampen brennen. Die Kontakte 23 und 25 werden
daher nur geschlossen, wenn die Anlage in Ordnung ist. Der bewgliche Kontakt 22 ist durch eine
Leitung 27 mit dem Halter 19 des Widerstandes 17 und der feststehende Kontakt 24 durch eine Leitung
28 mit dem Halter 18 verbunden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der — im übrigen mit der metallenen Grundplatte 2 galvanisch
verbundene — feststehende Kontakt 9 beispielsweise so an das Zündschloß 29 eines Kraftwagens
angeschlossen, daß beim Einschalten der Zündung ein schwacher Strom über die beiden
Kontakte 8 und 9, die Hebelarme 5 und 7, den Hitzdraht 13 und den Vorwiderstand 17 zu dem
Halter 19 fließt, der an Masse angeschlossen ist. Durch diesen Dauerstrom wird der Hitzdraht 13
über den Vorwiderstand 17 so weit erwärmt, daß seine mechanische Spannung geringer wird,
die Kontakte 8 und 9 jedoch noch geschlossen bleiben. Beim Betätigen eines Schalters 30 zum
Einschalten der Blinklampen 31 fließt ein Strom von dem Blinkkontaktanker 5 über den Magneten 3,
dessen Wicklung 4, den Schalter 30 und die Blinklampen 31 zur Masse. Durch diesen Strom wird
der Elektromagnet 3 erregt und zieht den zweiten Schaltanker 20 an. Hierdurch wird einerseits die
Kontrollampe 32 eingeschaltet und andererseits der Vorwiderstand kurzgeschlossen. Dadurch erhält
der Hitzdraht 13 einen größeren Strom und wird hierdurch rasch erwärmt. Durch diese Erwärmung
dehnt der Hitzdraht 13 sich aus, und die Feder 11
zieht über den Hebel 6 den Anker 5 gegen die Wirkung des Elektromagneten 3 von dem feststehenden
Kontakt 9 ab und unterbricht so die Stromzufuhr sowohl für den Hitzdraht als auch für den Blinkgeber
und die Blinklampen. Der Hitzdraht 13 erkaltet nun wieder, zieht sich entgegen der Wirkung
der Feder 11 zusammen und schließt so die beiden Kontakte 8 und 9 wieder, so daß erneut Strom
durch den Blinkgeber fließt. Dieses Wechselspiel wiederholt sich so lange, bis mit dem Wahlschalter
die Blinklampen 31 abgeschaltet werden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Elektromagnetischer Blinkgeber für Blinklichtsignalanlagen an Kraftfahrzeugen, bei dem durch einen Wahlschalter mit der Anschaltung der jeweiligen Blinklampen der Blinkgeber eingeschaltet wird, mit einem Blinkgebermagneten in Reihe zu den jeweils angeschalteten Blinklampen und einem sich bei Stromdurchfluß langenden, vorgeheizten Hitzdraht parallel zu dieser Reihenschaltung, mit einem Blinkkontaktanker zur Betätigung von Blinkkontakten in der Stromversorgung für die angeschalteten Blinklampen in rhythmischer Folge, auf den eine Federkraft in Richtung auf ein öffnen der Blinkkontakte wirkt und auf den in entgegengesetzter Richtung mit größerer Kraftwirkung als die Federkraft der kalte Hitzdraht und mit kleinerer Kraftwirkung als die Federkraft die Magnetkraft des erregten Blinkgebermagneten wirkt, und mit einem zweiten federbelasteten Schaltanker, dessen Kontakte bei Erregung des Blinkgebermagneten geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (22, 24) des zweiten Schaltankers (20) einen entsprechend der betriebsmäßig erforderlichen größten Längenausdehnung des Hitzdrahtes (13) bemessenen Stromkreis unter Kurzschließung eines die Vorheizung des Hitzdrahtes bestimmenden Widerstandes (17) schließen, und daß der Hitzdraht bei abgeschaltetem Wahlschalter so weit vorgeheizt ist, daß seine Spannkraft größer als die ihr entgegengerichtete Federkraft (11) ist und die Blinkkontakte (8, 9) geschlossen hält.
- 2. Blinkgeber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Reihenschaltung von Vorwiderstand (17) und Hitzdraht (13) parallel zu der Reihenschaltung von Blinkgebermagnetwicklung (4), Einschalter (30) und Blinklampe (31) sowie andererseits der Vorwiderstand allein parallel zu den Kontakten (22, 24) des zweiten Schaltankers (20) liegen.
- 3. Blinkgeber nach Anspruch 1 oder 2, dessen Blinkkontaktanker aus einem mehrarmigen, vorzugsweise ungleicharmigen Hebel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an einem langen Hebelarm dieses Schaltankers der Blinkkontakt (8, 9) angeordnet ist und an einem kurzen Arm der Hitzdraht (13) sowie die Zugkraft (11) angreifen.
- 4. Blinkgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blinkkontaktanker (5; 6, 7) T-förmig ausgebildet ist.
- 5. Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltanker (20) für den Hitzdrahtstromkreis neben dem diesen steuernden Kontaktpaar (22, 24) auch das Kontaktpaar (23, 25) für den Kontrollstromkreis trägt.
- 6. Blinkgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Vorwiderstandskontakte (22, 24) kleiner als der der Kontrollampenkontakte (23, 25) ist.
- 7. Blinkgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Blinkkoiitaktanker (5, 6, 7) abgekehrte Ende des Hitzdrahtes (13) an dem einen Arm eines doppelarmigen Hebels, z. B. eines Winkelhebels (15), befestigt ist, dessen anderer, vorzugsweise längerer Arm an einem Verstellglied, z. B. einer Schraube (16), anliegt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 858 811, 630694; schweizerische Patentschrift Nr. 119 854;
französische Patentschrift Nr. 1029 071;
USA.-Patentschriften Nr. 2 103 276, 2 282 956, 304 963, 2 321 803, 2 503 303, ι 704 300.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST7014A DE976946C (de) | 1953-09-17 | 1953-09-17 | Elektromagnetischer Blinkgeber fuer Blinklichtsignalanlagen an Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST7014A DE976946C (de) | 1953-09-17 | 1953-09-17 | Elektromagnetischer Blinkgeber fuer Blinklichtsignalanlagen an Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE976946C true DE976946C (de) | 1964-08-20 |
Family
ID=7454163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST7014A Expired DE976946C (de) | 1953-09-17 | 1953-09-17 | Elektromagnetischer Blinkgeber fuer Blinklichtsignalanlagen an Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE976946C (de) |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1953
- 1953-09-17 DE DEST7014A patent/DE976946C/de not_active Expired
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