DE969528C - Elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere zur Fahrtrichtungsanzeige an KraftfahrzeugenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H61/00—Electrothermal relays
- H01H61/06—Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts
- H01H61/066—Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts making use of an extensible wire, rod or strips
-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
- B60Q1/38—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
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Description
AUSGEGEBEN AM 12. JUNI 1958
Um in Blinklichtanlagen, wie sie insbesondere zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen
benutzt werden, den die Blinkleuchten speisenden Strom in regelmäßiger Folge zu unterbrechen und
zu schließen, sind sogenannte Blinkgeber verschiedener Konstruktion bekannt. Die Steuerung der
Unterbrechung erfolgt mechanisch, elektromagnetisch oder thermisch; die Inbetriebsetzung des
Blinkgebers erfolgt durch einen Schalter, welcher den Blinkgeber mit der Blinkleuchte derjenigen
Seite verbindet, nach welcher abgebogen werden soll. Es sind Ausführungen bekannt, bei welchen
der Blinkkontakt als Arbeitskontakt ausgebildet ist und zunächst die Erwärmung eines Hitzdrahtes
erfolgt, durch dessen Längung erst der die Blinkleuchten enthaltende Stromkreis geschlossen wird.
Zwischen dem Zeitpunkt des Einschaltens der Anlage und dem ersten Aufleuchten der Blinkleuchte
liegt also eine Zeitspanne, die bis zu 1 Sekunde beträgt. Ein ebenfalls auf den als Anker ausgebil- ao
deten Schaltarm des genannten Blinkkontaktes wirkender Elektromagnet verzögert das öffnen des
Blinkleuchtenstromkreises.
Andere Blinkgeber weisen als Blinkkontakt einen Ruhekontakt auf. In diesem Falle arbeiten die angeschlossenen
Blinkleuchten ohne Wirkungsverzug.
809 541/4
Zum Zwecke einer Verzögerung des Wiedereinschaltens des Blinkleuchtenstromkreises wird auch
hier ein Elektromagnet verwendet. Dieser ist jedoch erst voll wirksam, wenn der Anker nach Erwärmung
und Längung des - Hitzdrahtes seine Endstellung erreicht hat und die Verbindung mit einem
zum Elektromagnet gehörenden Arbeitskontakt herstellt.
Dabei ergibt sich der Nachteil, daß das öffnen ίο des Ruhekontaktes allmählich erfolgt und starke
Kontaktabnutzung verursacht.
Nachteilig ist weiterhin, daß zum Einschalten der Fahrtrichtungsanzeige bei dieser Ausführung
ein zweipoliger Umschalter erforderlich ist. Soweit der die Blinkkontakte steuernde Hitzdraht
bei den bekannten Ausführungen im Blinkleuchtenstromkreis liegt, richtet sich die Blinkfrequenz nach
der Stärke des Blinkleuchtenstromes und somit nach der Anzahl der Blinkleuchten; derselbe Blinkgeber
kann jeweils nur für eine, zwei oder drei Blinkleuchten mit richtiger Frequenz arbeiten.
Da die Blinkleuchten gewöhnlich nicht im Blickfeld des sie bedienenden Kraftfahrers liegen, wird
bekanntlich vom Blinkgeber noch eine Kontrollleuchte betrieben, die dunkel bleibt, wenn die Blinkleuchte
defekt ist. Wenn jedoch gleichzeitig zwei oder mehr Blinkleuchten arbeiten sollen, wird der
Ausfall einer von diesen nicht durch Dunkelbleiben der Kontrolleuchte, sondern nur durch Änderung
der Blinkfrequenz angezeigt.
Soll der Ausfall einer betätigten Blinkleuchte durch Defekt an der Leitung oder der Glühlampe
bei beliebiger Blinkleuchtenzahl durch Dunkelbleiben angezeigt werden, so ist bei bekannten
Blinkgebern ein besonderes Kontrollrelais erforderlich.
Die Erfindung betrifft ebenfalls einen elektromagnetischen Blinkgeber, insbesondere zur Fahrtrichtungsanzeige
an Kraftfahrzeugen, mit einem die Blinkkontakte tragenden Schaltanker, der unter
dem Einfluß eines sich bei Stromdurchfluß längenden Hitzdrahtes sowie der Anzugskraft der als
Spannungsspule ausgebildeten Magnetwicklung des Blinkgebers steht und die Blinkkontakte unter dem
Einfluß des kalten Hitzdrahtes geschlossen hält, der dagegen bei Erregung dieser Magnetwicklung,
die durch Einschaltung der jeweils gewünschten Signalleuchten über deren Einschalter eingeleitet
wird, über die Blinkkontakte den Signalstromkreis in rhythmischer Folge öffnet und schließt. Es handelt
sich also um einen Blinkgeber, welcher durch Verwendung eines Ruhekontaktes als Blinkkontakt
die angeschlossenen Blinkleuchten ohne Wirkungsverzug aufleuchten läßt. Gemäß der Erfindung ist
bei einem derartigen Blinkgeber in Reihe mit den Blinkkontakten, dem Signaleinschalter und den
Blinkleuchten die als Stromspule ausgebildete Wicklung eines weiteren, vom eigentlichen Blinkgeber
getrennten Relais angeordnet, dessen Schaltanker über seine Schaltkontakte den Hitzdraht einschließlich
seines Vorwiderstandes an Spannung legt, und es ist außerdem die Spannungsspule des
Blinkgebers parallel zu den Blinkkontakten angeordnet. Auf diese Weise wird einer vorzeitigen
Zerstörung der Blinkkontakte nicht nur dadurch entgegengewirkt, daß der Blinkgeber, wie bei den
bekannten Geräten, nur bei eingeschalteten Blinkleuchten arbeitet, sondern auch dadurch, daß der
das Verzögern des Wiederschließens der Blinkkontakte bewirkende Elektromagnet des Blinkgebers
bei Beginn des öffnens des Blinkkontaktes sofort in voller Stärke wirksam wird, somit die Kontaktöffnung
beschleunigt und präzisiert.
Die Blinkfrequenz des erfindungsgemäßen Blinkgebers ist weitgehend unabhängig von der Stärke
des Blinkleuchtenstromes und mithin unabhängig von der Anzahl der Blinkleuchten, da durch das
vom Blinkleuchtenstrom durchflossene zusätzliche Relais ein von den Blinkleuchten getrennter, den
Hitzdraht enthaltender Stromkreis geschlossen wird. Das den Hitzdrahtstrom schaltende Relais
besitzt zweckmäßig einen weiteren Anker mit Arbeitskontakt, über welchen ein die Kontrollleuchte
enthaltender Stromkreis geschlossen wird. Es ist, wie es an sich bei den obenerwähnten
besonderen Kontrollrelais bekannt ist, so eingestellt, daß es die Kontrolleuchte nur dann einschaltet,
wenn der volle Blinkleuchtenstrom fließt. Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel der
Erfindung einen Blinkgeber, dessen Bestandteile innerhalb des strichpunktierten Rechtecks schematisch
dargestellt sind, in einer Schaltung für die Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen, die auf
jeder Seite mehrere Blinkleuchten aufweisen. Wie in Kraftfahrzeugen üblich, erfolgt die Stromrückleitung
zur Batterie über die Masse des Fahrgestells.
Der eigentliche Blinkgeber besteht aus einer Magnetspule 3 und dem Schaltanker 1. Der
Schaltanker 1 ist leitend mit dem Wicklungsanfang 2 der als Spannungsspule ausgebildeten,
d. h. hochohmigen Magnetspule 3 verbunden und wird durch den straff nach dem isoliert befestigten
Spannbock 4 gezogenen, als Widerstand geschalteten Steuerdraht 5 gegen den ortsfesten Kontakt 6 gezogen.
Dieser Kontakt ist mit dem Wicklungsende 7 der Magnetspule 3 und der Klemmschraube
8 verbunden. Der über die Befestigung bei 4 hinaus verlängerte Steuerdraht bildet einen
Hilfswiderstand 9, welcher an den Anker 10 eines zusätzlichen Relais mit der Magnetspule 13 angeschlossen
ist. Der im Ruhestand geöffnete ortsfeste Gegenkontakt 11 des Schaltankers 10 ist mit
der Klemmschraube 12 verbunden. Die Wicklung der als Stromspule ausgebildeten, d. h. niederohmigen
Magnetspule 13 liegt mit dem Anfang an dem Wicklungsanfang 2 der Spannungsspule 3, mit
dem Ende an der Klemmschraube· 14. Ein weiterer Anker 15 des zusätzlichen Relais ist mit der
Klemmschraube 16 verbunden; der im Ruhestand geöffnete Kontakt 17 ist mit der Klemmschraube 12
verbunden. Von der Klemmschraube 8 führt eine weitere Leitung zur Eingangsklemme 18 des Einschalters
19 der Blinkleuchten, im folgenden kurz Blinkschalter genannt, und über die Kontrolleuchte
zur Klemmschraube 16.
Von der linken Ausgangsklemme 21 des Blinkschalters führt eine Leitung zur linken Blinkleuchte
22, welcher weitere Blinkleuchten 22' und 22" parallel geschaltet sein können. Analog führt
von der rechten Ausgangsklemme 23 des Blinkschalters eine Leitung zu den Blinkleuchten 24, 24'
und 24". Die Batterie 25 liegt mit dem Minuspol an Masse und mit dem Pluspol an der Klemmschraube
14 (Sicherung und Hauptschalter sind fortgelassen).
ίο In der gezeichneten Ruhestellung ist ein Stromfluß
nicht möglich, da weder über 11 und 17, noch über 2i bzw. 23 eine Stromverbindung nach Masse
besteht.
Wenn im Blinkschalter die Verbindung 18, 21
hergestellt wird, fließt ein Strom von 25 über 14, 13, 2, i, 6, 8, 18, 21 und 22 nach Masse; Blinkleuchte
22 wird sofort hell, wobei die geringe Drosselung durch die Spule 13 vernachlässigt
werden kann. Anker 10 wird angezogen und schließt
ao Kontakt ii, so daß nun von 6 auch über 5, 4, 9, 10, 11 und 12 ein Strom fließen kann. Dieser Strom
erhitzt den Steuerdraht 5, so daß sich seine Länge vergrößert und Anker 1 den Kontakt 6 öffnen läßt,
wodurch die Blinkleuchte dunkel wird. Im Zeitpunkt des öffnens von Kontakt 6 wird die vorher
durch Kontakt 6 kurzgeschlossene Spule 3 von einem Strom durchflossen. Die sofortige volle Wirkung
des Magnetzuges beschleunigt die bereits begonnene Kontakt öffnung. Dadurch wird die Kontaktabnutzung
verringert. Nach öffnen von Kontakt 6 liegen Spannungsspule 3 und Stromspule 13
in Reihe. Die magnetische Kraft der Spule 13 ist jetzt zu gering, um die Kontakte 11 und 17 geschlossen
zu halten. Steuerdraht 5 wird stromlos, strafft sich und überwindet schließlich die elektromagnetische
Anziehung. Das erneute Schließen des Kontaktes 6 läßt den Vorgang sich so lange wiederholen,
wie der Blinkschalter eingeschaltet bleibt.
Der durch Spule 13 des zusätzlichen Relais bei vollem Stromdurchgang erzeugte Magnetismus zieht auch den Anker 15 an. Durch Schließen des Kontaktes 17 wird die über 12 und 16 führende Masseleitung der an 18 liegenden Kontrolleuchte 20 geschlossen, so daß sie gleichzeitig mit der Blinkleuchte blinkt. Ist diese jedoch defekt, so kann überhaupt kein Strom fließen, und die Kontrollleuchte zeigt dies durch Dunkelbleiben an. Im Falle daß mehrere Blinkleuchten gleichzeitig betrieben werden, wird durch Verstellen des Kontaktes 17 mittels der Schraube 26 erreicht, daß der Anker 15 den Kontakt 17 nur bei Durchgang des vollen Blinkleuchtenstromes schließt, daß also bereits bei dem Ausfall einer einzigen Blinkleuchte die Kontrollleuchte die Störung durch Dunkelbleiben anzeigt.
Der durch Spule 13 des zusätzlichen Relais bei vollem Stromdurchgang erzeugte Magnetismus zieht auch den Anker 15 an. Durch Schließen des Kontaktes 17 wird die über 12 und 16 führende Masseleitung der an 18 liegenden Kontrolleuchte 20 geschlossen, so daß sie gleichzeitig mit der Blinkleuchte blinkt. Ist diese jedoch defekt, so kann überhaupt kein Strom fließen, und die Kontrollleuchte zeigt dies durch Dunkelbleiben an. Im Falle daß mehrere Blinkleuchten gleichzeitig betrieben werden, wird durch Verstellen des Kontaktes 17 mittels der Schraube 26 erreicht, daß der Anker 15 den Kontakt 17 nur bei Durchgang des vollen Blinkleuchtenstromes schließt, daß also bereits bei dem Ausfall einer einzigen Blinkleuchte die Kontrollleuchte die Störung durch Dunkelbleiben anzeigt.
Das Verhältnis zwischen Hellzeit und Dunkelzeit der Blinkleuchte hängt von der Spannkraft des
Steuerdrahtes 5 ab. Diese wird in an sich bekannter Weise durch Verdrehen der im Spannbock 4 angeordneten
Stellschraube 27, welche gegen die Isolierplatte 28 drückt und dadurch das freie Ende des
Spannbockes zurückbiegt, eingestellt.
Claims (3)
1. Elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen,
mit einem die Blinkkontakte tragenden Schaltanker, der unter dem Einfluß eines sich bei Stromdurchfluß längenden Hitzdrahtes
sowie der" Anzugskraft der als Spannungsspule
ausgebildeten Magnetwicklung des Blinkgebers steht und die Blinkkontakte unter dem Einfluß
des kalten Hitzdrahtes geschlossen hält, der dagegen bei Erregung dieser Magnetwicklung, die
durch Einschaltung der jeweils gewünschten Signalleuchten über deren Einschalter eingeleitet
wird, über die Blinkkontakte den Signalstrom in rhythmischer Folge öffnet und
schließt, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit den Blinkkontakten (6), dem Signal einschal
ter (19) und den Blinkleuchten (22 bzw. 24) So die als Stromspule ausgebildete Wicklung (13)
eines weiteren, vom eigentlichen Blinkgeber getrennten Relais angeordnet ist, dessen Schaltanker
(10) über seine Schaltkontakte (11) den
Hitzdraht (5) einschließlich seines Vorwider-Standes (9) an Spannung legt, und daß die
Spannungsspule (3) des Blinkgebers parallel zu den Blinkkontakten angeordnet ist.
2. Blinkgeber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stellschraube (27) zur Veränderung
der Spannkraft des Hitzdrahtes (5).
3. Blinkgeber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit der Stromspule
(13) ausgestatteten zusätzlichen Relais ein weiterer Schaltanker (15) zugeordnet ist,
dessen Kontakt (17) in Reihe mit einer zu den Blinkleuchten (22, 24) parallel geschalteten
Kontrolleuchte (20) liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 858 811, 630694; USA.-Patentschriften Nr. 2 282 956, 2 453 702, 304 963, 2 103 276, 2 503 303;
Deutsche Patentschriften Nr. 858 811, 630694; USA.-Patentschriften Nr. 2 282 956, 2 453 702, 304 963, 2 103 276, 2 503 303;
deutsche Patentanmeldung W 5273 VIIId/74a.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 659/476 2. (809 541/4 6.58)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV6044A DE969528C (de) | 1953-07-16 | 1953-07-16 | Elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV6044A DE969528C (de) | 1953-07-16 | 1953-07-16 | Elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE969528C true DE969528C (de) | 1958-06-12 |
Family
ID=7571457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV6044A Expired DE969528C (de) | 1953-07-16 | 1953-07-16 | Elektromagnetischer Blinkgeber, insbesondere zur Fahrtrichtungsanzeige an Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE969528C (de) |
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-
1953
- 1953-07-16 DE DEV6044A patent/DE969528C/de not_active Expired
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