DE975147C - Koppelvorrichtung zum gleichzeitigen Anschluss einer UKW-Antenne und einer Kurz-Mittel-Langwellenantenne an Hochfrequenzempfaenger fuer mehrere Wellenbereiche - Google Patents
Koppelvorrichtung zum gleichzeitigen Anschluss einer UKW-Antenne und einer Kurz-Mittel-Langwellenantenne an Hochfrequenzempfaenger fuer mehrere WellenbereicheInfo
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- DE975147C DE975147C DES1817A DES0001817A DE975147C DE 975147 C DE975147 C DE 975147C DE S1817 A DES1817 A DE S1817A DE S0001817 A DES0001817 A DE S0001817A DE 975147 C DE975147 C DE 975147C
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- H01Q9/16—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
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Description
Es sind Hochfrequenzempfänger für lange und kurze Wellen bekannt, die für sämtliche Wellenbereiche
einen gemeinsamen unsymmetrischen Antenneneingang besitzen. Für den Anschluß eines
solchen Empfängers an eine symmetrische Antenne ist eine symmetrische Antennenzuleitung vorgesehen,
welche die Antennenspannung sämtlicher Bereiche symmetrisch an den Empfänger heranführt
und über einen Übertrager an den unsymmetrischen Antenneneingang des Empfängers oder auch an die
unsymmetrischen Antenneneingänge von getrennten
Empfängern für die verschiedenen Bereiche anschließt.
Es ist auch bekannt, die symmetrische, für mehrere Wellenbereiche dienende Antenne an eine
symmetrische Empfängereingangsschaltung anzuschließen, wobei der Empfängereingang nicht nur,
wie allgemein üblich, für Kurzwellen, sondern beispielsweise auch für den Mittel- und Langwellenbereich
symmetrisch ausgebildet ist.
Ferner ist ein Rückkopplungsempfänger für den Empfang in der Größenordnung sehr verschiedener
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Wellenbereiche bekannt, der zwei je einem Empfangsbereich zugeordnete Antennenbuchsen aufweist.
Je nachdem, welcher der Bereiche empfangen werden soll, wird die Antenne in die eine oder in
die andere Antennenbuchse eingesteckt.
Da Transformatoren infolge der unvermeidlichen Streuung nur einen begrenzten Frequenzbereich
übertragen können, ist es beim Anschluß einer für den Empfang in verschiedenen Wellenbereichen
ίο vorgesehenen Antenne an dem Empfängereingang erforderlich, für die verschiedenen Empfangsbereiche getrennte Antennenübertrager vorzusehen.
Die Wahl der jeweils günstigsten Zusammenschaltung dieser Antennenübertrager hängt von der
Größe und der Lage der zu übertragenden Frequenzbereiche ab. Man kann einen Antennenübertrager
für den Kurzwellenbereich und einen für die Übertragung des Mittel- und Langwellenbereiches
in Reihe oder parallel schalten. Unter Umständen ao genügt auch nur ein Übertrager für den Mittel- und
Langwellenbereich, während dieser Übertrager für den Empfang des Kurzwellenbereiches kapazitiv
überbrückt wird.
Die Verwendung eines gemeinsamen Empfängers für mehrere unter Umständen frequenzmäßig weit
auseinanderliegende Empfangsbereiche bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß infolge der Krümmung
der Röhrenkennlinien in den gemeinsamen Verstärkerstufen Kombinationsfrequenzen erzeugt
werden, die in einem der Empfangsbereiche liegen und somit zu Störungen im Empfänger führen. Um
dies zu vermeiden, ist es bekannt, mehrere Verstärker vorzusehen und den einzelnen Wellenbereichen
zuzuordnen, z. B. kann man einen Verstärker für den Mittel- und Langwellenbereich und
einen zweiten Verstärker für den Kurzwellenbereich verwenden. Je kleiner die den einzelnen Verstärkern
zugeordneten Teilbereiche bemessen werden, um so geringer wird die Gefahr, daß durch die Kombination
mehrerer Empfangsfrequenzen entstehende Summen- oder Differenzfrequenzen in einen der
Empfangsbereiche fallen und stören.
Es ist ein Empfänger bekannt, der für den Mittel-
und Langwellenbereich und für den Kurzwellenbereich mit getrennten Verstärkern ausgerüstet ist.
Dabei wird die von einer symmetrischen Kurzwellenantenne aufgenommene Spannung dem Eingang
des Kurzwellenverstarkers symmetrisch zugeführt, während die symmetrische Antenne zusammen
mit der Antennenzuleitung gleichzeitig als Mittel- und Langwellenantenne dient, die an den
Eingang des Mittel- und Langwellenempfängers über einen Übertrager unsymmetrisch angeschlossen
ist.
Ferner ist eine Empfangsanlage mit getrennten Lang- und Kurzwellenteilen und entsprechenden
getrennten Lang- und Kurzwellenantennen bekannt, wobei der Langwellenteil wahlweise symmetrisch
oder unsymmetrisch an die Antenne angeschlossen werden kann, während der Eingang des Kurzwellenteiles
unsymmetrisch ist. Um die von der unsymmetrischen Langwellenantenne gelieferte Spannung
in eine symmetrische zu verwandeln, wird bei der bekannten Anordnung ein besonderer Übertrager
benutzt.
Die bisher erörterten Empfänger waren für den Empfang im Kurz-, Mittel- und Langwellenbereich
vorgesehen. Neuerdings werden Rundfunkprogramme außer in diesen Bereichen auch noch durch
Sender im Ultrakurzwellenbereich verbreitet. Es Empfänger bekannt, die getrennte Verstärkerteile
für den Ultrakurzwellenbereich und den Kurz-Mittel-Langwellenbereich
aufweisen, wobei eine symmetrische Antenne gleichzeitig für sämtliche Wellenbereiche benutzt wird.
Außerdem ist es bekannt, für den UKW-Bereich einerseits und den KMLW-Bereich andererseits getrennte
Empfängereingangsschaltungen und getrennte Antennen vorzusehen. Bei derartigen Empfängern
weisen die Empfängerteile für den Ultrakurzwellenbereich meistens einen symmetrischen
Eingang und für den Kurz-Mittel-Langwellenbereich einen unsymmetrischen Eingang auf. Dabei
ist an die den beiden Empfängerteilen gemeinsame Antenneneingangsschaltung, vorzugsweise an die
gleichen Antennenbuchsen dieser Geräte, wahlweise eine UKW-Antenne oder eine KMLW-Antenne anschließbar.
Die Erfindung hat den Zweck, den gleichzeitigen Anschluß einer UKW-Antenne und einer KMLW-Antenne
zu ermöglichen und damit die Bedienung des Empfängers zu erleichtern. Die Erfindung läßt
sich mit Vorteil auch dann anwenden, wenn an Stelle eines kombinierten Empfangsgerätes getrennte
Empfänger für den UKW-Bereich und für den KMLW-Bereich vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Koppelvorrichtung zum gleichzeitigen Anschluß einer UKW-Antenne
mit symmetrisch geschalteter Zuführungsleitung und einer KMLW-Antenne mit unsymmetrisch geschalteter
Zuführungsleitung an Hochfrequenzempfänger oder Hochfrequenzempfangsanlagen für mehrere Wellenbereiche, insbesondere für Rundfunkzwecke,
mit getrennten Empfängerteilen oder Empfängern für den UKW-Bereich und den KMLW-Bereich. Dabei weisen die Empfänger oder
Empfängerteile für den UKW-Bereich einen symmetrischen Eingang, die für den KMLW-Bereich
einen unsymmetrischen Eingang auf. Die beiden Empfängerteilen gemeinsame Antenneneingangs- »»
schaltung enthält eine mit Mittenanzapfung versehene UKW-Antennenspule, deren Anfang und
Ende mit je einer Antennenbuchse verbunden sind, sowie je eine KMLW-Antennenspule, die zwischen
die Mittenanzapfung der UKW-Antennenspule und Erde bzw. die Gestellmasse des Gerätes, vorzugsweise
in Reihe eingeschaltet sind. Gemäß der Erfindung weist die Koppeleinrichtung ein nicht in
die Schaltung des Empfangsgerätes einbezogenes, insbesondere in einem Zwischenstecker angeordnetes,
symmetrierendes, mit einer Mittenanzapfung versehenes Übertragungsglied, z. B. eine Symmetrierdrossel
auf, an dessen Anfang und Ende einerseits die symmetrisch geschaltete Zuführungsleitung
der UKW-Antenne, andererseits die UKW-Antennenspule der gemeinsamen Antenneneingangs-
schaltung und zwischen dessen Mittenanzapfung und Erde bzw. Gestellmasse die unsymmetrisch geschaltete
Zuführungsleitung der KMLW-Antenne anschließbar sind.
Das Gerät benötigt somit nur zwei Antennenbuchsen und eine Erdbuchse für die verschiedenartigen
Antennen, an die mittels der erfindungsgemäßen Koppelvorrichtung sowohl symmetrische
als auch unsymmetrische Antennen mit entsprechenden, gegebenenfalls geschirmten Zuführungsleitungen
für den UKW-Bereich und den KMLW-Bereich gleichzeitig angeschlossen werden können. Wird
eine solche Koppelvorrichtung beispielsweise bei Gemeinschaftsantennenanlagen in der Nähe der gemeinsamen
Antennenniederführung oder des Antennenverstärkers angeordnet, so sind für die Verbindungsleitung
der einzelnen Empfänger mit der Antennenniederführung bzw. dem Antennenverstärker
lediglich drei Leitungen erforderlich, wäh-
ao rend ohne die Koppelvorrichtung gemäß der Erfindung sowohl die symmetrischen UKW-Antennenleitungen
als auch die unsymmetrischen KMLW-Antennenleitungen bis zu jedem einzelnen Empfänger
geführt werden müßten.
Sofern für beide Wellenbereiche eine kombinierte Antenne benutzt wird, die aus einem symmetrischen
UKW-Antennenteil und einem räumlich damit vereinigten unsymmetrischen KMLW-Antennenteil
und ferner einer symmetrischen geschirmten Zuführungsleitung für die UKW-Antenne besteht, an die
die KMLW-Antenne unsymmetrisch zwischen dem Innenleiterpaar und der Schirmung angeschlossen
ist, schlägt die Erfindung weiterhin vor, je einen nicht in die Schaltung des Empfangsgerätes einbezogenen
Übertrager für den symmetrischen UKW-Antennenteil und den unsymmetrischen KMLW-Antennenteil sowie elektrische Weichen
für die Trennung der Bereiche, z. B. in Form eines Kondensators und einer Drossel, vorzusehen, die
zweckmäßig in einem Zwischenstecker angeordnet sind.
Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand der Abb. 1 und 2 beispielsweise erläutert.
In Abb. 1 ist eine Schaltung für den gleichzeitigen Anschluß einer symmetrischen UKW-Antenne
und einer unsymmetrischen Kurz-Mittel-Langwellenantenne dargestellt. Die gemeinsame Eingangsschaltung
des Empfängers besteht aus der durch die beiden Spulenhälften 5 und 6 gebildeten,
mit dem UKW-Empfangsteil verbundenen UKW-Antennenspule und den Antennenspulen 7, 8 und 9,
die dem Empfangsteil für Kurz-Mittel-Langwellen zugeordnet sind. Die letzteren Spulen sind zwischen
die Mittenanzapfung der UKW-Antennenspule und Erde bzw. Gestellmasse des Gerätes eingeschaltet.
Der Anfang und das Ende der UKW-Antennenspule 5, 6 sind mit den beiden Antennenbuchsen A1
und A2 verbunden. Die Erdbuchse ist mit E be-
zeichnet und liegt an Gestellmasse. Wenigstens eine der Spulenhälften 5 und 6 kann eine Mittenanzapfung
besitzen. Zweckmäßig sind beide mit einer solchen versehen.
Für den Anschluß der Antennen ist eine nicht in die Schaltung des Empfangsgerätes einbezogene, in
dem Zwischenstecker 17 angeordnete Symmetrierdrossel 18 vorgesehen, die über Al und A2 parallel
zur UKW-Antennenspule angeschlossen wird. Am Anfang und am Ende der Symmetrierdrossel
18 ist der Dipol 10 mit seiner Zuführungsleitung 11
angeschlossen und die Antenne 14 mit ihrer beiderseits durch Übertrager 16 angepaßten Zuführungsleitung
15 an die Mittenanzapfung der Drossel 18 und Erde. Mit dieser Anordnung ist der Empfang
in beiden Bereichen durchführbar.
Die Abb. 2 zeigt eine Schaltung für den Anschluß einer kombinierten Antenne für beide
Wellenbereiche, bestehend aus einem symmetrischen UKW-Antennenteil in Form des Dipols 12 und
einem räumlich damit vereinigten Kurz-Mittel-Langwellenteil in Form der unsymmetrischen Antenne
14. Die symmetrische zweiadrige geschirmte Zuführungsleitung 13 ist für beide Antennenteile
gemeinsam und über den UKW-Übertrager 20 symmetrisch an den Dipol 12 angeschlossen und
über den Übertrager 16 für den Kurz-Mittel-Langwellenbereich
unsymmetrisch an den Antennenteil 14. Am Ende der Leitung 13 ist der Zwischenstecker
19 vorgesehen, der über die Antennenbuchsen A1 und A2 des Hochfrequenzempfängers
parallel zur UKW-Antennenspule sowie an E anschließbar ist. Darin sind der symmetrisch geschaltete
UKW-Übertrager 20 a, der unsymmetrisch geschaltete Kurz-Mittel-Langwellenübertrager
16 a sowie der Kondensator 21 und die Drossel 22 (für den Kurzwellenempfang) enthalten.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Koppelvorrichtung zum gleichzeitigen Anschluß einer UKW-Antenne mit symmetrisch geschalteter Zuführungsleitung und einer KMLW-Antenne mit unsymmetrisch geschalteter Zuführungsleitung an Hochfrequenzempfänger oder Hochfrequenzempfangsanlagen für mehrere Wellenbereiche, insbesondere für Rundfunkzwecke, mit getrennten Empfängerteilen oder Empfängern für den UKW-Bereich mit symmetrischem Eingang und den KMLW-Bereich mit unsymmetrischem Eingang über eine gemeinsame Antenneneingangsschaltung, die eine mit Mittenanzapfung versehene UKW-Antennenspule enthält, deren Anfang und Ende mit je einer Antennenbuchse (wie A1, A2) verbunden sind, und je eine KMLW-Antennenspule, die zwischen die Mittenanzapfung der UKW-Antennenspule und Erde bzw. die Gestellmasse des Gerätes, vorzugsweise in Reihe, eingeschaltet sind, gekennzeichnet durch ein nicht in die Schaltung des Empfangsgerätes einbezogenes, insbesondere in einem Zwischenstecker angeordnetes, symmetrierendes, mit einer Mittenanzapfung versehenes Übertragungsglied, z.B. eine Symmetrierdrossel (18), an dessen Anfang und Ende einerseits diesymmetrisch geschaltete Zuführungsleitung (ii, 13) der UKW-Antenne (10, 12), andererseits die UKW-Antennenspule (5,6) der gemeinsamen Antenneneingangsschaltung und zwischen dessen Mittenanzapfung und Erde bzw. Gestellmasse die unsymmetrisch geschaltete Zuführungsleitung (15, 13) der KMLW-Antenne (14) anschließbar sind (Abb. 1 und 2).
- 2. Koppelvorrichtung nach Anspruch 1 zum Anschluß einer kombinierten Antenne für beide Wellenbereiche, die aus einem symmetrischen UKW-Antennenteil (12) und einem räumlich damit vereinigten unsymmetrischen KMLW-Antennenteil (14) und ferner einer symmetrischen geschirmten Zuführungsleitung (13) für die UKW-Antenne besteht, an die die KMLW-Antenne unsymmetrisch zwischen dem Innenleiterpaar und der Schirmung angeschlossen ist, gekennzeichnet durch je einen nicht in die
- so Schaltung des Empfangsgerätes einbezogenen, insbesondere in einem Zwischenstecker (19) angeordneten Übertrager (20 a, 16 a) für den symmetrischen UKW-Antennenteil und den unsymmetrischen KMLW-Antennenteil sowie elektrische Weichen für die Trennung der Bereiche, z. B. in Form eines Kondensators (21) und einer Drossel (22) (Abb. 2).
- In Betracht gezogene Druckschriften:
- Britische Patentschriften Nr. 415 687, 466020, 623;
- USA.-Patentschrift Nr. 1 965 539;
- Fortschritte der Funktechnik, 6.
- Band (Handbuch der Funktechnik,
- 9. Band), 1941, S. 54 bis 56;T er man, Radio Engineer's Handbook, 1943, S. 859 und 860, Fig. 98 a bis c;H. Pitsch, Lehrbuch der Funkempfangstechnik, 1948, S. 758, 759 und 762;Heinz Richter, UKW-FM, Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart, 1950, S. 167;Funkschau, 1950, H. 2, S. 31 und 32;Radio-Photofact-Service, Vol. 6, 1949, Nr. 56 vom 15. 2. 1949, Empfänger »Browning, Models RI-12A bzw. RI-14A«;Most often needed-FM and Television, 1947, S. 97, Empfänger »Majestic«.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 109 655/15 8.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES1817A DE975147C (de) | 1950-02-22 | 1950-02-22 | Koppelvorrichtung zum gleichzeitigen Anschluss einer UKW-Antenne und einer Kurz-Mittel-Langwellenantenne an Hochfrequenzempfaenger fuer mehrere Wellenbereiche |
Applications Claiming Priority (1)
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DES1817A DE975147C (de) | 1950-02-22 | 1950-02-22 | Koppelvorrichtung zum gleichzeitigen Anschluss einer UKW-Antenne und einer Kurz-Mittel-Langwellenantenne an Hochfrequenzempfaenger fuer mehrere Wellenbereiche |
Publications (1)
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DE975147C true DE975147C (de) | 1961-09-07 |
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ID=7469350
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DES1817A Expired DE975147C (de) | 1950-02-22 | 1950-02-22 | Koppelvorrichtung zum gleichzeitigen Anschluss einer UKW-Antenne und einer Kurz-Mittel-Langwellenantenne an Hochfrequenzempfaenger fuer mehrere Wellenbereiche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975147C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1919749A1 (de) * | 1969-04-18 | 1970-10-08 | Kolbe & Co Hans | Aktive Antenne |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1965539A (en) * | 1933-12-22 | 1934-07-03 | Amy Aceves & King Inc | Duplex radio aerial system |
GB415687A (en) * | 1932-05-14 | 1934-08-30 | Int Communications Lab Inc | Transmission line network for radio receiving antenna |
GB466020A (en) * | 1935-11-14 | 1937-05-14 | Gen Electric Co Ltd | Improvements in or relating to radio receiving apparatus |
GB473623A (en) * | 1936-04-17 | 1937-10-18 | Kolster Brandes Ltd | Improvements in or relating to radio receivers |
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1950
- 1950-02-22 DE DES1817A patent/DE975147C/de not_active Expired
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