DE974727C - Schaltungsanordnung fuer Einrichtungen, die dem gleichen Temperatur-einfluss unterworfen sind, zur tastengesteuerten Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Einrichtungen, die dem gleichen Temperatur-einfluss unterworfen sind, zur tastengesteuerten Wahl in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
Sättigungsdrosseln können als Zeitelement, als Zählelement oder auch als Speicherelement verwendet
werden. In der Siemens-Zeitschrift, 1952, Heft 3, S. 140 bis 144, ist unter anderem eine Anordnung
beschrieben, bei der eine Sättigungsdrossel als Zeitelement betrieben wird. Dabei wird gemäß
Bild 2 des genannten Aufsatzes eine in Reihe mit einem Indikator liegende Sättigungsdrossel über
variable Wicklungsabgriffe an eine feste Spannung
oder an eine variable Spannung angeschaltet.
Mit Bezug auf diese Anordnung wird in dem Aufsatz ausgesagt, daß man bei konstant gehaltener
Grundspannung ein präzise arbeitendes Zeitelement erhält, da die Eigenschaften des Materials von
äußeren Einflüssen, z. B. der Temperatur, weitgehend unabhängig sind. Der Temperaturkoeffizient α
einer Drossel liegt im allgemeinen bei etwa io~3,
so daß bei einer Änderung der Temperatur δ von 20° C die Ansprechzeit des Indikators um
α·Αδ = 2·το~2, d.h. um 2% — also um einen geringen
Betrag ·—■ geändert wird.
Grundsätzlich anders liegen aber die Verhältnisse bei einer als Speicherelement eingesetzten
Sättigungsdrossel, bei der mehrere, z. B. zehn, Speicherzustände unterschieden werden sollen, die
also als multistabiles Speicherelement dient. Einer Änderung von 2% des gesamten Feldhubes entspricht
bei einem derartigen Speicherelement eine
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Änderung von 20% eines Einzelhubes, wenn zehn Speicherzustände zu unterscheiden sind, und 60%
eines Einzelhubes, wenn dreißig Speicherzustände zu unterscheiden sind. Für den einfachen Fall der
Unterscheidung von zehn Speicherzuständen bedeutet das aber, daß bei um 200 C gestiegener
Temperatur beim Lesen einer »Zehn« bereits während des zehnten Impulses und nicht erst beim
elften Impuls ein Ansprechstrom für den Indikator fließt oder umgekehrt, daß bei um 200 C gesunkener
Temperatur beim Lesen einer »Zehn« der Ansprechstrom für den Indikator, der an sich während des
elften Impulses voll zur Verfügung stehen soll, zeitlich um 20% gekürzt wird. Das bedingt wiederum
eine größere Ansprechsicherheit des Indikators, die insbesondere bei größeren Temperaturdifferenzen
und/oder bei Speicherung von mehr als zehn Impulsen nicht einmal mit elektronischen Bauelementen
zu beherrschen ist. Es besteht also das Bedürfnis, den Temperatureinfluß bei Anordnungen,
bei denen Sättigungsdrosseln als Speicherelemente dienen, herabzusetzen.
Die USA.-Patentschrift 2430457 zeigt eine Anordnung,
bei der zur Speicherung Speicherelemente dienen, deren Kerne sich aus mehreren unterschiedlichen
Magnetwerkstoffen zusammensetzen und mit mehreren Wicklungen versehen sind. Die Einspeicherung
der zu speichernden Werte, es kann sich z. B. um Stromstoß reihen handeln, erfolgt
über der Zahl der zu speichernden Stromstöße entsprechend bemessene Widerstände und eine jedem
Speicherelement individuell zugeordnete Einspeicherwicklung. Ausgespeichert wird über zwei
weitere individuelle Wicklungen und eine komplizierte Röhrenschaltung, über die die Einzelimpulse
abgemessen werden. Abgesehen von dem Aufwand, der unverhältnismäßig groß und für Speichereinrichtungen
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen nicht tragbar ist, haftet auch dieser bekannten
Anordnung der Nachteil einer — wie nachgewiesen — für Speicherelemente störenden Temperaturabhängigkeit
an.
Man könnte nun annehmen, daß der Temperaturgang der bekannten Anordnung in einfacher Weise
dadurch zu beheben wäre, daß an Stelle normaler Einspeicherwiderstände Widerstände eingesetzt
würden, die aus Konstanten gewickelt sind und dementsprechend nur noch einen Temperaturkoeffizienten
von etwa io~5 haben. Damit wird aber tatsächlich
keine Verbesserung der Verhältnisse erzielt, da die Temperaturabhängigkeit einer Anordnung
sich immer nach dem schwächsten Glied in dieser Anordnung richtet. Als solches sind dann
aber in der durch die genannte Patentschrift bekannten Anordnung die Speicherelemente selbst und
die Ausspeicherglieder, wie Röhren, Kondensatoren u. dgl., zu betrachten.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Schaltungsanordnung für Einrichtungen, die dem gleichen
Temperatureinfluß unterworfen sind, zur tastengesteuerten Wahl in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen, in denen Sättigungsdrosseln als multistabile Speicherelemente durch Betätigung
von Wahltasten mit einem Strom- oder Spannungsstoß besneichert werden, der jeweils die Impulsserie
einer Wahlziffer kennzeichnet, die bei Ausspeicherung gebildet wird. Aufgabe der Erfindung ist es,
die Temperaturabhängigkeit der bekannten Anordnungen zu vermeiden und gleichzeitig den erforderlichen
Aufwand herabzusetzen. Erreicht wird dies mit der Erfindung dadurch, daß die Ein- und Ausspeicherung
der Wahlziffern über mehreren Sättigungsdrosseln gemeinsam zugeordnete, die ein-
bzw. auszuspeichernden Impulse abmessende Sättigungsübertrager vorgenommen wird und der der
Einspeicherung - dienende Übertrager mit Teilabgriffen versehen ist, über die die entsprechend
den einzelnen Wählziffern bemessenen Strom- oder Spannungsstöße abgegriffen werden.
Mit der Erfindung wird die Temperaturabhängigkeit auf Null herabgesetzt, da alle Elemente eines
Speichers, nämlich die Einspeicherglieder, die Speicherelemente selbst und die Ausspeicherglieder,
den gleichen Temperaturkoeffizienten haben. Sogar bei Anwendung eines Speichers gemäß der Erfindung
als Langzeitspeicher ist die Temperaturabhängigkeit gleich Null, da nach Einspeicherung
eines Wertes in eine Drossel und nach Änderung, z. B. Absenkung, der Temperatur um z. B. 200 C
sich nicht nur die Eigenschaften des Ausspeicher-Übertragers so ändern, daß der ausspeichernde
Einzelimpuls bei einem Gesamtspeichervolumen von zehn Impulsen und einem Temperaturkoeffizienten
von io~3 um 2% kleiner wird, sondern auch gleichzeitig der Remanenzpunkt der Speicherdrossel
um einen entsprechenden Wert verschoben ist, und zwar dadurch, daß das Gesamtspeichervolumen
um 20% eines ursprünglichen Einzelimpulses kleiner wird.
Gleichzeitig wird aber mit der Erfindung der ioo
Aufwand der bekannten Anordnungen wesentlich herabgesetzt. An Stelle von zehn Widerständen
hoher Güte und Genauigkeit für die Einspeicherung bei der Anordnung gemäß der genannten USA.-Patentschrift
tritt bei der Erfindung ein einziger Übertrager mit Abgriffen. Die Speicherelemente
brauchen nur mit einer einzigen Wicklung und mit einem Kern versehen zu werden, der nur aus einem
Material besteht, da die Abmessung zu speichernder Werte durch Bemessung von Strom oder Span- no
nungsimpulsen bei der Erfindung unmittelbar durch den Übertrager bestimmt wird und nicht durch Bemessung
eines Stromes über Widerstände, die eine besondere Einspeicherwicklung bei jedem Speicherelement
voraussetzen würde.
Auch gegenüber einer als Speicher angewendeten Zählanordnung gemäß Bild 6 des genannten Aufsatzes
aus der Siemens-Zeitschrift würde eine erhebliche Aufwandersparnis erzielt. Abgesehen davon,
daß der Übertrager bei der bekannten Anordnung dem Zählelement individuell und bei der Erfindung
mehreren Speicherelementen gemeinsam zugeordnet ist, werden bei der Erfindung wesentliche
Einsparungen dadurch ermöglicht, daß die Wicklungsabgriffe dem Übertrager und nicht den
Speicherelementen zugeordnet sind. Unter anderem
ist es dadurch auch möglich, den Tastensatz zur Eintastung der Schaltaufträge gemeinsam für alle
Speicherelemente am Übertrager vorzusehen.
Die Ausspeicherung über einen Übertrager bei der Anordnung gemäß der Erfindung hat den offensichtlichen
Vorteil der Aufwandersparnis von Röhren und komplizierten Abmeßgliedern gegenüber
der durch die USA.-Patentschrift bekannten Anordnung. Mit den aus der Siemens-Zeitschrift
ίο bekannten Anordnungen ist in dieser Beziehung ein
Vergleich überhaupt nicht möglich, da es sich um Zählanordnungen bzw. Zeitmeßanordnungen handelt,
bei denen immer nur bis zu einem Endwert gezählt bzw. eingespeichert, niemals jedoch abgefragt
wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Fig. ι und 2 erläutert.
Fig. ι zeigt als Ausführungsbeispiel einen Tastaturzahlengeber.
In der Figur sind Schaltungseinzelheiten nur in dem Umfang dargestellt, der für das
Verständnis des Erfindungsgedankens erforderlich ist.
Fig. 2 zeigt verschiedene Charakteristiken der zur Verwendung gelangenden Schaltelemente, an
Hand deren die bei der Ein- und Ausspeicherung sich abspielenden elektrischen und magnetischen
Vorgänge beschrieben werden.
Der Tastaturzahlengeber gemäß Fig. 1 weist zehn den Ziffern 1 bis ο zugeordnete Wähltasten T1
bis To auf. Von diesen sind in der Figur lediglich die Tasten Ti, T5, T6 und Γο im einzelnen dargestellt.
Die Taste T1 ist eine Blindtaste, ihre Kontakte
sind nicht beschaltet. Die Tasten T 2 bis Tg
sind, wie für die Tasten Tζ und T6 gezeigt, mit
Teilabgriffen der Sekundärwicklung II des Sättigungsübertragers Üi, die TasteTο mit einem Ende
dieser Wicklung verbunden. Die gemeinsamen Tastenkontakte 1 tg und 2 tg schließen bei Betätigung
jeder der Wähltasten T τ bis To.
Es möge beispielsweise die der Ziffer 6 entsprechende Wähltaste T6 gedrückt werden. Der gemeinsame
Tastenkontakt 2tg schließt je einen Stromkreis für die Rückstellwickung III des Übertragers
Ü ι und das Relais A mit den Kontakten 3 α bis 6 α sowie zusammen mit Kontakt 1 tg für die
augenblicklich über den Schaltarm d 1 des Wählers D ι bereitgestellte Sättigungsdrossel, beispielsweise
die Sättigungsdrossel Zi. Der Übertrager Ü1 und
die Drossel Z1 wurden vor dem Umschlag des Kontaktes
5 α durch den Gleichstromfluß über Kontakt 2 ig in ihren magnetischen Anfangszustand gebracht,
dergestalt, daß nach Unterbrechung der Stromflüsse durch die Kontakte 3 α und 5 α die remanenten
Induktionen des Übertrager- und des Drosselkerns einen ihrer jeweiligen beiden Sättigungsremanenzwerte
annahmen.
Fig. 2 a zeigt schematisch die Hysteresisschleife des Kernmaterials für den Übertrager Üi, Fig. 2b
die des Kernmaterials der Sättigungsdrosseln, speziell also auch der Drossel Zi. Gemäß Fig. 2a
nimmt die magnetische Induktion Bü 1 des Übertragers Ü ι nach Umlegen des Kontakts 3 α den
Remanenzwert —Rüi, gemäß Fig. 2b die der
Drossel Z1 (Bz) nach Umlegen des Kontakts 5 a den Remanenz wert — Rs an.
Kontakt 4a schaltet das Relais B mit den Kontakten yb bis 10 & ein. Relais B bindet sich für die
Dauer des Tastendrucks über seinen Kontakt 8 b, der zugleich das Relais A wieder ausschaltet.
Relais A fällt infolge Kurzschluß seiner Wicklung I
durch Kontakt 3 α verzögert ab. Kontakt 7 b schließt
einen Stromkreis für die Primärwicklung I des Sättigungsübertragers Üi. Der Kern dieses Übertragers
wird durch den jetzt entgegengesetzt fließenden Strom umgesättigt. Die magnetische Induktion
nimmt den dem Punkt sü 1 auf dem positiven Sättigungsast
der Hysteresisschleife gemäß Fig. 2 a entsprechenden Wert an. Die Lage des Punktes sü 1 ist
durch die Größe des nach der Umsättigung sich einstellenden Stroms IU1 über Kontakt 7b bestimmt.
Die Induktionsänderung während der Umsättigung hat das Auftreten eines Induktionsstromes an
der Sekundärwicklung II zur Folge, der bei schwacher Belastung der Sekundärwicklung zweckmäßig
als Spannungs-, bei niedrigem Widerstand des Sekundärkreises dagegen als Stromstoß bezeichnet
wird. Ein Maß für die Größe dieses Induktionsstoßes bildet sein Spannungs- bzw. Strom-Zeit-Integral,
das in einer bekannten gesetzmäßigen Beziehung zur Induktionsänderung im Primärkreis
steht. Fig. 2 c zeigt schematisch das der Größe des Induktionsstoßes entsprechende Spannungs-Zeit-Integral
als Rechteckfläche I im Spannungs-Zeit-Diagramm. U bedeutet darin die an der Sekundärwicklung
II auftretende Spannung, t die Ummagnetisierungszeit. Die Größe des Integrals ist
lediglich von der der Induktionsänderung durch die Primärwicklung abhängig. Diese kann, wie die
Fig. 2 a zeigt, praktisch unabhängig von dem nach der Umsättigung fließenden Strom bzw. von der an
der Primärwicklung anliegenden Spannung gemacht werden, wenn ein Kernmaterial mit scharfem
Sättigungsknick verwendet wird, bei dem die Sättigungsäste der Hysteresisschleife möglichst
parallel zur Abszissenachse verlaufen. Derartige Kernmaterialien sind bekannt und für Sättigungsübertrager gebräuchlich. Die Größe des im Sekundärkreis
auftretenden Spannungsintegrals läßt sich daher weitgehend unabhängig von Spannungsschwankungen im Primärkreis machen.
Über die Wähltaste T 0 wird, wie in Fig. 2 c angedeutet, der volle Induktionsstoß, über die mit
Teilabgriffen der Sekundärwicklung II verbundenen Tasten T2 bis T9 Bruchteile dieses Induktionsstoßes abgegriffen. Der über eine der Wähltasten
abgegriffene Induktionsstoß bewirkt eine Änderung der magnetischen Induktion der angeschalteten
Sättigungsdrossel. Der Übertrager Ü1 und die Drosseln sind so aufeinander abgestimmt, daß beispielsweise
die magnetische Induktion des Kernmaterials der Drossel nach Betätigung der Wähltaste
To den Wert +Rs annimmt (Fig. 2 b). Wird die Taste T 6 gedrückt, so wird unter dem Einfluß
des über diese Taste abgegriffenen Bruchteils des vollen Induktionsstoßes der aufsteigende Ast der
Hysteresisschleife in Fig. 2 b beispielsweise bis
zum Punkt ί 6 durchlaufen. Nach dem Abklingen des Induktionsstoßes wird der Punkt/6 erreicht.
Der durch Drücken der Wähltaste Γ 6 ausgelöste
Induktionsstoß wird also in Form einer Änderung der remanenten Induktion des Drosselkerns von
—Rs in /6 gespeichert. Dieser Vorgang spielt sich während der Abfallzeit des Relais A ab.
Nach Abfall des Relais A wird über die Kontakte 6 α und gb der Antriebsmagnet des Wählers
ίο D ι und das Relais V mit den Kontakten 11 ν bis
14 w eingeschaltet. Über den Wählerarm dl wird
die nächste Sättigungsdrossel Z 2 für eine folgende Einspeicherung bereitgestellt. Kontakt 11 ν schaltet
die Wicklung I des Relais X mit den Kontakten 15 λγ bis 17χ ein. Über die Kontakte 12 ν und ijx
wird während der Ansprechzeit des Relais X die Wicklung I des Kipprelais P erregt, das daraufhin
seinen Kontakt 18^ in die Zeichenlage Z legt. Kontakt
13 ν schließt einen Stromkreis für die Sekundärwicklung
II des Sättigungsübertragers Ü2, der hierdurch in analoger Weise, wie oben für den
Übertrager Ü1 beschrieben, in seinen magnetischen
Anfangszustand gebracht wird. Kontakt 14^
schließt beispielsweise eine Leitungsschleife für die Fortleitung der anschließend auszusendenden Wahlimpulse.
Kontakt i8p schaltet das in Selbstunterbrecherschaltung
arbeitende Impulsrelais / mit den Kontakten 191, 20 i und 22 i bis 24 j ein. Kontakt 20 i
übernimmt die Weitererregung des Relais V, da dessen Einschaltstromkreis nach Loslassen der jeweils
gedrückten Wähltaste am Kontakt 9 b unterbrochen wird. Kontakt 22 i legt impulsweise die
Sekundärwicklung II des Übertragers Ü'2 über die Wicklung II des Kipprelais P an die jeweils über
den Schaltarm d.2 des Wählers Ό 2 angeschaltete
Sättigungsdrossel, hier die Drossel Zi. Kontakt 23 i
schließt währenddessen impulsweise einen Stromkreis für die Primärwicklung I des Sättigungsübertragers
Ü2. Kontakt 24 i sendet Impulse, beispielsweise
in Form von Schleifenunterbrechungen der Leitung L, aus.
Die magnetische Induktion Bü 2 des Kerns des Übertragers £!2 pendelt unter dem Einfluß der
Kontakte 22 i (in der Ruhelage) und 231 (in der
Arbeitslage) zwischen den beiden den Sättigungspunkten +sÜ2 und —sü2 der in Fig. 2d dargestellten
Hysteresisschleife entsprechenden Werten. Beispielsweise wird, während sich das Relais / in
der Ruhelage befindet, der aufsteigende Ast der Hysteresisschleife von — sü2 nach + sü 2 durchlaufen,
während der absteigende Ast zwischen den gleichen Punkten in der Arbeitslage des Relais
durchlaufen wird. Während der Umsättigung in der Arbeitslage des Relais / wird ein der Induktionsänderung
proportionaler Spannungs- oder Stromstoß in der Wicklung II des Übertragers induziert,
dessen entsprechendes Spannungs-Zeit-Integral in Fig. 2 c schematisch als Rechteckfläche
II angedeutet ist. Jeder derartige Induktionsstoß bewirkt eine ihm proportionale Änderung der magnetischen
Induktion der jeweils angeschalteten Sättigungsdrossel, und zwar dergestalt, daß diese schrittweise
auf ihren Ausgangswert im Bereich der negativen Sättigung zurückgeführt wird.
Gemäß Fig. 2 b wird, ausgehend vom Speicherwert/6 der magnetischen Induktion der Drossel
Z i, der Kurvenzug s' 6-i-i'-2-2r-2)-2)'-A'A'~S~(~Rz)-
6-(-Rs) durchlaufen. Die Punkte 1 bis 6 dieses
Kurvenzuges werden jeweils in der Arbeitslage des Relais /, die Punkte 1' bis 4' und — Rz in der
Ruhelage dieses Relais eingenommen.
Die magnetische Induktion Bz ist in Fig. 2 b in Abhängigkeit von dem durch die Sättigungsdrossel
fließenden Strom Jz dargestellt. Mit Jp ist der An-Sprechstromwert
der Wicklung II des Kipprelais P bezeichnet. Wie aus der Figur ersichtlich, wird
dieser Wert erstmals erreicht bzw. überschritten, wenn beim sechsten Ansprechen des Relais / das
Kurvenstück (-Rz)-6 der Hysteresisschleife durchlaufen wird. Es spricht dann das Relais P über
seine Wicklung II an und legt seinen Ankerkontakt 18p wieder in die Trennlage T. Der Stromkreis für
das Relais / wird dadurch unterbrochen und die Impulsaussendung beendet. Relais V und in der
Folge das Relais X fallen ab. Ihre Abfallzeiten bestimmen die Wahlpause zwischen zwei Wahlimpulsserien.
Über die Kontakte 18/> und 15 χ wird der
Antriebsmagnet des Wählers Ό 2 erregt, dessen Schaltarm d2 sich auf die nächste Sättigungsdrossei
einstellt.
Der Wähler Ό 2 besitzt zwei Kontakte 25 d 2 und
26^2. Nach Abfall des Relais X und während der
Abfallzeit des Antriebsmagneten D 2 kommt über
die Kontakte 17χ und 25^2, den Schaltarm d2
und die jeweils angeschaltete Sättigungsdrossel ein Stromkreis für die Wicklung I des Kipprelais P
zustande, das daraufhin seinen Ankerkontakt 18 p wieder in die Zeichenlage Z legt und so die Ausspeicherung
der folgenden Wahlimpulsserie einleitet. Der hier fließende Strom ist so gering, daß unter
seinem Einfluß die magnetische Induktion der Sättigungsdrossel nicht merkbar beeinflußt und somit
ihr Speicherwert nicht verfälscht wird.
Wähler D1 wird, wie eingangs beschrieben, bei
jeder Einspeicherung bzw. jedem Tastendruck um einen Schritt fortgeschaltet. Der Wähler D 2 eilt
ihm nach, indem er nach jeder Ausspeicherung, wie gezeigt, um einen Schritt fortgeschaltet wird. Holt
der Wähler Ό 2 den Wähler Di ein, so daß die
Schaltarme d 1 und d 2 auf dem gleichen Ausgang stehen, so ist dies das Zeichen dafür, daß alle eingespeicherten
Wahlimpulsserien ausgesendet worden sind. Es kommt dann nach Abfall des Relais X
und während der Abfallzeit des MagnetaiD2 ein
über die Kontakte 17x, 2$d2, die Schaltarme d2
und d ι sowie die Kontakte 5 a, 26 d 2 und ι6λγ verlaufender
Stromkreis für die Wicklungen I und III des Kipprelais zustande, in dem die Erregung der
Wicklung III die der Wicklung I überwiegt. Unter dem Einfluß der Wicklung III wird der Ankerkontakt
i8p in der Trennlage Γ gehalten und somit
eine erneute Einschaltung des Relais / verhindert.
Wie im vorliegenden Beispiel gezeigt, werden durch die in der Wicklung II des Sättigungsüber-
tragers Ü2 induzierten Strom- oder Spannungsstöße die durch die Einspeicherung hervorgerufenen
Induktionsänderungen der Sättigungsdrosseln rückgängig gemacht. Die Anordnung könnte auch so
getroffen werden, daß unter dem Einfluß dieser Induktionsstöße die magnetische Induktion der Sättigungsdrosseln
im gleichen Sinne wie bei der Einspeicherung geändert wird, so daß nach einer bestimmten
Anzahl von Impulsen beispielsweise der
ίο Wert +Rz in Fig. 2 b erreicht wird und beim nächsten
Impuls ein Punkt auf dem positiven Sättigungsast der Hysteresisschleife erreicht wird, wobei
dann wieder das Kipprelais P im gezeigten Sinne über seine Wicklung II erregt wird. Die An-Schlüsse
der Wähltasten Tx bis To an die Sekundärwicklung
II des Übertragers Ü1 wären dann zu vertauschen. Die hier gezeigte Anordnung weist
indessen den Vorteil auf, daß durch die während der Ausspeicherung erfolgende Rückmagnetisierung
der Sättigungsdrosseln auf ihren magnetischen Anfangszustand die Streuungen der magnetischen
Kernwerte der Drosseln eliminiert werden. Da die Größe der durch den Sättigungswandler Ό 2 erzeugten
Induktionsstöße unter den für den Sättigungswandler Ü1 bereits genannten Gesichtspunkten von
Schwankungen der Betriebsspannung weitgehend unabhängig gemacht werden kann, ergibt sich unter
Zugrundelegung der im Ausführungsbeispiel gezeigten Anordnung eine weitgehende Unabhängigkeit
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung von äußeren Einflüssen, die andere bekannte Anordnungen
nicht aufweisen.
Wird durch Drücken der Wähltaste T1 die Ziffer
»1« gewählt, so wird, da diese Taste nicht angeschlossen ist, die magnetische Induktion der zu
bespeichernden Sättigungsdrossel nicht verändert, sondern behält vielmehr den Ausgangswert — Rz
(Fig. 2 b) bei. Bei der Ausspeicherung wird demzufolge beim ersten Ansprechen des Relais / bereits
der Ansprechstromwert der Wicklung II des Kipprelais P erreicht bzw. überschritten und somit das
Relais / sofort wieder ausgeschaltet. Es kommt also nur ein Wahlimpuls zur Aussendung.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Einrichtungen, die dem gleichen Temperatureinfluß unterworfen sind, zur tastengesteuerten Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Sättigungsdrosseln als multistabile Speicherelemente durch Betätigung von Wahltasten mit einem Strom- oder Spannungsstoß bespeichert werden, der jeweils die Impulsserie einer Wahlziffer kennzeichnet, die bei der Ausspeicherung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausspeicherung der Wahlziffern über mehreren Sättigungsdrosseln gemeinsam zugeordnete, die ein- bzw. auszuspeichernden Impulse abmessende Sättigungsübertrager (Üi, Ü2) vorgenommen wird und der der Einspeicherung dienende Übertrager (Ü1) mit Teilabgriffen versehen ist, über die die entsprechend den einzelnen Wahlziffern bemessenen Strom- oder Spannungsstöße abgegriffen werden.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättigungsdrosseln mit Hilfe des weiteren Sättigungsübertragers schrittweise auf einen das Ende der Ausspeicherung kennzeichnenden Wert ihrer magnetischen Induktion zu bringen sind, dergestalt, daß die durch den Wert der magnetischen Induktion zu Beginn der Ausspeicherung bestimmte Zahl der hierzu erforderlichen Schritte in einem festen Zusammenhang mit der durch diesen Wert gekennzeichneten Wahlziffer steht.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspeicherung über den Ausspeicherungsübertrager über ein Impulssenderelais (/) erfolgt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je einen einarmigen Wähler (Di, D 2), durch den die beiden Sättigungsübertrager mit den Sättigungsdrosseln verbunden werden.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die gleichen Wählerarme (dl, d2) Schaltmittel (PIII) zu beeinflussen sind, die das Ende der Aussendung aller eingetasteten Wahlziffern kennzeichnen.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß von ein und demselben Schaltmittel (P) sowohl das Impulssenderelais als auch der Antriebsmagnet (D 2) wenigstens eines der beiden Drehwähler abhängig sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 888268, 914393; deutsche Patentanmeldung T 1250 VIII a/21 e3
(bekanntgemacht am 12. 7. 1951);
USA.-Patentschrift Nr. 2 430 457;
Siemens-Zeitschrift, 1952, H. 3, S. 140 bis 144; Zeitschrift »Electronic«, 1953, S. 146 bis 149; Druckschrift »Proceedings of the National Electronics Conference«, Vol. VII, Chicago, 22./24. X.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen109 56OT 4.61
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DES37853A DE974727C (de) | 1954-02-27 | 1954-02-27 | Schaltungsanordnung fuer Einrichtungen, die dem gleichen Temperatur-einfluss unterworfen sind, zur tastengesteuerten Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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DE974727C true DE974727C (de) | 1961-04-27 |
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DES37853A Expired DE974727C (de) | 1954-02-27 | 1954-02-27 | Schaltungsanordnung fuer Einrichtungen, die dem gleichen Temperatur-einfluss unterworfen sind, zur tastengesteuerten Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
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1954
- 1954-02-27 DE DES37853A patent/DE974727C/de not_active Expired
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