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DE914393C - Tastenspeicher mit mechanischer Ziffernspeicherung fuer Stromstossgeber in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Tastenspeicher mit mechanischer Ziffernspeicherung fuer Stromstossgeber in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb

Info

Publication number
DE914393C
DE914393C DET5381A DET0005381A DE914393C DE 914393 C DE914393 C DE 914393C DE T5381 A DET5381 A DE T5381A DE T0005381 A DET0005381 A DE T0005381A DE 914393 C DE914393 C DE 914393C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
memory
digit
plunger
tappet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET5381A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Eberhard
Hans Hatzinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET5381A priority Critical patent/DE914393C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE914393C publication Critical patent/DE914393C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/56Arrangements for indicating or recording the called number at the calling subscriber's set

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Tastenspeicher mit mechanischer Ziffernspeicherung für Stromstoßgeber in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb Es sind Tastenspeicher für Stromstoßgeber in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen mit senkrecht verlaufender Vorderwand bekannt, bei denen eine parallel zur Vorderwand gerichtete Eintastbewegung mittels mechanischer Zwischenglieder in eine waagerechte Steuerbewegung für die mechanischen Speicherglieder umgewandelt wird. Die Erfindung bezweckt, eine vereinfachte mechanische Einwirkungsmöglichkeit der Tasten auf die mechanischen Ziffernspeicherglieder zu schaffen, die zugleich die bei einer Ziffernspeicherung nach einem Kodesystem vorliegenden Betriebsverhältnisse berücksichtigt und außerdem eine universellere Einbaumöglichkeit des Tastenspeichers .gestattet. Die Erfindung besteht darin, daß die in zwei Reihen nebeneinander angeordneten, in senkrechter Richtung zur Vorderwand des Tastenspeichers beweglich gelagerten Tastenstößel je zu ein ,und derselben in der Mitte zwischen beiden Tastenreihen vierlaufenden Ebene hin abgekröpft sind und mit ihren abgekröpften Teilen parallel nebeneinan.derliegend auf die mechanischen Ziffernspeicherglieder unmittelbar einwirken. Bei einer derartigen Anordnung ist eine besondere Umsetzung der Tastenbewegung in seine Steuerbewegung anderer Richtung für die mechanischen Ziffernspeicherglieder nicht mehr erforderlich, vielmehr wirken sämtliche Tastenstößel auf .die Ziffernspeicherglied@er von vornherein in vorgegebener Richtung ein. Durch besondere Bemessung der Tastenstößel kann in einfacher und zweckmäßiger Weise einer nach einem Kodesystem erfolgenden Ziffernspeicherung Rechnung getragen werden. Infolge .der Verschiebbarkeit der Tastenstößel senkrecht zur Vorderwand des Tastenspeichers kann ferner von dessen senkrechtem Einbau abgewichen und zu einem Einbau übergegangen werden, der eine bessere Unterbringungsmöglichkeit des Tastenspeichers und zugleich eine bequemere Tastenbedienung ermöglicht, wie sie z. B. bei geneigtem Einbau :des Tastenspeichers ,gegeben ist, dessen Vorderwand in diesem Fall zur Waagerechten pultartig geneigt ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig. i in perspektivischer Diarstellung.den in einem Bedienungstisch teilweise eingelassenen Tastenspeicher gemäß, der Erfindung mit geneigter Vorderwand, Fig.2 :einen Schnitt senkrecht zur Vorderwand des Tastenspeichers gemäß Fig. i längs der eingezeichneten Schnittlinie A-B, Fig. 3 eine Draufsicht auf -den in Fig. 2 dargestellten Tastenspeicher von unten im Sinne des eingezeichneten Pfeils und Fig. q. und 5 zwei zur Erläuterung der Wirkungsweise des Tastenspeichers gemäß, der Erfindung dienende Diagramme.
  • Gemäß Fig. i ist der Tastenspeicher i in einem Bedienungstisch 2 teilweise derart reingelassen, daß die Vorderwand 3 des Tastenspeichers pultartig zur waagerechten Platte des Bedienungstisches geneigt ist. Der Tastenspeicher weist zwei zueinander parallele gegeneinander versetzte Reihen von mit Bedienungsknöpfen :f versehenen Tastenstößeln 5 auf, die in senkrechter Richtung zur Vorderwand 3 des Tastenspeichers betätigt werden. Die obere Reihe der Drucktasten bezieht sich auf die Eintastung der Ziffern 1, 3, 5, 7, 9 sowie auf eine, Taste E (Endtaste), während die unteren Reihen zur Eintastung der Ziffern 2, ¢, 6, 8 und o dienen. In einer Ebene zwischen den beiden Tastenreihen ist ferner eine Löschtaste L vorgesehen. Oberhalb der Tastenreihen befindet sich ein Beiob:achtungsfenster ¢o zur Anzeige der in den einzelnen Dekaden eingetasteten Ziffern. Wie nachfolgend näher erläutert wird, soll die Eintastung nach einem Kodesystemerfolgen, . das sich beispielsweise auf den Kodeelemnenten 1, 2, q. und 7 ,aufbaut. Hierbei erfolgt die Einspeicherung der Ziffern für die aus diesen K@odeelementen sich zusammensetzenden Zahlenwerte durch gleichzeitiges Einwirken einer der gewünschten Zahl entsprechenden Taste ,auf mehrere Speicherglieder.
  • Gemäß Fig. z sind die in zwei parallelen Reihen übereinanderliegenden, als rechteckige Stanzteile ausgebildeten Stößels in entsprechend augepaßten Löcher 6 und 7 zweiter parallel zur Vorderwand 3 verlaufender Leitbleche 8 und 9 in senkrechter Richturig zu :diesen verschiebbar gelagert. jeder Tastenstößel ist zu ein und derselben in der Mitte zwischen beiden Tastenreihen verlaufenden Ebene hin abgekröpft, so daß die abgekröpften Teile io sämtlicher Tastenstößel in derselben Ebene verlaufen. jeder Tastenstößel besitzt ferner einen über die Abkröpfungsstelle hinaus in der Tastenachse sich :erstreckenden Teil i i, der ebenfalls als Leitschiene für den Tastenstößel dient. Die Leitschienen i i sind von einer wendelförmigen Feder 12 umgeben, die sich einerseits gegen einen Anschlag 13 dies zugeordneten Tastenstößels und andererseits gegen das innere Leitblech 9 des Tastenspeichers anlegt. jede dieser Federn besorgt die Rückstellung des durch Tastendruck betätigten Stößels. Über den Tastenstößeln sind in zueinander parallelen Ebenen entsprechend dem angewandten, auf den vier Ziffernelementen 1, ä, q, und 7 ,aufgebauten Kodesystem vier Ziffernspeicherglieder 1q., 15, 16 und 17 zur dekadischen Einspeicherung sämtlicher Tastenwerte angeordnet. Jedes dieser Ziffernspeicherglieder besteht aus .einer der Zahl der Drucktasten 1, 2, 3 ... o, F entsprechenden Zahl von Schwenkblechen, die pro Ziffernspeicherglied um eine Schwenkachse 18, 19, 2o und --i schwenkbar gelagert sind. Andererseits besitzt jedes dieser Ziffernspeicherglieder Hebelarme 22, 23, 2q., 25, die in senkrechter Richtung zu den Schwenkblechen je bis zu der Ebene hingeführt sind, in denen die @abgekröpften Teile io der Tastenstößel liegen. Die den einzelnen Ziffernspeichergliedern zugeordneten Hebelarme haben demgemäß die voneinander abweichenden Längen L i, L 2, L q. und L 7. Bei Betätigung einer Drucktaste mit der Ziffer 1, 2, ¢ und 7 soll über die zugeordneten Tastenstößel and über einen Hebelarm 22, 23, 24. und 25 (auf 'eines der Ziffernspeicherglieder L4., 15, 16, 17 eingewirkt werden, während die Eintastung einer tanderen, aus den einzelnen Kodeelementen 1, 2, q. und 7 zusammengesetzten Ziffer durch gleichzeitige Betätigung mehrerer unterschiedlicher Ziffernspeichergliedererfolgt. Sollen unter der Einwirkung der Tastenstößel sämtliche Ziffernsp.eicherglieder die gleiche Auslenkung ausführen, so muß mit größer werdender Hebelarmlänge L der Arbeitshub der einzelnen Hebelarme entsprechend größer werden. In Fig. q. ist diese Abhängigkeit des ArbeitshubeS h,a von der Lauge. L i bis L7 der einzelnen Hebelarme dargestellt. Dia nun der Tastenhub ht für alle Tasten gleich groß ist, ist zwischen den Angriffsfläohen der einzelnen Betätigungsstößel io und den An,griffgflächen der einzelnen Hebelarme von der Länge L i bis L 7 ein mit wachsendem Hebelarm geringer werdender Leerhub ho vorgesehen, der von den einzelnen Betätigungsstößeln io zurückgelegt werden muß, bevor sie zum Eingriff mit den zugeordneten Hebelarmen kommen. Um dies zu erreichen, haben die einzelnen Betätigungsstößel io eine Länge, die proportional der Länge der zugeordneten Betätigungshehelarme der einzelnen Ziffernspeioherglieder ist. Es legt sich ,also der Stößel mit der geringeren Länge erst nach Zurücklesung eines entspreohend größeren Leerhubes an den zugeordneten Hebelarm eines Ziffernspeichergliedes an, während der Betätigungsstößel mit der größeren Länge bereits nach Zurücklegen eines entsprechend geringeren Leerhubes auf den zugeordneten Hebelarm eines Ziffernspeichergliedes einwirkt. Dabei ist die Bedingung zu erfüllen, däß der Arbeitshub ltu des Hebelarrnes eines Ziffernspeichergliedes vermehrt um die Größe des zugeordneten Leerhubes des Tastenstößels immer gleich dem Tastenhub ht ist, welcher für alle Tasten gleich groß isst. Fig.5 zeigt diese Abhängigkeit.
  • In Fig. 3 sind die den einzelnen Tasten. zugeordneten Betätigungsstößel i o in der entsprechenden Länge aufgezeichnet. Gegenüber diesen Betätigungsstößeln sind die um ihre Achse 18 bis 21 schwenkbaren Betätigungshebel 22 bis 25 für die zugeordneten Ziffernspeicherglieder dargestellt. Man sieht, dlaß bei Betätigung der Tasten mit den Ziffern i, 2, ¢ und 7 die Betätigungsstößel i o erst nach Zurücklegen ihres zugeordneten Leerhubes ho i, ho 2, ho q. und /z,07 sich an die Hebelarme der zugeordneten Kodeziffern Speicherglieder anlegen. Gemäß dem angewandten Kodesystem muß bei Eintastung der übrigen Ziffern gleichzeitig auf mehrere Hebelarme von Zifernspeichergliedern eingewirkt werden. Hierzu sind seitlich der Angriffsflächen der diesen Ziffern zugeordneten ausgestanzten Betätigungsstößel io besondere Stanzbleche 3o bis 32 angebracht, deren Angriffsflächen gegenüber der Angriffsfläche des zugehörigen Betätigungsstößels i o um ein entsprechendes Maß zurückgesetzt sind. Seitenbleche .gleicher Größe sind mit demselben Bezugszeichen versehen. Sie ersetzen je einen Stößel mit gleicher Vorderkante. Die Seitenbleche 3o entsprechen einem Stößel für die Ziffer i, die Seite bleche 3 i je einen Stößel für die Ziffer 2 und die Seitenbleche 32 je einen Stößel für die Ziffer q. So stehen z. B. dem Betätigungsstößel für die Taste 3, deren Ziffer sich aus den Kodeelementen z und 2 zusammensetzt, die beiden den Ziffernspeichergliedern i q, und 15 entsprechenden Hebelarme 22 und 23 gegenüber. Dias seitlich dieses Betätigungsstößels io zugeordnete Seitenblech 30 ist derart gegenüber der Angriffsfläche des Tastenstößels versetzt, daß der Abstand der Angriffsfläche dieses Stößels und .seines Seitenbleches 3o von den Angriffsflächen der zugeordneten Hebelarme 22, 23 unterschiedlichen Leerhüben entspricht. In dem betrachteten Fall legt sich der Tastenstößel io an den Hebelarm 23 für die Kodeziffer 2 nach Zurücklegen des Leerhubes ho 2 an, während das Seitenblech 3o dieses Betätigungsstößels erst den größeren Leerhublzo i zurücklegen muß, bevor es sich an den zugeordneten Hebel 22 des der Kodeziffer i zugeordneten Ziffernspeichergliedes anlegt. Es wird hierbei der längere Hebelarm 23 für die Speicherung der Kodeziffer 2 bereits um ein gewisses Maß ausgelenkt, bevor das Seitenblech 3o auf den kürzeren Hebelarm 22 zur Speicherung der Kodeziff,er i zur Einwirkung gelangt. Bei einem gegebenen Tasten.-hub wird ,also die Auslonkung des längeren Hebelarmes 23 entsprechend größer als die Auslenkung des kürzeren Hebelarmes 22. Auf diese Weise kann die vorher geschilderte Betriebsbedingung bei der Eintastung von Ziffern eingehalten werden. Auf ganz entsprechende Weise ist zur Eintastung der aus den Kodeelementen i und q. sich zusammensetzenden Zahl 5 der zugeordneten Tastenstößel i o wieder mit einem Seitenblech 3o gleicher Größe wie vorher versehen, welches derart gegenüber der Angriffsfläche dieses Tastenstößels zurückgesetzt ist, daß sich bei Betätigung der Taste 5 die beiden Leerhübe ho i für das Seitenblech 3o und ho q. für dein Betätigungsstößel io ergeben. Den beiden Angriffsflächen dieses Tastenstößels liegen die beiden Schwenkhebel 22 und 24 gegenüber, derart, daß nach Zurücklegen des Leerhubes h0 q. der Schwenkhebel 2¢ Beinen Teil seines ,Arbeitshubes zurücklegt, bevor das Seitenblech 3o den zugeordneten Schwenkhebel 22 ;ausle;nken kann. Dier Arbeitshub des Schwenkhdbels 24 wird 'auf diese .Weise größer als der Arbeitshub des Schwenkhebels 23 .und erhält somit die 'gemäß dem Diagramm der Fig. 5 geforderte Größe. Für die übrigen ;aus ,einzelnen Kodeelementen zusammengesetzten Ziffern ist aus der Fig.3 die Anordnung seitlicher Betätigungsbleche für die zugeordneten .Stößel und die entsprechenden Leerhübe ,dargestellt. Lediglich zur Betätigung der Endtaste E sei darauf verwiesen, daß entsprechend dem angewandten Kodesystem, gemäß welchem der Endtaste E die Kodeziffern i, q. und 7 zugeordnet sind, der Betätigungsstößel io für die Endtaste zwei Seitenbleche 30 und 32 besitzt, so daß insgesamt drei Hebelarme 22, 24 und 25 zu betätigen sind. Die von den einzelnen Angriffsflächen des Betätigungsstößels und der Seitenbleche zurückzulegenden Leerhübe haben die Länge h o i, /10 4 und h07.
  • Aus der vorherigen Darstellung ergibt sich, daß bei gleichem Hub sämtlicher Tasten sämtliche Ziffernspeicherglieder um den gleichen Betrag ausgelenkt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tastenspeicher mit mechanischer Ziffernspeicherung für Stromstoßgeber in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, d.aß die in zwei Reihen nebeneinander angeordneten, in senkrechter Richtung zur Vorderwand des Tastenspeichers beweglich gelagerten Tastenstößel je zu ein und derselben in der Mitte zwischen beiden Tastenreihen verlaufenden Ebene hin ,abgekröpft sind und mit ihren abgekröpften Teilen parallel nebenesnanderliegend auf die mechanischen Ziffernspeicherglieder unmittelbar einwirken.
  2. 2. Tastenspeicher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tastenstößel über seine Abkröpfungsstelle hinaus als in der Tastenachse sich erstreckende Leitschiene ausgebildet ist, an der eine Rückstellfed@er für jeden Stößel ,angreift.
  3. 3. Tastenspeicher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene jedes Stößels von einer wendelförmigen Rückstellfeder umgeben ist, die sich einerseits gegen einen Anschlag der Leitschiene und andererseits gegen ein besonderes Leitblech des Tastenspeichergehäus-es für die. Stößel ,abstützt. ¢. Tastenspeicher nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einwirkung der Stößel auf ungleich lange Hebelarme von in mehreren parallelen Reihen angeordneten Ziffernspeichergliedern der zur Erzielung einer gleich großen Auslenkung sämtlicher Ziffernspeicherglieder erforderliche, mit der Hebelarmlänge wachsende Arbeitshub der .einzelnen Hebelarme sich mit einem mit wachsender Hebelarmlänge abnehmendem Leerhub .der Tastenstößel, nach dessen Zurücklegung die Tastenstößel auf die zugeordneten Hebelarme der Ziffernspeicherglieder einwirken, zu einem gleich großen Hub sämtlicher Tasten ergänzt. 5. Tastenspeicher nach Anspruch i bis q., da-.durch gekennzeichnet, daß die den verschiedenen Reihen von Ziffernspeichergliedern zugeordneten Tastenstößel eine der H:eb,elarmlänge der durch sie betätigten Ziffernspeichergl eder proportionale Länge haben, derart, daß sich durch den Abstand der Angriffsflächen der Tastenstößel von den Angriffsflächen der durch sie betätigten Hebelarme der unterschiedliche Leerhub der Tastenstößel .ergibt. 6. Tastenspeicher nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsfläche einzelner Tastenstößel zur gleichzeitigen Einwirkung auf die Hebelarme mehrerer Ziffernspeicherglieder durch seitlich angebrachte Bleche verbreitert ist, deren Angriffsflächen gegenüber der Angriffsfläche des Tastenstößels jedoch derart versetzt sind, daß der Abstand der einzelnen Angriffsflächen jedes Tastenstößels von .denAngriffsflächen der zugeordneten Hebelarme von Ziffernspeichergliedern verschiedenen Leerhüben entspricht. 7. Tastenspeicher nach Anspruch i bis 6, da-.durch gekennzeichnet, daß der Tastenspeicher mit gegenüber der Horizontalen pulsartig geneigter Vorderwand in einen Bedienungstisch eingelassen ist.
DET5381A 1951-12-04 1951-12-04 Tastenspeicher mit mechanischer Ziffernspeicherung fuer Stromstossgeber in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE914393C (de)

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DE (1) DE914393C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974727C (de) * 1954-02-27 1961-04-27 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Einrichtungen, die dem gleichen Temperatur-einfluss unterworfen sind, zur tastengesteuerten Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1113010B (de) * 1960-10-20 1961-08-24 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Tastaturwahl
DE1188668B (de) * 1962-11-02 1965-03-11 Emil Jahn Drucktasten-Waehlvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974727C (de) * 1954-02-27 1961-04-27 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Einrichtungen, die dem gleichen Temperatur-einfluss unterworfen sind, zur tastengesteuerten Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1113010B (de) * 1960-10-20 1961-08-24 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Tastaturwahl
DE1188668B (de) * 1962-11-02 1965-03-11 Emil Jahn Drucktasten-Waehlvorrichtung

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