DE972578C - Automatische Spulmaschine - Google Patents
Automatische SpulmaschineInfo
- Publication number
- DE972578C DE972578C DEM7935A DEM0007935A DE972578C DE 972578 C DE972578 C DE 972578C DE M7935 A DEM7935 A DE M7935A DE M0007935 A DEM0007935 A DE M0007935A DE 972578 C DE972578 C DE 972578C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- driver head
- spindle
- head
- bobbin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/04—Kinds or types
- B65H75/08—Kinds or types of circular or polygonal cross-section
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Winding Filamentary Materials (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. AUGUST 1959
M 7935 VII176 d
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Spulmaschine, bei welcher die Spule zwischen
einem Gegenhalter und einem in einer treibenden Spindel unverdrehbar und gegen Federdruck axial
verschieblichen Mitnehmerkopf eingespannt ist und der Fadenanfang nach dem Einspannen der Spule
durch Axialverschiebung des Gegenhalters zwischen radialen Flächen des Mitnehmerkopfes und
der Spindel festgeklemmt wird. Dabei ist schon vorgeschlagen worden, die Spitze des Mitnehmerkopfes
mit Längsrillen oder Längsriefen zu versehen, um ein Gleiten der Spule um ihre Achse zu
verhindern. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß durch derartige Riefen nicht mit
Sicherheit eine zwangläufige Mitnahme der Spulenhülse zu verzeichnen ist. Ferner garantieren
diese kein genaues Zentrieren.
Dieser Nachteil wird durch eine andere bekannte Ausführung behoben, die einen gegenüber der Antriebsspindel
in axialer Richtung unverschiebbaren so Mitnehmerkopf hat, der mittels einer an seiner Vorderseite
sitzenden Mitnehmerzunge in eine Nut des Spulenhülsenbodens eingreift, wodurch eine zwangläufige
Mitnahme gesichert ist. Dabei wird der Spulenkörper von einem in der Spulenspindel angeordneten,
federbelasteten Zentrierbolzen aufgenommen und liegt mit seinem anderen Ende gegen
einen im Gegenhalter sitzenden Lagerkörper, der entgegen dem Druck einer Schraubenfeder axial
verschiebbar ist. Wenn bei dieser Ausführung der im Boden der Spule sitzende Schlitz beim Einsetzen
der Spule nicht mit der Mitnehmerzunge in Eingriff gelangt, dann drückt die Spule den im
Gegenhalter sitzenden Lagerkörper entgegen dem
909 575/45
Druck der gegen ihn liegenden Feder in den Gegenhalter,
bis sie zwischen Mitnehmer und Gegenhalter sitzt. Wenn die Spule während des Aufspulens
sich soweit gedreht hat, daß ihr Bodenschlitz und die Mitnehmerzunge sich decken, dann drückt
die Feder den im Gegenhalter sitzenden Lagerkörper und damit die Spule gegen den Mitnehmer, so
daß die Mitnehmerzunge einrastet. Durch diese axiale Verschiebung der Spule gelangt eine Ungleichmäßigkeit
in die Wicklung. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß normal ausgebildete Spulen nicht verwendbar sind, sondern nur solche
mit einer besonderen der Mitnehmerkopfgestaltung angepaßten Bodenausbildung.
Die Erfindung vermeidet die vorstehend in großen Zügen angegebenen Nachteile der bekannten
Ausführungen, von denen sie sich vor allen Dingen dadurch unterscheidet, daß im Mitnehmerkopf
unverdrehbar ein gegen Federdruck axial verschiebbares Spulenantriebsstück mit einer zylindrischen,
in die hohle Spule eingreifenden Zentrierspitze und einer an sich bekannten radialen Zunge,
die zum Eingriff in eine entsprechende Nut am Spulenende dient, vorgesehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist die radiale Fläche des Mitnehmerkopfes
längs ihres Umfanges mit einem gegen die radiale Fläche der Spindel vorspringenden
Wulst versehen.
Die Erfindung hat gegenüber den bekannten Ausführungen den Vorteil, daß die Spulenhülse
sich nicht in axialer Richtung verschiebt, wenn die Antriebszunge erst nachträglich in die Nut faßt.
Ferner findet ein genaues Zentrieren der Hülse ohne Aufweiten oder Beschädigen eines Endes statt.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine eingespannte
Spule nebst Gegenhalter und Mitnehmerkopf,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Mitnehmerkopfes.
Die Antriebsspindel 1 weist in ihrem Ende einen tellerartigen Kopf 2 auf. Sie besitzt ferner eine
axiale Bohrung, die zur Aufnahme des Zapfens 3 des Mitnehmerkopfes 4 dient. Dieser Zapfen 3 sitzt
auf der Rückseite des Mitnehmerkopfes 4 und ist in axialer Richtung in der Antriebsspindel 1 durch
eine Schraubenfeder 5 abgefedert. Ferner weist der Zapfen 3 eine längliche Querbohrung 6 auf, in
die ein Stift 7 eingreift, der an der Antriebsspindel ι sitzt. Diese Ouerbohrung 6 dient zur Hubbegrenzung.
Der Mitnehmerkopf 4 besitzt eine axiale Bohrung 8 sowie einen Querschlitz 9. In dem Mitnehmerkopf
4 ist das Spulenantriebsstück 10 unverdrehbar gelagert, das in dem Querschlitz 9 verschiebbar
ist und eine zylindrische, in. die hohle Spule 11 eingreifende Zentrierspitze 12 hat. Ferner
besitzt das Spulenantriebsstück 10 eine an sich bekannte radiale Zunge 13, die in eine entsprechende
Nut am Ende der Spule 11 faßt.
Die Zentrierspitze 12 besitzt eine Nase 14, die
in eine Längsnut 14' eingreift, welche in der Boh- 6g
rung sitzt, die den Schaft 14" des Spulenantriebsstückes 10 aufnimmt. Dadurch ist die Zentrierspitze
12 gegen Drehung in dieser Bohrung gesichert.
Das Spulenantriebsstück 10 ist in der Bohrung 8 des Mitnehmerkopfes 4 in axialer Richtung durch
eine Schraubenfeder 15 abgefedert.
Ferner weist die radiale Fläche des Mitnehmerkopfes 4, die der radialen Fläche des Kopfes 2 der
Antriebsspindel 1 zugekehrt ist, einen vorspringenden Wulst 16 auf.
In Abweichung von der dargestellten Ausführung kann das Antriebsstück 10 auch zwei Zungen
13 besitzen.
Ferner ist ein Reitstock bekannter Bauart vorhanden, der eine freilaufende Spindel 17 aufweist,
die in einer Hülse 18 gelagert ist, welche in einem Gehäuse 19 mit begrenzter axialer, durch eine nicht
dargestellte Feder gedämpfter Bewegung verschiebbar ist, deren Kraft größer ist als die der Feder
15. Das Gehäuse 19 ist in dem nicht dargestellten Reitstock verstellbar, der mechanisch durch einen
nicht gezeichneten Automaten vor- und zurückbewegt werden kann, wobei die dämpfende Feder zum
Teil zusammengedrückt wird, wenn eine Spule 11 eingespannt ist. Die Spindel 17 hat einen Greifkopf
oder ein Spitzenende 20, das für verschiedene Größen und Formen der Spule auswechselbar ist.
Sobald der Reitstock durch den nicht dargestellten Automaten zurückgezogen wird, wird die
volle Spule freigegeben, und der Mitnehmerkopf 4 durch die Schraubenfeder 5 axial nach vorn geschoben,
wodurch die radiale Fläche des Mitnehmerkopfes von der radialen Fläche des Kopfes 2
entfernt wird.
Wenn eine neue Leerspule 11 eingesetzt wird,
dann bewegt der Automat den Reitstock vorwärts, so daß die Spule 11 durch den Greifkopf 20 gegen
den Mitnehmerkopf 4 gedrückt wird. Dadurch wird dieser entgegen dem Druck der Schraubenfeder 5
nach links verschoben und mit seiner radialen Fläche gegen die radiale Fläche des Kopfes 2 gedrückt.
Auf diese Weise wird der in bekannter Weise zwischen beide Flächen gebrachte Faden
festgespannt. Unterstützt wird dieser Vorgang no noch durch die nicht dargestellte in dem Reitstock
angeordnete Dämpfungsfeder.
Bei den vorstehend beschriebenen Vorgängen ist vorausgesetzt, daß der an dem einen Ende der
Spule 11 befindliche Querschlitz über die radiale "5
Zunge 13 des Spulenantriebsstückes 10 faßt. Geschieht
dieses anfänglich nicht, dann drückt die Spule 11 beim Einsetzen gegen die Zunge 13, wodurch
das Spulenantriebsstück 10 entgegen dem Druck der Schraubenfeder 15 in den Mitnehmerkopf
4 soweit zurückgedrückt wird, bis die Vorderseite der Zunge 13 mit der Vorderseite des Mitnehmerkopfes
4 fluchtet. Wenn jetzt bei fortschreitendem Aufspulen die Spule infolge des Schlupfes
sich soweit auf der Zentrierspitze 12 gedreht hat, bis ihr Bodenschlitz sich mit der Zunge 13 deckt,
dann drückt die Schraubenfeder 15 das Spulenantriebsstück
10 nach rechts, so daß jetzt die daransitzende Zunge 13 in den Schlitz am Boden der
Spule 11 eindringt, wodurch die zwangläufige Antriebsverbindung
hergestellt ist. Die Spule kann sich also nach dem Einsetzen in keinem Falle in axialer Richtung verschieben, gleichgültig, ob die
Zunge 13 sofort in den Bodenschlitz eindringt oder erst im Laufe des Aufspulens.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Automatische Spulmaschine, bei welcher die Spule zwischen einem Gegenhalter und einem in einer treibenden Spindel unverdrehbar und gegen Federdruck axial verschieblich angeordneten Mitnehmerkopf eingespannt ist und der Fadenanfang nach dem Einspannen der Spule durch Axialverschiebung des Gegenhalters zwischen radialen Flächen des Mitnehmerkopfes und der Spindel festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Mitnehmerkopf (4) un verdrehbar ein gegen Feder druck axial verschiebliches Spulenantriebsstück (10) mit einer zylindrischen, in die hohle Spule (11) eingreifenden Zentrierspitze (12) und einer an sich bekannten radialen Zunge (13), die zum Eingriff in eine entsprechende Nut am Spulenende dient, vorgesehen ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Fläche des Mitnehmerkopfes (4) längs ihres Umfanges einen gegen die radiale Fläche der Antriebsspindel (1) vorspringenden Wulst (16) aufweist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 740288, 551490.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenΘ 909 575/45 8.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB282049X | 1948-06-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972578C true DE972578C (de) | 1959-08-13 |
Family
ID=10271963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM7935A Expired DE972578C (de) | 1948-06-17 | 1949-06-18 | Automatische Spulmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH282049A (de) |
DE (1) | DE972578C (de) |
GB (1) | GB666638A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1449663B1 (de) * | 1962-09-25 | 1970-09-24 | Oliver Glass Fiber Corp | Strangueberfuehrungseinrichtung fuer eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Wickelvorrichtung |
DE10224839A1 (de) * | 2002-06-05 | 2004-01-08 | Koenig & Bauer Ag | Spanndorn und Verfahren zur Herstellung eines Mitnehmerelements |
EP1731464A2 (de) | 2002-06-05 | 2006-12-13 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Spanndorn zur Lagerung einer Materialrolle |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE551490C (de) * | 1930-09-05 | 1932-06-01 | Bruegger & Co | Selbsttaetige Abstellvorrichtung fuer Spulspindeln von Koetzerspulmaschinen |
DE740288C (de) * | 1935-03-04 | 1943-10-21 | Schlafhorst & Co W | Koetzerspulmaschine mit voneinander unabhaengigen Spulstellen |
-
1948
- 1948-06-17 GB GB16278/48A patent/GB666638A/en not_active Expired
-
1949
- 1949-06-14 CH CH282049D patent/CH282049A/fr unknown
- 1949-06-18 DE DEM7935A patent/DE972578C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE551490C (de) * | 1930-09-05 | 1932-06-01 | Bruegger & Co | Selbsttaetige Abstellvorrichtung fuer Spulspindeln von Koetzerspulmaschinen |
DE740288C (de) * | 1935-03-04 | 1943-10-21 | Schlafhorst & Co W | Koetzerspulmaschine mit voneinander unabhaengigen Spulstellen |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1449663B1 (de) * | 1962-09-25 | 1970-09-24 | Oliver Glass Fiber Corp | Strangueberfuehrungseinrichtung fuer eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Wickelvorrichtung |
DE10224839A1 (de) * | 2002-06-05 | 2004-01-08 | Koenig & Bauer Ag | Spanndorn und Verfahren zur Herstellung eines Mitnehmerelements |
DE10224839B4 (de) * | 2002-06-05 | 2005-08-04 | Koenig & Bauer Ag | Spanndorn |
EP1731464A2 (de) | 2002-06-05 | 2006-12-13 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Spanndorn zur Lagerung einer Materialrolle |
DE10261968B4 (de) * | 2002-06-05 | 2007-03-22 | Koenig & Bauer Ag | Verfahren zur Herstellung eines Mitnehmerelements für einen Spanndorn |
US7258300B2 (en) | 2002-06-05 | 2007-08-21 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Carrier element |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH282049A (fr) | 1952-04-15 |
GB666638A (en) | 1952-02-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4004819C1 (de) | ||
DE2644012A1 (de) | Montagewerkzeug fuer selbstsperrende sicherungsringe | |
DE1041765B (de) | Mitnehmerspitze fuer Werkzeugmaschinen | |
DE2516639B2 (de) | Spannungsregler für den Oberfaden einer Nähmaschine | |
DE972578C (de) | Automatische Spulmaschine | |
CH646359A5 (en) | Clamping device, in particular for a machine vice | |
DE882943C (de) | Selbstspannendes Bohrfutter | |
AT57255B (de) | Vorrichtung zum Ausstoßen der Bohrer mit konischem Schaft aus der Arbeitsspindel bei Bohrmaschinen. | |
DE1628021A1 (de) | Vorrichtung zum Vorschub und Aufschrauben von Muttern | |
DE703550C (de) | Mitnehmer mit Koernerspitze | |
DE3634879C2 (de) | ||
DE1183341B (de) | Werkzeugspannvorrichtung mit Steilkegelbefestigung | |
DE900431C (de) | Spindellose Spulmaschine | |
DE674582C (de) | Werkstueckspindelstock fuer Rundschleifmaschinen | |
DE634706C (de) | Federnde Zentrierung fuer Ziehkoepfe | |
DE704795C (de) | Spulenmitnehmer an spindellosen Spulmaschinen | |
DE815434C (de) | Spannfutter fuer Werkzeugmaschinen | |
DE427054C (de) | Vorrichtung zum Schneiden von rechtem und linkem Gewinde mittels Schneideisens oder Gewindebohrers | |
DE3432293A1 (de) | Spannvorrichtung fuer eine werkzeugmaschine | |
DE844394C (de) | Naehmaschinenspuleinrichtung | |
DE633226C (de) | Federnde Zentrierung fuer Ziehkoepfe | |
DE882789C (de) | Spannfutter fuer Werkzeugmaschinen | |
DE566639C (de) | Sich drehende Vorrichtung zum Herstellen konischer Flaechen auf selbsttaetigen Drehbaenken | |
DE1837500U (de) | Spulenlagerung fuer die spindeln von spinnereimaschinen u. dgl. | |
DE760784C (de) | Verschiebbare Koernerspitze |