DE972355C - Strahlenaustrittsfenster aus Glasfolie mit einer Dicke kleiner als 0, 1 mm, vorzugsweise Hartglasfolie, fuer Entladungsgefaesse, insbesondere Roentgenroehren, und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Strahlenaustrittsfenster aus Glasfolie mit einer Dicke kleiner als 0, 1 mm, vorzugsweise Hartglasfolie, fuer Entladungsgefaesse, insbesondere Roentgenroehren, und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE972355C DE972355C DEL11624A DEL0011624A DE972355C DE 972355 C DE972355 C DE 972355C DE L11624 A DEL11624 A DE L11624A DE L0011624 A DEL0011624 A DE L0011624A DE 972355 C DE972355 C DE 972355C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- window
- glass
- exit window
- film
- radiation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J35/00—X-ray tubes
- H01J35/02—Details
- H01J35/16—Vessels; Containers; Shields associated therewith
- H01J35/18—Windows
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/02—Vessels; Containers; Shields associated therewith; Vacuum locks
- H01J5/18—Windows permeable to X-rays, gamma-rays, or particles
Landscapes
- X-Ray Techniques (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 9. JULI 1959
Lii624VIIIc/2ig
Um die in einem Entladungsgefäß entstehende Strahlung ohne wesentlichen Intensitätsverlust
außerhalb des Gefäßes ausnutzen zu können, sind bekanntlich in der' Gefäßwandung Stellen geringen
Absorptionsvermögens, sogenannte »Röhrenfenster«, angebracht. Ist μ der Absorptionskoeffizient
des Fenstermaterials und d die Fensterdicke, so gilt für die aus dem Fenster austretende Inten-
~- der Primärintensität J0
Jo
Jo
J
/o
= e
-μα
Der vom Fenster absorbierte Anteil ist also gegeben durch
ι ~j-=
μα(τ
— A · falls
μί<ο,^.
Um diesen Wert möglichst klein zu halten, ist man vor allem bemüht, Fenstermaterial mit mögliehst
niedrigem Absorptionskoeffizienten zu finden, und kann dann die Fenster genügend dick machen,
damit sie die mechanischen Beanspruchungen leichter aushalten. Speziell für Feinstruktur-Röntgenröhren
verwendet man Fenster aus Beryllium oder Lindemannglas (ein Lithium-Beryllium-Boratglas).
909 552/43
Ihr Absorptionskoeffizient für die meist benutzte Cu-K-Eigenstrahlung beträgt μ = 3 cm"1 bzw.
,M=IOCm""1. Falls diese Fenster 25% der sie
passierenden Strahlung verschlucken, dürfen siealso eine Dicke von 1 bzw. 0,3 mm haben. Da
Lindemannfenster hygroskopisch sind und Berylliumfenster eine Reihe anderer Nachteile haben, ist
neuerdings vorgeschlagen worden, Glimmerfenster zu verwenden. Da der Absorptionskoeffizient von
Glimmer den Wert μ ~ioo Cm-1 hat, müssen diese
Fenster dünner als 0,03 mm sein. Bei 0,02 mm Dicke werden z. B. 18% der Strahlung im Fenster
absorbiert. Glimmer hat neben anderem aber den großen Nachteil, schon unterhalb von 6oo° C
Kristallwasser abzugeben. Aus diesem Grunde sind Strahlenaustrittsfenster aus dünnem Glas bekannt.
Der Absorptionskoeffizient liegt zum Teil unter dem von Glimmer: Geräteglas 1447 III mit
μ = Tj cm"1, Pyrexglas mit μ = 85 Cm-1 und
ao Geräteglas 2577III mit μ = 110 cm—1. Bei Fensterdicken von 0,02 mm werden also 15 bzw. 16 bzw.
20% der Strahlung absorbiert. Derartige Glasfenster sind absolut vakuumdicht und halten bei
richtiger Wärmebehandlung bei einem Durchmesser von 10 bis 15 mm einen Druck von 1 atm zuver-.
lässig aus. Der dünnwandige Glasteil wird durch Ausziehen aus dem übrigen dickwandigeren Teil
oder durch Aufschmelzen von Glasfolie an einem Glasrohr vorgenommen. Derartige Fenster sind
aber außerordentlich schwer herstellbar und nur wenig stabil.
Gegenstand der Erfindung ist ein Strahlenaustrittsfenster aus Glasfolie mit einer Dicke
kleiner als 0,1 mm, vorzugsweise Hartglasfolie, für Entladungsgefäße, insbesondere Röntgenröhren mit
dem Kennzeichen, daß die Folie auf einen gesonderten, geeignet geformten Fensterrahmen aus
Metall aufgeschmolzen ist, derart, daß Folie und Rahmen einen fertigen Einbauteil bilden, der in
das Entladungsgefäß vakuumdicht einbaubar ist. Es ist zwar bekannt, eine als Strahlenaustrittsfenster
dienende Metallfolie längs ihres Randes mit einem Ring zu verlöten und anschließend die aus
dem Ring und der Folie gebildete Einheit nach *5 Einfügen eines Stützkörpers für die Folie in die
Gefäßwand einzusetzen und dann den auf der Wandung aufliegenden Ring mit ihr zu verschweißen.
Diese Maßnahmen sind aber für Strahlenaustrittsfenster aus dünner Glasfolie ungeeignet.
Die Figuren zeigen in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. ι gibt die grundsätzliche Ausführungsform wieder. Die Glaslamelle 1 liegt auf der Wand des
Fensterrahmens 8 auf, der aus einem Metall mit annähernd gleichem thermischem Ausdehnungskoeffizienten
wie das Glas hergestellt ist und am Fenster in einem Tubus 9 endigt, der am Innenrand
10 asymptotisch in der Mantelfläche eines Kegels mit dem Öffnungswinkel 11 endigt. Auf
dem Fensterrand 9 ist die Lamelle 1 über eine größere Fläche aufgeschmolzen. Die Auf Schmelzung
erfolgt vorteilhaft durch Hochfrequenzerhitzung.
Um jegliche Schubspannung aus der Glaslamelle ι zu nehmen, ist sie in an und für sich bekannter
Weise nach dem Röhreninnern konvex mit einer derartigen Oberflächenform gekrümmt, daß
innerhalb eines gewissen Bereiches ihrer Enddicke durch den Außendruck praktisch nur noch Zugspannungen
im Glas erzeugt werden können. Durch die Gestaltung der Oberfläche in Form eines Paraboloides
oder eines durchhängenden Kettennetzes wird dieses Ziel erreicht.
Die vorliegende Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der schubspannungsfreien
Fensteroberfläche das Fenster bei von außen kontrollierbarer Temperatur in der Nähe oder oberhalb seines Transformationspunktes
bei einem gleichfalls von außen einstellbarem Unterdruck in einem gewissen Zeitabschnitt je
nach der Glasviskosität auf die schubspannungsfreie Form ausgezogen wird. Dazu bildet (Fig. 2)
das Fenster mit Fensterrahmen 13 einen Teil der Wandung eines Hilfsgefäßes 14, das über das Rohr
15 auf geeigneten Unterdruck gebracht wird. Fenster und Gefäß sind dabei in einem Temperofen
16 untergebracht. Sobald das Fenster die geeignete Form angenommen hat, vermindert man die Ofentemperatur
und den Unterdruck nacheinander oder in Kombination miteinander und erhält nach ent- go
sprechender Abkühlzeit das Fenster mit Fassung 13 fertig zum Einbau.
In Fig. 3 schließlich ist das im Metalltubus 20 angebrachte Glasfenster 21 durch ein Schirmgitter
22 geschützt. Dieses Schirmgitter ist als dünne Metallfolie oder als Metalldrahtnetz ausgeführt
und hat mit der Metallwand 23 und dem Fenstertubus 20 elektrischen Kontakt. Dadurch ist das
Fenster vor elektrischen Spannungen und vor auftreffenden Elektronen geschützt. Hat das Schirm- 1.00
gitter 22 die Form einer Metallfolie und wird die Cu-K-Eigenstrahlung einer Kupferanode benutzt,
so werden 50/» der durchgehenden Intensität absorbiert,
falls eine Mg-Folie von 0,007 mm Dicke oder eine Al-Folie von 0,004 mm Dicke oder eine
Ni-Folie von ο,οοι mm Dicke Verwendung finden.
Wird statt dessen ein Schirmgitter aus parallelen Metallfolienstreifen verwendet, deren Dicke gleich
ist ihrem gegenseitigen Zwischenraum, so können bei gleichem Intensitätsverlust die Streifendicken
doppel so groß sein wie bei einer zusammenhängenden Folie. Das Schirmgitter kann auch aus
sehr feinem Maschendraht hergestellt sein oder als Metallbelag auf der Innenseite des Röhrenfensters
aufgedampft werden.
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Strahlenaustrittsfenster aus Glasfolie mit einer Dicke kleiner als 0,1 mm, vorzugsweise Hartglasfolie, für Entladungsgefäße, insbesondere Röntgenröhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf einen gesonderten, geeignet geformten Fensterrahmen aus Metall aufgeschmolzen ist, derart, daß Folie und Rahmen einen fertigen Einbauteil bilden, der in das Entladungsgefäß vakuumdicht einbaubar ist.
- 2. Strahlenaustrittsfenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen in seinem innersten Teil in die Mantelfläche eines Kegels einmündet oder einen nach innen ragenden Wulst derart bildet, daß die Fensterfolie in das Gefäßinnere durchgebogen ist, wobei sie beispielsweise die Oberflächenform eines Paraboloides, eines durchhängenden Kettennetzes oder einer Halbkugel hat, so daß in ihr ίο durch den Unterdruck im Entladungsgefäßpraktisch keine Schubspannungen entstehen können.
- 3. Strahlenaustrittsfenster nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen aus einer Eisen-Nickel-Kobalt-Verbindung hergestellt ist und das Glas einen diesem Metall entsprechenden thermischen Ausdehnungskoeffizienten hat.
- 4. Strahlenaustrittsfenster mit Fensterrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster vor dem Einbau in das Entladungsgefäß seine endgültige Form erhält.
- 5. Strahlenaustrittsfenster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu seinem Schutz vor Elektronenbombardement und elektrischer Spannung auf der Fensterinnenseite ein Schirmgitter angebracht ist.
- 6. Strahlenaustrittsfenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmgitter als zusammenhängende Folie oder als Streifengitter aus einander parallelen Folienstreifen oder als Maschengitter aus feinem Draht aus einem Metall mit niedrigem Absorptionskoeffizienten, vorzugsweise aus Beryllium, Magnesium oder Aluminium, hergestellt ist.
- 7. Strahlenaustrittsfenster nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für das Schirmgitter ein Metall gewählt wird, dessen K-Absorptionskante etwas kurzwelliger ist als die benutzte Eigenstrahlung der Anode, für Cu-K-Strahlung beispielsweise Nickel.
- S. Strahlenaustrittsfenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Vakuum zugekehrten Seite des Glasfensters ein Metallspiegel, vorzugsweise aus Aluminium, aufgedampft ist, der elektrischen Kontakt mit dem Fensterrahmen hat.
- 9. Verfahren zur Herstellung eines Strahlenaustrittsfensters aus Glas nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster mit Rahmen einen Teil der Wandung eines Hilfsgefäßes bildet und gleichzeitig bis auf eine in der Nähe oder oberhalb des Transformationspunktes des Glases liegende Temperatur aufgeheizt und das Hilfsgefäß auf einen gewissen Unterdruck ausgepumpt wird, und daß die Heiztemperatur und die Höhe des Unterdruckes einzeln oder in Kombination miteinander über eine gewisse Zeitspanne auf einem unter Umständen zeitabhängigen Sollwert gehalten werden, bis das Glasfenster eine möglichst schubspannungsfreie Form erreicht hat und seine inneren Spannungen ausgeglichen sind.
- 10. Verfahren zur Herstellung eines Strahlenaustrittsfensters nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaslamelle durch Hochfrequenzerhitzung aufgeschmolzen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 490 709, 578 638, 356, 591 463. 603 896, 615 691, 633 298, 649688, 699204, 743765, 818383;schweizerische Patentschrift Nr. 158 061;Espe und Knoll: »Werkstoffkunde der Hochvakuumtechnik«, 1936, S.322;Werbedruckschrift »SRW572G« der Siemens-Reinigerwerke.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 552/43 7.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL11624A DE972355C (de) | 1952-02-20 | 1952-02-21 | Strahlenaustrittsfenster aus Glasfolie mit einer Dicke kleiner als 0, 1 mm, vorzugsweise Hartglasfolie, fuer Entladungsgefaesse, insbesondere Roentgenroehren, und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE312413X | 1952-02-20 | ||
DEL11624A DE972355C (de) | 1952-02-20 | 1952-02-21 | Strahlenaustrittsfenster aus Glasfolie mit einer Dicke kleiner als 0, 1 mm, vorzugsweise Hartglasfolie, fuer Entladungsgefaesse, insbesondere Roentgenroehren, und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE316570X | 1952-04-01 | ||
DE10852X | 1952-08-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972355C true DE972355C (de) | 1959-07-09 |
Family
ID=27430256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL11624A Expired DE972355C (de) | 1952-02-20 | 1952-02-21 | Strahlenaustrittsfenster aus Glasfolie mit einer Dicke kleiner als 0, 1 mm, vorzugsweise Hartglasfolie, fuer Entladungsgefaesse, insbesondere Roentgenroehren, und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972355C (de) |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE490709C (de) * | 1922-12-06 | 1930-01-31 | Philips Nv | Roentgenroehre mit Gluehkathode, die in einem Metallgefaess angebracht ist, dessen Wandungen einen Teil der Roehrenhuelle bilden und von dem die Antikathode isoliert ist |
CH158061A (fr) * | 1930-01-09 | 1932-10-31 | Westinghouse Lamp Co | Tube à rayons X pour la production de rayons doux. |
DE578638C (de) * | 1925-01-28 | 1933-06-15 | Philips Nv | Hochspannungsentladungsroehre, deren Wandung teilweise aus einem Leiter und teilweise aus einem Nichtleiter besteht |
DE591463C (de) * | 1930-09-09 | 1934-01-22 | Mueller C H F Ag | Gluehkathodenroehre, in deren Innerem ein vorzugsweise aus Glas bestehender Hohlkoerper vorgesehen ist |
DE603896C (de) * | 1932-05-30 | 1934-10-11 | C H F Mueller Akt Ges | Roentgenroehre, deren Antikathode aus einem feststehenden, gut waermeleitenden Teil besteht, um welchen sich der von den Elektronen getroffene Teil bei seiner Rotation dreht |
DE615691C (de) * | 1928-05-27 | 1935-07-10 | C H F Mueller Akt Ges | Roentgeneinrichtung mit einer hochspannungs- und strahlengeschuetzten Roentgenroehre |
DE633298C (de) * | 1934-01-26 | 1936-07-24 | C H F Mueller Akt Ges | Hochspannungsentladungsroehre mit aequipotentialem Wandteil |
DE649688C (de) * | 1934-10-25 | 1937-09-02 | Lab Gebr Mueller | Verfahren zur Befestigung von Kristallfenstern an Gefaessen |
DE699204C (de) * | 1935-03-21 | 1940-11-25 | C H F Mueller Akt Ges | |
DE743765C (de) * | 1941-08-10 | 1944-01-03 | Aeg | Strahlenaustrittsfenster, insbesondere fuer Roentgenroehren |
DE818383C (de) * | 1948-03-25 | 1952-01-03 | Hilger & Watts Ltd | Fensterdichtung fuer Vakuumgefaesse |
DE851356C (de) * | 1950-10-07 | 1952-10-02 | Robert Dr Huegel | Doppelwandige Vakuum- oder Druckapparatur |
-
1952
- 1952-02-21 DE DEL11624A patent/DE972355C/de not_active Expired
Patent Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE490709C (de) * | 1922-12-06 | 1930-01-31 | Philips Nv | Roentgenroehre mit Gluehkathode, die in einem Metallgefaess angebracht ist, dessen Wandungen einen Teil der Roehrenhuelle bilden und von dem die Antikathode isoliert ist |
DE578638C (de) * | 1925-01-28 | 1933-06-15 | Philips Nv | Hochspannungsentladungsroehre, deren Wandung teilweise aus einem Leiter und teilweise aus einem Nichtleiter besteht |
DE615691C (de) * | 1928-05-27 | 1935-07-10 | C H F Mueller Akt Ges | Roentgeneinrichtung mit einer hochspannungs- und strahlengeschuetzten Roentgenroehre |
CH158061A (fr) * | 1930-01-09 | 1932-10-31 | Westinghouse Lamp Co | Tube à rayons X pour la production de rayons doux. |
DE591463C (de) * | 1930-09-09 | 1934-01-22 | Mueller C H F Ag | Gluehkathodenroehre, in deren Innerem ein vorzugsweise aus Glas bestehender Hohlkoerper vorgesehen ist |
DE603896C (de) * | 1932-05-30 | 1934-10-11 | C H F Mueller Akt Ges | Roentgenroehre, deren Antikathode aus einem feststehenden, gut waermeleitenden Teil besteht, um welchen sich der von den Elektronen getroffene Teil bei seiner Rotation dreht |
DE633298C (de) * | 1934-01-26 | 1936-07-24 | C H F Mueller Akt Ges | Hochspannungsentladungsroehre mit aequipotentialem Wandteil |
DE649688C (de) * | 1934-10-25 | 1937-09-02 | Lab Gebr Mueller | Verfahren zur Befestigung von Kristallfenstern an Gefaessen |
DE699204C (de) * | 1935-03-21 | 1940-11-25 | C H F Mueller Akt Ges | |
DE743765C (de) * | 1941-08-10 | 1944-01-03 | Aeg | Strahlenaustrittsfenster, insbesondere fuer Roentgenroehren |
DE818383C (de) * | 1948-03-25 | 1952-01-03 | Hilger & Watts Ltd | Fensterdichtung fuer Vakuumgefaesse |
DE851356C (de) * | 1950-10-07 | 1952-10-02 | Robert Dr Huegel | Doppelwandige Vakuum- oder Druckapparatur |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2393103B1 (de) | Röntgenstrahlerzeuger sowie dessen Verwendung in einem Röntgenuntersuchungs- oder Röntgenprüfgerät | |
DE972355C (de) | Strahlenaustrittsfenster aus Glasfolie mit einer Dicke kleiner als 0, 1 mm, vorzugsweise Hartglasfolie, fuer Entladungsgefaesse, insbesondere Roentgenroehren, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE490709C (de) | Roentgenroehre mit Gluehkathode, die in einem Metallgefaess angebracht ist, dessen Wandungen einen Teil der Roehrenhuelle bilden und von dem die Antikathode isoliert ist | |
DE3045605A1 (de) | Sonnenwaermekollektor | |
AT115417B (de) | Röntgenröhre, insbesondere für sehr niedrige Spannungen. | |
DE615705C (de) | Verfahren zur Herstellung von Lenardfenstern | |
DE615145C (de) | Elektrische Entladungslampe, die Dampf schwer fluechtigen Metalls und eine oder mehrere auf einer Quetschstelle aufgestellte Elektroden enthaelt | |
DE1589024A1 (de) | Gluehkathode und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1872047U (de) | Elektrische gluehlampe, insbesondere projektionslampe. | |
DE934002C (de) | Strahlenaustrittsfenster fuer Roentgenroehren, Elektronenroehren und andere elektrische Entladungsgefaesse | |
DE2619507C3 (de) | Träger für Aufdampfschichten | |
DE707994C (de) | Kathodenstrahlroehre | |
DE1279236B (de) | Verfahren zur Herstellung einer als Roentgenaufnahmeroehre verwendbaren Elektronenroehre | |
DE624970C (de) | Gasgefuellte elektrische Entladungslampe mit einem verdampfbaren Stoff, dessen Dampfan der Lichtemission teilnimmt, und einer Gluehelektrode | |
AT139267B (de) | Elektrische Entladungsröhre. | |
DE417225C (de) | Glimmlichtentladungsroehre | |
DE374018C (de) | Hochvakuumroentgenroehre | |
DE2028921B2 (de) | Strahlendurchtrittsfenster mit eingelöteter Scheibe aus Beryllium für energiereiche Strahlen | |
DE842689C (de) | Elektrische Hochdruckentladungsroehre | |
DE687087C (de) | Elektrisches Gas- oder Dampfentladungsgefaess | |
DE974741C (de) | Verfahren zur stellenweisen Erhitzung bis auf wenigstens 450íÒC von Hohlgegenstaenden und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens, insbesondere fuer Elektronenstrahlroehren | |
DE660628C (de) | Hochleistungsroehre mit kuenstlich gekuehlter Metallanode | |
DE911159C (de) | Fluoreszenzschirm fuer Elektronenstrahlroehren, insbesondere Fernsehroehren | |
AT124418B (de) | Kathodenröhre für Gleichrichtung, Verstärkung und Schwingungserzeugung. | |
CH166542A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Körpers, der aus einem Kern und einem aus einem der Metalle der ersten Untergruppe der vierten Hauptgruppe des periodischen Systems hergestellten Mantel besteht. |