DE971756C - Klinkenschaltwerk, insbesondere fuer den Antrieb des Fahrwerks von Lademaschinen - Google Patents
Klinkenschaltwerk, insbesondere fuer den Antrieb des Fahrwerks von LademaschinenInfo
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- DE971756C DE971756C DEG10735A DEG0010735A DE971756C DE 971756 C DE971756 C DE 971756C DE G10735 A DEG10735 A DE G10735A DE G0010735 A DEG0010735 A DE G0010735A DE 971756 C DE971756 C DE 971756C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/02—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
- F15B15/06—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
- F15B15/061—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement by unidirectional means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H31/00—Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
- F16H31/003—Step-by-step mechanisms for rotary motion
- F16H31/005—Step-by-step mechanisms for rotary motion with pawls driven by a reciprocating or oscillating transmission member
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Description
- Klinkenschaltwerk, insbesondere für den Antrieb des Fahrwerks von Lademaschinen Die Erfindung betrifft ein Klinkenschaltwerk, insbesondere für den Antrieb von Lademaschinen, mit dessen Hilfe die Lademaschine vor- und zurückbewegt werden kann. Dabei kommt es darauf an, daß das Vorschieben der Maschine in das Haufwerk hinein mit großer Kraft bewirkt wird und daß die Antriebseinrichtung einfach ist, so daß Störungen nicht zu befürchten sind, wenn aus betrieblichen Gründen eine sorgfältige Wartung nicht in Betracht kommen kann. Ferner soll die Umsteuerung der Antriebseinrichtung auf Gegenlauf ohne Schwierigkeiten möglich sein.
- Es sind bereits Sehaltwerksgetriebe bekannt, die aus einer Schaltklinike und einem Schaltrad bestehen, wobei die Schaltklinke mittels eines Lenkers um die Drehachse des Schaltrades schwenkbar ist und durch einen doppeltwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder in oszillierende Bewegung versetzt wird.
- Die Schaltklinke ist bei diesen bekannten Einrichtungen als umsteuerbare Doppelklinke ausgebildet und wird von einem doppeltwirkenden hydraulischen Steuerzylinder umgesteuert.
- Das Neue gemäß der Erfindung besteht darin, daß bei einem solchen Klinkenschaltwerk in an sich bekannter Weise zwei durch miteinander kämmende Zahnräder gekoppelte, im Gegentakt arbeitende Schaltwerke vorhanden sind, die durch eine Koppelstange verbunden und vom Arbeitszylinder gemeinsam angetrieben sind. Ferner sind zur gemeinsamen Umsteuerung der beiden Doppelklinken die eine Klinke an der Kolbenstange, die andere Klinke am Gehäuse des Steuerzylinders angelenkt. Die beiden Schalträder sind in an sich bekannter Weise als Zahnräder ausgebildet und kämmen miteinander.
- Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß bei der Kolbenbewegung in der einen Richtung ein Zahn der einen Doppelklinke das eine Zahnrad und bei der gegenläufigen Bewegung ein Zahn der anderen Doppelklinke das andere Zahnrad antreibt.
- Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Kolbenstange und der Kolben des Steuerzylinders über eine an sich bekannte hydraulische oder mechanische Federung miteinander nachgiebig verbunden sind. Dadurch wird erreicht, daß der jeweils nicht arbeitende Klinkenzahn über die Verzahnung des Schaltrades zurückgleiten kann.
- Die Verwendung zweier miteinander kämmender Zahnräder, die je einen Freilauf enthalten, ist bei dem Antrieb eines Farbwerks dienenden Vorrichtungen bereits bekannt.
- Das Schaltwerk gemäß der Erfindung weist jedoch gegenüber den vorbekannten Einrichtungen, soweit diese überhaupt für den Verwendungszweck brauchbar sind, die Vorteile einfacher Bauweise, robuster Ausführung sowie billiger Herstellung auf. Zudem erfüllt es die eingangs erwähnten Voraussetzungen, die insbesondere bei Fahrwerksantrieben von Verlademaschinen, welche im Untertagebergbau eingesetzt werden, erforderlich sind.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
- Das Klinkenschaltwerk besteht aus zwei durch miteinander kämmende Zahnräder I, 2 gekoppelte Schaltwerke. jedes dieser beiden Schaltwerke besteht aus einem der beiden Zahnräder I, 2, aus je zwei Klinkenzähne 3a, 3 b bzw. 4a, 4b tragenden Doppelklinken 3 bzw. 4 sowie aus Lenkern 5 bzw. 6, durch welche die Doppelkliniken 3 bzw. 4 mit den Achsen der Klinkenräder I bzw. 2 verbunden sind. Dabei können die Doppelklinken 3 bzw. 4 um die Endpunkte 7 bzw. 8 dieser Lenker 5 und 6 verschwenkt werden. Beide Doppelklinken 3 und 4 sind durch die Koppelstange g miteinander verbunden.
- Der Antrieb des Klinkenschaltwerks erfolgt durch die hin- und hergehende Bewegung eines Kolbens Io, der in einem Zylinder II geführt ist. Die Bewegung des Antriebskolbens Io wird über eine Kolbenstange I2 und eine Schubstange 13 auf die Kupplungsstange g und damit auf die Klinken 3 und 4 übertragen. Bewegt sich der Kolben Io aus der dargestellten Lage nach rechts, so wird der Klinkenzahn 4 b das Zahnrad 2 im Uhrzeigersinn drehen. Wird anschließend der Kolben Io aus seiner rechten Lage wieder nach links gedrückt, so nimmt der Klinkenzahn 3 a der Doppelklinke 3 das Zahnrad I entgegen dem Uhrzeigersinn mit. Eines der beiden Zahnräder I und 2 wird mit dem Fahrwerk der Lademaschine verbunden. Da die Räder I und 2 sich stets gegenläufig drehen und die Übertragung der Bewegung des Kolbens Io für jede Bewegungsrichtung auf eines der beiden Zahnräder I und 2 erfolgt, ergibt sich somit bei dem Hin- und Hergang des Kolbens Io ein hinsichtlich seiner Richtung stets gleichbleibender Antrieb der Lademaschine.
- Die Umsteuerung der Bewegungsrichtung der Lademaschine erfolgt über einen Steuerzylinder I4, in welchem ein Kolben I5 geführt ist. Die Doppelklinke 3 ist über ein Gestänge I6, welches außerhalb des Drehpunktes 7 der Klinke 3 bei I7 an diese angeschlossen ist, mit dem Kolben I5 verbunden. Ferner ist die zweite Doppelklinke 4 über die Verbindungsstange I8, welche außerhalb des Drehpunktes 8 bei I9 angreift, mit dem Zylinder I4 verbunden. Die Lage der Klinken 3 und 4 zueinander und zu den Klinkenrädern I und 2 wird somit durch die Koppelstange g und das Gestänge I6, I8 bestimmt. In der dargestellten Lage hat der Abstand zwischen den beiden Punkten I7 und I9 seinen maximalen Wert erreicht, so daß die Klinkenzähne 3 a bzw. 4 b mit den Zahnrädern I und 2 im Eingriff stehen. Wird dagegen die wirksame Länge des Gestänges I6, I8, also der Abstand der Punkte I7, I9 verkürzt, so werden die Klinkenzähne 3 a und 4 b ausgehoben, und statt ihrer kommen die Klinkenzähne 3 b und 4a mit den Zahnrädern I und 2 in Eingriff.
- Eine Veränderung der wirksamen Länge des Gestänges I6, I8 wird in einfacher Weise durch Beaufschlagung des Kolbens I5 mit einem Druckmittel bewirkt. Wird ein Druckmittel bei 2o in den Zylinder I4 eingeführt, so wird der Kolben I5 nach rechts verschoben, wodurch sich die wirksame Länge des Gestänges I6, I8 verkürzt. Soll dann wieder die in der Zeichnung dargestellte Lage des Steuergestänges I6, I8 erzielt werden, ist das Druckmittel durch den Einlaß 2I in den Zylinder I4 zu leiten. Auf diese Weise ist ein schnelles und einfaches Umschalten der Richtung, in welcher die Lademaschine bewegt werden soll, möglich, denn durch die Veränderung der Länge des Steuergestänges 16 und 18 wird jedes der beiden Klinkenräder i und 2 in der jeweils entgegengesetzten Richtung von seiner zugehörigen Doppelklinke 3 bzw. 4 mitgenommen.
- Der Kolben 15 und die Kolbenstange 16 sind über eine im Innern des Kolbens 15 angeordnete Feder 22 nachgiebig miteinander verbunden. Dadurch wird erreicht, daß die Klinkenzähne derjenigen Klinke, über welche bei dem jeweiligen Hub des Kolbens io keine Kraftübertragung stattfindet, über die Zähne des zugehörigen Klinkenrades i bzw. 2 zurückgreifen können.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Klinkenschaltwerk, insbesondere für den Antrieb des Fahrwerks von Lademaschinen, bestehend aus einer Schaltklinke und einem Schaltrad, bei dem die Schaltklinke mittels eines Lenkers um die Drehachse des Schaltrades schwenkbar ist, durch .einen doppeltwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder in oszillierende Bewegung versetzt wird, als umsteuerbare Doppelklinke ausgebildet ist und von einem doppeltwirkenden hydraulischen Steuerzylinder umgesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei durch miteinander kämmende Zahnräder gekoppelte, im Gegentakt arbeitende Schaltwerke (I, 3, 5 und 2, 4, 6) vorhanden sind, die durch eine Koppelstange (9) verbunden und vom Arbeitszylinder (Io, II) gemeinsam angetrieben sind, daß ferner zur gemeinsamen Umsteuerung der beiden Doppelklinken (3 und 4) die eine Klinke (3) an der Kolbenstange (I6), die andere Klinke (4) am Gehäuse des Steuerzylinders (I4) ansgelenkt sind und daß die beiden Schalträder (I und 2) in an sich bekannter Weise als Zahnräder ausgebildet sind und miteinander kämmen.
- 2. Klinkenschaltwerk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (I6) und der Kolben (I5) des Steuerzylinders (I4, I5) über eine an sich bekannte hydraulische oder mechanische Federung (22) miteinander nachgiebig verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 143 366; deutsche Patentanmeldung D 72755 XI/8Ie; schweizerische Patentschriften Nr. 393:26, 26o 943; französische Patentschriften Nr. 921 o86, 930138; britische Patentschrift Nr. 6o2 455; Dr. phil. Rudolf Beyer, Technische Kinematik, Leipzig, 1931, S. i37.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG10735A DE971756C (de) | 1953-01-15 | 1953-01-15 | Klinkenschaltwerk, insbesondere fuer den Antrieb des Fahrwerks von Lademaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEG10735A DE971756C (de) | 1953-01-15 | 1953-01-15 | Klinkenschaltwerk, insbesondere fuer den Antrieb des Fahrwerks von Lademaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971756C true DE971756C (de) | 1959-03-26 |
Family
ID=7119399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG10735A Expired DE971756C (de) | 1953-01-15 | 1953-01-15 | Klinkenschaltwerk, insbesondere fuer den Antrieb des Fahrwerks von Lademaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE971756C (de) |
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