DE969797C - Verleseband fuer Kartoffelerntemaschinen - Google Patents
Verleseband fuer KartoffelerntemaschinenInfo
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- DE969797C DE969797C DES312A DES0000312A DE969797C DE 969797 C DE969797 C DE 969797C DE S312 A DES312 A DE S312A DE S0000312 A DES0000312 A DE S0000312A DE 969797 C DE969797 C DE 969797C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/08—Special sorting and cleaning mechanisms
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. JULI 1958
S 313III145 c
. Hans Sack, Essen
ist als Erfinder genannt worden
. Hans Sack, Essen
Patenterteilung bekanntgemacht am 3. Juli 1958
Die Erfindung betrifft ein Verleseband für Kartoffelerntemaschinen
zur Aussonderung von Steinen und Mutterkartoffeln aus dem von der Maschine zugeführten
Fördergut, bei welchem das Fördertrum des Bandes einen Auslesetisch bildet, der durch zwei
bis zum Einlauf reichende Trennwände in einen mittleren und zwei seitliche Förderstreifen unterteilt
ist, die zur getrennten Förderung und Ablage der von auf beiden Förderbandseiten stehenden Bedienungsleuten
ausgelesenen Verunreinigungen einerseits und der Kartoffeln andererseits dienen.
Es ist eine Vorrichtung zum Aufbereiten und Sortieren von landwirtschaftlichen Erzeugnissen
bekannt, bei der die Förderbahn für die Früchte in verschiedene Abschnitte durch entsprechend einsetzbare
Scheidewände möglich ist. Auch hier können gegebenenfalls drei Förderbahnen gebildet werden,
doch sind die Trennwände als Scheidebretter auf die Auslesebahn aufgesetzt. Sie sind nicht am Einlaufende
des Bandes angeordnet und bieten auch nicht die Möglichkeit, den Mittelstreifen des Bandes
vollkommen zu verschließen. Bei einer anderen bekannten Auslesevorrichtung ist das Ausleseband
durch Zwischenwände in eine Mittel- und zwei Seitenzonen unterteilt, doch bietet die Anlage keine
Umstellmöglichkeit für die Wände und somit keine Möglichkeit, den Gutstrom den jeweiligen Ernteverhältnissen
und dem beabsichtigten Auslesevorhaben anzupassen. Weiter ist eine Kartoffelsortier- und
Auslesemaschine bekannt, bei der das Verleseband in zwei Abteilungen unterteilt ist. Durch das Umwechseln
eines Umleitkeiles können die Saatkar-
809 572/21
toffeln auf die eine Seite und die dicken Knollen auf die andere Seite des Verlesebandes gebracht werden.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Durchführung der Verlesearbeit so zu ermögliehen,
daß aus dem auf den Mittelabschnitt geführten Knollenstrom die Steine ausgelesen und auf die
äußeren Förderstreifen abgelegt oder die Kartoffeln aus den auf den seitlichen Förderstreifen geführten
Kartoffelströmen ausgelesen und auf den mittleren Förderabschnitt ausgelegt werden. Auf diese Weise
sollen die Auslesearbeiten den jeweiligen Arbeitsund Erntebedingungen angepaßt werden. Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an sich bekannte umlegbare Leitklappen an dem dem Guteinlauf
zugekehrten Ende der Trennwände vorgesehen sind und je nach ihrer Stellung entweder unter Abschluß
der beiden seitlichen Förderstreifen für den mittleren Förderstreifen einen trichterförmigen
Einlauf bilden oder den mittleren Förderstreifen vollkommen verschließen und den Gutstrom durch
einen von den Leitklappen gebildeten Keil nur nach den beiden seitlichen Förderstreifen durch Ablenkung
aufteilen.
Anschließend an den mittleren Förderstreifen des Bandes sind zwei Walzen zweckmäßig mit geneigter
Tangentenebene und steigender Umlaufgeschwindigkeit mit Abständen vom Band und voneinander
angeordnet. Die Reinigung des Spaltes zwischen der Walze und der Bandumkehrrolle erfolgt mittels
einer durch Handhebel schwenkbaren Auswurfleiste, die schwenkbar um die Achse der Walze angeordnet
ist.
Erfindungsgemäß ist zwischen den Walzen ein Spalt von solcher Weite vorgesehen, daß er das
Durchfallen von kleinen Knollen aus dem über die Walzen fließenden Knollenstrom ermöglicht, wobei
unter der Spaltöffnung ein Sammelbehälter für die durchfallenden Knollen angeordnet ist.
Die Zeichnung veranschaulicht als Ausführungsbeispiel eine Verlesebandanordnung gemäß der Erfindung.
Fig ι ist eine Ansicht mit Einzelteilen in senkrechtem
Schnitt,
Fig. 2 der Grundriß.
*5 Über einen Auslauf ι ergießt sich der mit Beimengungen
vermischte Knollenstrom auf ein endloses, über Walzen 3 und 4 laufendes Förderband 2.
Auf dem waagerechten Fördertrum des Bandes sind durch Trennwände 24, 25 eine mittlere Förderbahn
26 und zwei seitliche Förderbahnen 27 gebildet, von welchen die erstere zur Ablage der Kartoffeln und
die beiden letzteren zur Ablage der Steine dienen. Zu beiden Seiten des Bandes 2, an den Punkten 5, 6,
7 und 8, sind Leute zum Auslesen der Steine und Mutterkartoffeln aus dem Knollenstrom angestellt,
was in der Weise vor sich geht, daß die Steine auf Seitenstreifen des endlosen Bandes 2 gelegt und an
der Umkehrstelle des Bandes über die Bandwalze 4 zum Abfallen in einen an dieser Stelle unter dem
Bande vorgesehenen Bunker 9 gebracht werden. Der Boden des Bunkers 9 besteht aus zwei beweglichen
Klappen 10, 11, die durch eine Kuppelstange 12 so
verbunden sind, daß bei Bewegung eines Fußhebels 13 in der Pfeilrichtung die Bodenklappen sich in
die gestrichelte Stellung (Fig. 1) bewegen und den Bunker auf den Erdboden entleeren.
Anschließend an das Band 2 sind zwei Walzen 14, 15 mit steigender Umfangsgeschwindigkeit und mit
einem Neigungswinkel der Walzentangentenebene zur Bandebene, beides zur Erzeugung günstiger Abflußverhältnisse
des Knollenstromes, angeordnet. Durch den engeren Spalt zwischen der Bandwalze 4
und der Walze 14 fallen noch im Knollenstrom mitgeführte Sand-, Wurzel- und Krautteilchen in den
Bunker 9. Zur Reinigung des Walzenspaltes von Steinansammlungen, die in der Größe für das Weiterwandern
über die Walze 14 zu klein und für das Durchrutschen zwischen den Walzen 4 und 14 zu
groß sind, ist eine durch einen Handhebel in der Pfeilrichtung (Fig. 1) zu bedienende Auswurfleiste
29 um die Achse der Walze 14 schwenkbar angeordnet. Der Spalt zwischen den Walzen 14 und 15
ist weiter gehalten und dient zur Aussonderung der kleinen Futterkartoffeln, die in einem unter dem
Walzenspalt stehenden Behälter 16 gesammelt werden.
Anschließend an die Walze 15 ist eine Rutsche 28 mit einem als Weiche wirkenden, umstellbaren Leitblech
18 und mit zwei Füllschächten 20, 21 vorgesehen. Je nach der Stellung des Leitblechs 18 er- go
gießt sich der nur noch aus Speisekartoffeln bestehende Knollenstrom entweder durch den Füllschacht
20 in einen daruntergesetzten Behälter 17 oder durch den Füllschacht 21 in einen Behälter 19.
Die an den Zulauf 1 angrenzenden Endabschnitte der Trennwände 24, 25 sind als Leitklappen 22, 23
schwenkbar und einstellbar derart angeordnet, daß ihre Enden zu einem erweiterten Einlauf auseinandergespreizt
und zur Teilung des Knollenstroms und Ablenkung je zur Hälfte auf die seitlichen Forderstreifen
des Bandes in der Mitte zusammengeschlossen werden können, wie in Fig. 2 gestrichelt
dargestellt ist. In Kartoffelanbaugebieten mit sandigen und stark steinigen Böden würde, wenn die
Steinmenge die der Kartoffeln in dem Knollenstrom überwiegt, die Arbeit des Auslesens der Steine zu
groß. Für diesen Fall besteht die Möglichkeit des Auslesens der Kartoffeln aus dem auf das Verleseband
aufgegebenen Erntegut durch Umstellung der Leitklappen 22, 23 in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete
Stellung. Der Knollenstrom teilt sich an der Berührungskante der Leitklappen und gelangt
je zur Hälfte auf die seitlichen Förderstreifen 27 des Bandes 2. Aus diesen Teilströmen werden die
Kartoffeln ausgelesen und auf den mittleren Förderstreifen 26 abgelegt, so daß der vorher beschriebene
Weg von Knollen und Steinen nach den entsprechenden Behältern erhalten bleibt.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verleseband für Kartoffelerntemaschinen zur Aussonderung von Steinen und Mutterkartoffeln aus dem von der Maschine zugeführten Fördergut, bei welchem das Fördertrum des Bandes einen Auslesetisch bildet, der durch zweibis zum Einlauf reichende Trennwände in einen mittleren und zwei seitliche Förderstreifen unterteilt ist, die zur getrennten Förderung und Ablage der von auf beiden Förderbandseiten stehenden Bedienungsleuten ausgelesenen Verunreinigungen einerseits und der Kartoffeln andererseits dienen, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte umlegbare Leitklappen (22, 23) an dem dem Guteinlauf zugekehrten Ende der Trennwände (24, 25) vorgesehen sind und je nach ihrer Stellung entweder unter Abschluß der beiden seitlichen Förderstreifen (27) für den mittleren Förderstreifen (26) einen trichterförmigen Einlauf bilden oder den mittleren Förderstreifen (26) vollkommen verschließen und den Gutstrom durch einen von den Leitklappen (22, 23) gebildeten Keil nur nach den beiden seitlichen Förderstreifen (27) durch Ablenkung aufteilen.
- 2. Verlesebandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an den mittleren Förderstreifen (26) des Bandes (2) zwei Walzen (14, 15) zweckmäßig mit geneigter Tangentenebene und steigender Umlaufgeschwindigkeit mit Abständen vom Band und voneinander angeordnet sind.
- 3. Verlesebandanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung des engeren Spaltes zwischen der Walze (14) und der Bandumkehrrolle (4) eine mittels Handhebels schwenkbare Auswurfleiste (29) um die Achse der Walze (14) schwenkbar angeordnet ist.
- 4. Verlesebandanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Walzen (14, 15) ein Spalt von solcher Weite vorgesehen ist, daß er das Durchfallen von kleinen Knollen aus dem über die Walzen fließenden Knollenstrom ermöglicht, wobei unter der Spaltöffnung ein Sammelbehälter (16) für die durchfallenden Knollen angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 446857, 750 311, 490214,255 133;USA.-Patentschriften Nr. 1 319 505, 1 864484; französische Patentschrift Nr. 551 601;Werbedruckschrift: Dreyers »Colombus und Trumpf« der Fa. Heinr. WiIh. Dreyer in Osnabrück.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 572/21 7.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES312A DE969797C (de) | 1949-10-27 | 1949-10-27 | Verleseband fuer Kartoffelerntemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES312A DE969797C (de) | 1949-10-27 | 1949-10-27 | Verleseband fuer Kartoffelerntemaschinen |
Publications (1)
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---|---|
DE969797C true DE969797C (de) | 1958-07-17 |
Family
ID=7468669
Family Applications (1)
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DES312A Expired DE969797C (de) | 1949-10-27 | 1949-10-27 | Verleseband fuer Kartoffelerntemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE969797C (de) |
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- 1949-10-27 DE DES312A patent/DE969797C/de not_active Expired
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