DE951179C - Vorrichtung zum gewichtsabhaengigen Aussondern von Steinen aus Kartoffeln - Google Patents
Vorrichtung zum gewichtsabhaengigen Aussondern von Steinen aus KartoffelnInfo
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- DE951179C DE951179C DEB29682A DEB0029682A DE951179C DE 951179 C DE951179 C DE 951179C DE B29682 A DEB29682 A DE B29682A DE B0029682 A DEB0029682 A DE B0029682A DE 951179 C DE951179 C DE 951179C
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 25. OKTOBER 1956
B 29682 III 145 e
aus Kartoffeln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aussondern von Steinen aus Kartoffeln.
Die aus der Vielzahl der gegebenen Möglichkeiten bisher bekanntgewordenen Vorschläge der-S
artiger Vorrichtungen haben nicht voll befriedigt. Es ist z. B. ein Vorschlag bekanntgeworden, dessen
Arbeitsweise auf dem Prinzip der Ausnutzung der verschiedenartigen Reibungseigenschaften von
Kartoffeln einerseits und Steinen andererseits beruht. Seine Ausführung begegnet der Schwierigkeit,
daß sowohl die Größe als auch die äußere Form der' Kartoffeln und der Steine zu unregelmäßig
sind. Diese Schwierigkeiten werden mittels j der Erfindung, die einen anderen Weg beschreitet,
umgangen.
Es ist bereits ein Vorschlag einer Vorrichtung zum Trennen der Steine von Kartoffeln bekanntgeworden,
bei welcher das Trenngut mit Hilfe gewichtsbelasteter Klappen zum Verschließen von
Öffnungen einer Trommel sortiert wird. Solche Klappen haben Drehgelenke und Gewichte, · neigen
zum Klappern und sind bei den Arbeitsbedingungen, unter denen derartige landwirtschaftliche Maschinen
benutzt zu werden pflegen, verhältnismäßig störungsanfällig und schwierig zu warten. Für
hochwertige Kartoffeln ist eine solche Trommel mit
Metallklappen überhaupt nicht brauchbar, weil die Kartoffeln, wenn sie darin zusammen mit den Steinen
umgewälzt werden, stark beschädigt werden.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, eine Vorrichtung zum Aussondern von Steinen aus Klartoffeln
mit auf der Verschiedenheit des spezifischen Gewichts von Kartoffeln und Steinen beruhender
Arbeitsweise zu schaffen, welche die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist.
ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum gewichtsabhängigen Aussondern von Steinen aus Kartoffeln, bei der erfindungsgemäß eine
Hintereinanderschaltung von Vorrichtungen, zum Vorsortieren der Kartoffeln und Steine in mehrere
Gruppen von Körpern ungefähr gleicher Größe und jeweils einer oder mehrerer Fallen vogesehen ist,
über die die Gruppen einzeln für sich geleitet werden und deren Ansprechgewicht so bemessen ist,
daß die Steine hinduirchfallen, die Kartoffeln aber darüberlaufen.
Hierzu kann bei einer Vorrichtung nach der Erfindung für jeweils eine aussortierte Gruppe ungefähr
gleich großer Kartoffeln und Steine eine leicht abschüssige, unter Einwirkung einer Rütteleinrichtung
stehende Rutsche mit einer Vorrichtung zum Auflockern bzw. Aussehwärmen des Sortiergutstro'Hies und mit einer oder mehreren dieser
Vorrichtung nachgeordneten Fallen vorgesehen sein. Die Fallen, für die Steine können erfindungsgemäß
durch nachgiebige Finger gebildet werden, die sich miteinander für die darüber geleiteten Kartoffeln,
zu einem Teil der Rutschfläche ergänzen, aber gegenüber einem darauf wirkenden Gewicht
von mehr als einer vorbestimmten. Größe nachgeben.
Die nachgiebigen Finger, die vorzugsweise kreisrunden Querschnitt haben und aus Gummi, Kunststoff
od. dgl. mit oder ohne Einlage bestehen, können gruppenweise mit einer Platte aus demselben
Material einstückig verbunden sein. Eine Falle wird zweckmäßig aus jeweils zwei einander gegenüberstehenden
Gruppen von Fingern gebildet, von denen die eine gegenüber der anderen in Längsrichtung
der Rutsche verstellbar ist.
Um zu verhindern, daß Kartoffeln und Steine
etwa gehäuft auf eine Falle geraten und dann miteinander durch diese hindurchfallen, empfiehlt es
sich, dafür Sorge zu tragen, daß die einzelnen Körper des Sortiergutes, also die Kartoffeln und die
Steine, aufgelockert bzw. zum Ausschwärmen gebracht werden, damit sie nach Möglichkeit einzeln
oder reihenweise in den Bereich der Falle kommen. Nach der weiteren Erfindung dient als ein solcher
Verteiler eine Vorrichtung, die aus einer sich langsam drehenden prismatischen Welle besteht, deren
Oberfläche mit der Fläche der Rutsche teilweise etwa bündig liegt und auf die in Abständen Scheiben
von zweckmäßig doppelkonusförmiger Gestalt aufgesetzt sind.
Nach der weiteren Erfindung ist der Neigungswinkel der (Rutsche verstellbar und zweckmäßig
durch eine angebaute Wasserwaage od. dgl. nachprüfbar. Diese Maßnahme ist besonders wichtig,
wenn die Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Kartoffelerntemaschine kombiniert wird; man kann
dadurch den verschiedenen Neigungen des Ackerbodens Rechnung tragen.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert:
Die Zeichnung stellt schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung dar. Sie ist auf ein dreirädriges
Fahrzeug aufgebaut und mit einer Kartoffelerntemaschine kombiniert. Das Fahrzeug bewegt
sich in Pfeilrichtung 9 und kann von. einem Traktor oder von Zugtieren gezogen werden.
Der strichpunktiert angedeutete Teil 10 stellt die eigentliche Kartoffelerntemaschine dar, deren
Einzelheiten,, da sie nicht den Gegenstand der Erfindung bilden, nicht näher angegeben sind. Die
Kartoffelerntemaschine kann, von einer an sich bekannten Bauart sein, bei welcher die ausgehobenen
Kartoffeln zusammen mit dem Kraut und den Steinen
sowie etwa noch vorhandenen Sandresten auf ein weitmaschiges endloses Netzband gebracht werden,
welches Steine und Kartoffeln löst und das Kraut seitwärts abwirft. Innerhalb dieses Netzbandes
läuft eine Trommel um, welche Kartoffeln und Steine, von den sonstigen Beimengungen befreit,
in Pfeilrichtung 12 zu der Vorrichtung nach der Erfindung anliefert.
°Die vorerwähnte Krautabstreifervorrichtung ist mit 11 bezeichnet. Das Sortiergut, bestehend aus
Kartoffeln, und Steinen, gelangt zunächst auf sieb- oder gitterähnliche Roste 13, 23, 33, 43, die es in
Gruppen von Körpern ungefähr gleicher Größe sortieren, und diese Gruppen auf Rutschen 14, 24, 34,
44, 54 gelangen lassen. Es sind hier fünf Rutschen für fünf abgestufte Sortiergutgrößen mit beispielsweise
7, 6, 5, 3V2 und 2 cm Durchmesser vorgesehen, doch sind natürlich auch Abweichungen von
dieser Einteilung möglich. Die Rutschen 14 bis 54 stehen unter Einwirkung von Rütteleinrichtungen
15 "bis 55, die zweckmäßig derart verschieden ausgebildet
sind, daß die Rüttelgeschwindigkeiten bzw. -frequenzen im gleichen Sinn abgestuft sind wie die
Sortiergrößen, d. h. daß eine tiefer liegende Rutsche mit kleinerem Sortiergut rascher gerüttelt wird als
eine höher liegende mit großem Sortiergut.
Die sieb- oder gitterähnlichen Roste 13 bis 43 bestehen
aus etwa parallel in Richtung der zugehörigen Rutsche verlaufenden Stäben, deren Abstände
sich zweckmäßig in Neigungsrichtung der Rutsche etwas vergrößern, um ein Festklemmen einzelner
Steine oder Kartoffeln zwischen den. Stäben zu verhindern,.
Durch das Rütteln der geneigten Rutschen, die zweckmäßig noch mit Seitenwandungen (in der
schematischen Zeichnung weggelassen) versehen sind, gelangt das Sortiergut zunächst auf Vorrichtungen
16 bis- 56, die zum Auflockern des Sortiergutstromes
bzw. »Ausschwärmen« der einzelnen Körper dienen. Diese Verteilervorrichtung ist noch
deutlicher bei Fig. 2 und 3 zu erkennen, in welchen die wesentlichen Einrichtungen einer Rutsche für
sich dargestellt sind. Die Verteilereinrichtung besteht aus einer prismatischen, insbesondere vierkantigen
Welle 5, deren Oberfläche mit der Rutsch-
fläche teilweise etwa bündig liegt. Auf die Welle 5 sind in Abständen doppelkonusförmige Scheiben 6
aufgesetzt. Durch diese Verteilereinrichtung wird erreicht, daß das Sortiergut; auch wenn es etwa gehäuft
längs der Rutsche ankommt, im weiteren Λ^erlauf
ausschwärmt und die weiteren Teile der Rutsche in aufgelockertem Zustand, d. h. in nur
einer Schicht, passiert.
So aufgelockert kommt nun das Sortiergut auf die Fallen. 17 bis 57 und danach auf die Fallen 18
bis 58. Der Aufbau einer solchen Falle ist ebenfalls in Fig. 2 deutlicher zu sehen. Die Falle 17 besteht
aus einander gegenüberstehenden nachgiebigen Fingern, 7 von kreisrundem Querschnitt, die
gruppenweise mit je einer Platte 8, 9 aus demselben nachgiebigen Material einstückig verbunden sind.
Zwecks Veränderung der Abstände zwischen, den Fingergruppen ist die eine Platte, hier die Platte 9,
in Längsrichtung der Rutsche mit einer Vorrichtung ga, die zweckmäßig auf beiden Seiten der
Platte 9 angeordnet sein kann, verstellbar. Dadurch läßt sich das Gewicht einstellen, auf welches die
Falle anspricht. Eine zweite Falle 18 (Fig. 1) hinter
der ersten Falle 17 kann dazu dienen, solche Steine auszusondern, die etwa die erste Falle doch passieren,
ohne daß diese anspricht.
Die durch die Fallen ausgesonderten. Steine ger langen auf eine unterhalb der Rutsche befestigte
Führungsrinne 19, 29, 39, 49, 59, die zusammen mit der zugehörigen Rutsche gerüttelt wird, so<
daß die Steine nach rechts weiter wandern und am Ende der Rinne ins Freie abgeworfen werden. Die
Kartoffeln, dagegen wandern auf den Rutschen 14, 24, 34, 44, 54 nach rechts weiter, deren Auslaufe
auf eine vorzugsweise gemeinsame Fördereinrichtung, hier ein Förderband 20, münden, das die-Kartoffeln
einer Sammelvorrichtung 21 in. Form eines Kastens, eines Trichters, an den Säcke angeschlossen
werden können, od. dgl. zuführt.
Der Antrieb der bewegten. Teile erfolgt durch Ketten od. dgl. von der Fahrwelle 2 aus, bei dem
Ausführungsbeispiel über eine von dieser angetriebene Zwischenwelle 3, die zwecks Drehrichtungsumkehr
vorgesehen ist. Mit 1 sind der Fahrzeugrahmen und die an diesem starr befestigten, zur
Lagerung der angetriebenen Wellen dienenden Säulen und sonstigen feststehenden -Teile bezeichnet.
Die Neigung der Rutschen ist, insbesondere zwecks Anpassung an das jeweilige Gelände, durch
eine Verstelleinrichtung 4 einstellbar und kann an einer angebauten Wasserwaage 8 überprüft werden.'
Die Erfindung ermöglicht es, eine Vorrichtung zum Aussondern von Steinen aus Kartoffeln zu
bauen, die betriebssicher, arbeitet und den besonderen
Vorzug eines verhältnismäßig kleinen Gewichts hat, was vor allem dann vorteilhaft ist, wenn
die Vorrichtung mit einer Kartoffelerntemaschine kombiniert wird, die von einem gewöhnlichen
Traktor mit etwa 20 PS gezogen werden, soll. Bei Kombinierung einer Vorrichtung nach der Erfindung
mit einer Kartoffelerntemaschine besteht die Möglichkeit, entweder, wie bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel, alle Teile der Vorrichtung zusammen mit denen der Kartoffelerntemaschine auf
einem Fahrzeug zu vereinigen, oder aber die Vorrichtung nach der Erfindung als besonderes Fahrzeug
auszubilden, das an die Kartoffelerntemaschine angehängt werden kann. Die Möglichkeiten zur
Verwirklichung der Erfindungsvorschlage, sind nicht auf die hier im einzelnen dargestellte Ausführungsfonn
beschränkt. Diese stellt vielmehr nur ein Beispiel dar, das zeigen soll, wie die Erfindung
ausgeführt werden kann.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß eine ähnliche Wirkung des »Ausschwärmens«, wie sie mit
der beschriebenen Verteilereinrichtung auf der Rutsche erzielt wird, auch mit einfacheren Mitteln
erreicht werden kann. Man kann' hierzu fest auf der Rutsche angeordnete Keilstücke vorsehen,
welche die doppelkonusförmigen Scheiben ersetzen. In Verbindung hiermit kann man kurz dahinter
einen langsam umlaufenden, prismatischen, insbesondere vierkantigen Stab anordnen, ähnlich wie
er in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, jedoch ohne aufgesetzte Scheiben.
Um die Wirkung der Falle noch zu verbessern, kann es unter Umständen vorteilhaft sein, je zwei
einander gegenübergestellte Gruppen von Fingern einer Falle <so anzuordnen, daß die eine, höher
liegende Gruppe von Fingern die gegenübergestellte Gruppe mit den Fingerkuppen überlappt.
Es kann von besonderem Vorteil sein, die Finger der Fallen, nach der Kuppe hin konisch zu gestalten.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum gewichtsabhärigigen Aussondern
von Steinen aus Kartoffeln, gekennzeichnet durch eine Hintereinanderschaltung von
Vorrichtungen zum Vorsortieren der Kartoffeln und Steine in mehrere Gruppen von, Körpern
ungefähr gleicher Größe und jeweils einer oder mehrerer Fallen, über die die Gruppen einzeln
für sich geleitet werden und. deren Ansprechgewicht so bemessen ist, daß die Steine hindurchfallen,
die Kartoffeln aber darüberlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeweils eine aussortierte
Gruppe ungefähr gleich großer Kartoffeln und Steine eine leicht abschüssige, unter Einwirkung
einer Rütteleinrichtung stehende Rutsche mit einer Vorrichtung zum Auflockern bzw. Ausschwärmen
des Sortiergutstromes und mit einer oder mehreren Fallen vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallen für die Steine
durch nachgiebige Finger gebildet werden, die sich miteinander für die darüber geleiteten Kartoffeln
zu einem Teil der Rutschfläche ergänzen, gegenüber einem darauf wirkenden Gewicht von
mehr als einer bestimmten Größe aber nachgeben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Finger,
die vorzugsweise kreisrunden Querschnitt haben und aus Gummi, Kunststoff od. dgl. mit oder
ohne Einlage bestehen, gruppenweise mit einer
Platte aus demselben Material einstückig verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Falle aus jeweils zwei
einander gegenüberstehenden Gruppen von Fingern gebildet ist, von, denen, zweckmäßig die
eine gegenüber der anderen in Längsrichtung der Rutsche, verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Auflockern
bzw. Ausschwärmen des Sortiergutstromes aus einer sich langsam drehenden, prismatischen
Welle, deren Oberfläche mit der Rutsche teilweise etwa bündig liegt, mit in Abständen
aufgesetzten^ zweckmäßig doppelkonusförmigen Scheiben besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gitter- oder siebähnliche
Vorrichtung zur Vorsortierung nach Größe
ao durch etwa parallel in Richtung der zugehörigen Rutsche verlaufende Stäbe gebildet wird, deren
Abstand sich zweckmäßig in Neigungsrichtung der Rutsche etwas vergrößert.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Netigungswinkel
der Rutsche verstellbar und zweckmäßig durch eine angebaute Wasserwaage od. dgl. nachprüfbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer
Kartoffelerntemaschine kombiniert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartoffelausläufe der übereinander angeordneten
Rutschen auf eine vorzugsweise gemeinsame Fördereinrichtung münden, durch die die Kartoffeln
einer Sammelvorrichtung zugeführt werden,. ·
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche r bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
ihrer beweglichen Organe von der Fahrwelle aus erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 595 590.
Deutsche Patentschrift Nr. 595 590.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 609 506/29 4.56 (609 662 10.56)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB29682A DE951179C (de) | 1954-02-14 | 1954-02-14 | Vorrichtung zum gewichtsabhaengigen Aussondern von Steinen aus Kartoffeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB29682A DE951179C (de) | 1954-02-14 | 1954-02-14 | Vorrichtung zum gewichtsabhaengigen Aussondern von Steinen aus Kartoffeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE951179C true DE951179C (de) | 1956-10-25 |
Family
ID=6962997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB29682A Expired DE951179C (de) | 1954-02-14 | 1954-02-14 | Vorrichtung zum gewichtsabhaengigen Aussondern von Steinen aus Kartoffeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE951179C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1193294B (de) * | 1959-05-01 | 1965-05-20 | Senih Guerel | Einrichtung an Hackfruchterntemaschinen zum Trennen der Hackfruechte von Beimengungen |
DE1214032B (de) * | 1963-11-12 | 1966-04-07 | Hagedorn Geb & Co | Vorrichtung zum Trennen von Kartoffeln und Steinen an Kartoffel-Sammelerntemaschinen |
FR2067438A5 (de) * | 1969-11-04 | 1971-08-20 | Cacquevel Bernard |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE595590C (de) * | 1934-04-14 | Fritz Juedtz | Vorrichtung zum Trennen der Steine von Kartoffeln mittels schwingbar gelagerter, durch ein Gewicht belasteter Klappen |
-
1954
- 1954-02-14 DE DEB29682A patent/DE951179C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2067438A5 (de) * | 1969-11-04 | 1971-08-20 | Cacquevel Bernard |
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