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DE508470C - Entnahme- und Zufuehrungsvorrichtung fuer Werkstuecke mit einerseits scharfen, andererseits rundlichen Kanten - Google Patents

Entnahme- und Zufuehrungsvorrichtung fuer Werkstuecke mit einerseits scharfen, andererseits rundlichen Kanten

Info

Publication number
DE508470C
DE508470C DEA56627D DEA0056627D DE508470C DE 508470 C DE508470 C DE 508470C DE A56627 D DEA56627 D DE A56627D DE A0056627 D DEA0056627 D DE A0056627D DE 508470 C DE508470 C DE 508470C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpieces
conveyor belt
belt
hand
sharp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA56627D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADLER KNOPF FABRIK CARL STEIN
Original Assignee
ADLER KNOPF FABRIK CARL STEIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ADLER KNOPF FABRIK CARL STEIN filed Critical ADLER KNOPF FABRIK CARL STEIN
Priority to DEA56627D priority Critical patent/DE508470C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE508470C publication Critical patent/DE508470C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1471Movement in one direction, substantially outwards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Entnahme- und Zuführungsvorrichtung für Werkstücke mit einerseits scharfen, andererseits rundlichen Kanten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um Werkstücke gewisser Form aus einem Sammelbehälter zu entnehmen und in einer bestimmten Lage der weiteren Verarbeitung zuzuführen. Es handelt sich um Werkstücke, die ähnlich den im Maschinenbau verwendeten Unterlagsscheiben eine scharfe und eine :-gerundete Kante haben, insbesondere um napfförmige Hohlkörper aus Blech, die als @Znopfteile weiterverarbeitet und mit der r eschlossenen und durch eine gerundete Kante l,egrenzten Fläche nach oben gekehrt am Ort der Weiterverarbeitung anlangen sollen. Zti ähnlichem Zweck hat man bereits ein in <lein Vorratsbehälter aufwärts gehendes Organ in Gestalt eines Schiebers angeordnet, welcher die ihm mit der scharfen Kante zugewendeten Werkstücke mitnimmt, die umgekehrt liegenden Werkstücke abgleiten läßt.
  • Erfindungsgemäß wird dagegen ein Förderband mit Ouerleisten angeordnet, welches die ihm mit der scharfen Kante zugekehrten Werkstücke über den Scheitel seiner oberen Leitwalze hinweg einer Reihe von auf einer schiefen Ebene angeordneten Kanälen zuführt. Diese Anordnung zeichnet sich der vorbekannten Schieberanordnung gegenüber zunächst durch eine viel größere Leistungsfähigkeit aus, weil jede der Leisten wie der Schieber wirkt und der leere Rücklauf vermieden wird. Im übrigen weicht auch die Wirkungsweise der neuen Anordnung von derjenigen der älteren Anordnung wesentlich ab; so z. B. darin, daß die einporgeförderten Werksdicke in mehrere parallele Reihen angeordnet in derselben senkrechten Ebene, in der sie gehoben wurden, weiterbefördert werden, während sie bei der älteren Anordnung in einer Ouerreihe seitlich abgeführt werden; auch hat die durch weitere hiernach zu beschreibende Anordnungen ergänzte neue Anordnung den Vorteil, daß, wenn überhaupt, so nur in ganz geringem Maße überzählige Werkstücke, die bei der Weiterführung keinen Platz finden würden, unnützerweise aus dem Vorratsbehälter ausgeschieden werden, während bei der älteren Anordnung mit dem Auftreten dieser Erscheinung in starkem Maße gerechnet werden muß und gerechnet wird. Die ergänzenden Anordnungen sind zum Teil an sich bzw. in anderem 7_usaminenhange bekannt, wirken aber mit der grundlegenden Neuanordnung zur Sicherung des geordneten Betriebes in neuartiger Weise zusammen.
  • Eine solche Vorrichtung ist in Abb. r im senkrechten Schnitt und in Abb. a in der Oberansicht dargestellt. Abb. 3 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Längsschnitt durch das Band.
  • Vom Boden des Behälters a läuft das Förderband b über die Walzen c, d und e schräg nach oben. Seine Fläche ist mit querlaufenden Leisten f versehen, die zum Mitnehmen der Werkstücke dienen. Werkstücke, die ihren scharfkantigen Rand dem Bande zukehren, wie das Werkstück a- in Abb. 3 von dem Bande mitgenommen, -wohingegen diejenigen Werkstücke y, die ihre abgerundete Kante dem Bande zukehren, von den Leisten ab- und wieder hinabgleiten. Bedingung für diese Wirkungsweise des Bandes ist, daß die Höhe der Ouerleisten geringer ist als der Halbmesser der Kantenabrundung des Wcrkstückes.
  • Da das Förderband nur diejenigen Werkstücke mitnirmnt, die ihm ihren scharfkantigen Rand zukehren und die verkehrt liegenden zurückläßt, so könnte es vorkommen, daß sich im Behälter a eine Schicht verkehrt liegender Werkstücke bildet, unter denen das Band wirkungslos vorbei-leitet, und daß infolgedessen die Förderung ganz aufhört oder doch stark abnimmt. Um dies zu vermeiden, ist dicht über dem Band eine Rührvorrichtung angeordnet, die aus einer mit Federn besetzten, umlaufenden Welle s besteht.
  • Es kommt nun vor, daß das Band auch einzelne. Werkstücke mitnimmt, die nicht ihren scharfkantigen Rand dem Bande zukehren. Diese Werkstücke werden von der Bürstenwalze g zurückgeschleudert. Über der Walze d ist eine in entgegengesetzter Richtung zur Bewegung des Förderbandes umlaufende, zweckmäßig aus Gummi bestehende Abstreichwalze 1a angeordnet, welche die Aufgabe hat, die etwa zu zweit ineinander geschachtelten Werkstücke zu trennen oder vom Band abzustreichen. Der Spalt -zwischen den Walzen la und d muß ein wenig größer sein als die Höhe der Werkstücke. Man wird also zweckmäßig mit Rücksicht auf die Verwendung verschieden großer Werkstücke die `Falze lt verstellbar anordnen.
  • Zwischen den Walzen D und lt läuft das Band unter einem Schutzblech i, welches dazu dient, das Abfallen der Werkstücke infolge etwaiger Erschütterungen zu verhindern. Gleichzeitig werden die regelrecht geförderten Werkstücke vor der Berührung mit den von der Walze lz in den Behälter zurückgeschleuderten Stücken geschützt. Das auf dem Schutzblech i angeordnete Leitblech k dient dazu, diese zurückgeschleuderten Stücke an der Walze g vorbeizuleiten. An der oberen Kante des Schutzbleches i ist zweckmäßig ein federndes Stahlblech i' befestigt, welches sich auf das Band und die auf ihm geförderten Werkstücke auflegt und das Hineinfallen der von der Walze 1a zurückgeschleuderten Teile in den Spalt zwischen Schutzblech i und Band b verhindert.
  • Nach dem Überschreiten des Scheitelpunktes der Walze d gelangen die Werkstücke zu einer Anzahl nebeneinander angeordneter Kanäle L, vor deren Eingängen sich trichterförmig angeordnete Leitbleche m befinden, und sammeln sich in diesen Kanälen an. Die jeweils untersten Werkstücke werden von beliebigen Entnahmevorrichtungen aus den Kanälen entnommen und in der gewünschten Lage den Verbrauchsstellen (beispielsweise Stanzen) zugeführt.
  • Da die napfförmigen Teile auf dem Band völlig unregelmäßig ankommen, so kann es geschehen, daß der eine oder andere Kanal l zuviel Werkstücke erhält, während andere zu wenig bekommen. Auch kann es vorkommen, daß sich zwei Werkstücke in der in Abb. 2 beiz gezeichneten Weise einander sperrend vor einem Kanal legen. In beiden Fällen wird eine Stauung in dem Trichter m eintreten. Um diese Stauungen zu beseitigen, und die betreffenden Werkstücke aus den Kanaleingängen zurückzuschleudern, so daß sie unter Umständen vermöge der Leitbleche in zu anderen Kanälen gelangen können, ist über dem Trichter m eine Welle p angeordnet, auf der federnde Finger q befestigt sind.
  • Für den Fall, daß die Werkstücke von der Vorrichtung im Überschuß gefördert werden, sind bei den Eingängen m der Kanäle seitliche Auslässe za mit anschließenden Rohren o vorgesehen. Treten nun Stauungen vor sämtlichen Öffnungen in auf, so schleudern die Finger q die überschüssigen Werkstücke nach den Auslässen 7a, so daß Störungen infolge von Überschußförderung vermieden werden.
  • Die zunächst für napfförmige Knopfwerkstücke bestimmte Vorrichtung kann ai.ich für andere Gegenstände benutzt werden, die einerseits scharfe, andererseits rundliche Kanten haben, wie z. B. Knöpfe oder Unterlegscheiben mit abgefaßter Kante. Die Gegenstände brauchen aber nicht kreisrund zu sein.
  • Die Erfindung ist im übrigen sinngemäß auch für alle anderen Teile anwendbar, deren obere und untere Kanten irgendwie voneinander abweichende Gestalt haben; beispielsweise Gegenstände mit Kanten von verschieden großem Abrundungsradius oder verschiedener Abschrägung oder flache kegelstumpfförmige Teile.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: r. Entnahme- und Zuführungsvorrichtung für Werkstücke mit einerseits scharfen, andererseits rundlichen Kanten, bei welcher ein in einem Vorratsbehälter aufwärts gehendes Organ die ihm mit ihren scharfen Kanten zugekehrten Werkstücke mitnimmt, die umgekehrt liegenden Werkstücke abgleiten läßt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Organ aus einem endlosen Förderband (b) mit Querleisten (f) besteht, welches die mitgenommenen Werkstücke über den Scheitel seiner oberen Leitwalze (d) hinweg einer Reihe von auf einer schiefen Ebene angeordneten Kanälen (l) zuführt. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Förderband eine umlaufende Bürstenwalze (g) angeordnet ist, deren Borsten sich mit leichtem Druck gegen das Band und die von ihm mitgeführten Werkstücke anlegen und solche Werkstücke, die dem Bande etwa doch ihre abgerundeten Kanten zukehren, vom Bande abstreichen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Walze (h) abgestrichenen Teile auf ein Schutzblech (i) geschleudert «-erden, welches das Förderband (b) abdeckt. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Schutzblech (i) und dem Förderband (b) so bemessen ist, daß die vom Band mitgenommenen Teile von dem Schutzblech gegen Abfallen oder zum mindesten gegen Überschlagen gesichert werden. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband die von ihm mitgeführten Teile an eine Anzahl nebeneinander angeordneter Kanäle (L) mit trichterartigen Eingängen (in) abgibt, wobei über den Eingängen eine mit federnden Fingern (q) o. dgl. besetzte Welle (p) umläuft, um die sich in den Eingängen etwa bildenden Stauungen in an sich bekannter Weise zu beseitigen. 6. Vorrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Eingänge (na) der Kanäle seitliche Auslässe (n) angeordnet sind, durch welche die im Überschuß geförderten Werkstücke abgeführt werden.
DEA56627D 1929-01-27 1929-01-27 Entnahme- und Zufuehrungsvorrichtung fuer Werkstuecke mit einerseits scharfen, andererseits rundlichen Kanten Expired DE508470C (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE508470C true DE508470C (de) 1930-10-02

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ID=6940645

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DEA56627D Expired DE508470C (de) 1929-01-27 1929-01-27 Entnahme- und Zufuehrungsvorrichtung fuer Werkstuecke mit einerseits scharfen, andererseits rundlichen Kanten

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DE (1) DE508470C (de)

Cited By (7)

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US2785786A (en) * 1955-04-25 1957-03-19 Smith Kline French Lab Conveying apparatus
DE1162764B (de) * 1964-02-06 Lionello Puoti Vorrichtung zum lagerichtigen Ordnen von rechteckigen, plattenfoermigen keramischen Gegenstaenden mit einer rauhen und einer glatten Seite, insbesondere von glasierten Kacheln
US3791513A (en) * 1971-07-21 1974-02-12 Mather & Platt Ltd Delivery apparatus
US4909375A (en) * 1988-06-07 1990-03-20 Oak Industries, Inc. Automatic tie plate sorting conveyor
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EP4005952A1 (de) * 2020-11-27 2022-06-01 Stefan Pfaff Werkzeug- und Formenbau GmbH & Co. KG Profilvereinzelner

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US11802007B2 (en) 2020-11-27 2023-10-31 Stefan Pfaff Werkzeug—Und Formenbau Gmbh & Co Kg Profile singulator

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