DE968448C - Lagerung fuer Druckwalzen von Streckwerken an Spinnereimaschinen, insbesondere Strecken - Google Patents
Lagerung fuer Druckwalzen von Streckwerken an Spinnereimaschinen, insbesondere StreckenInfo
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- DE968448C DE968448C DEW5676A DEW0005676A DE968448C DE 968448 C DE968448 C DE 968448C DE W5676 A DEW5676 A DE W5676A DE W0005676 A DEW0005676 A DE W0005676A DE 968448 C DE968448 C DE 968448C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/70—Constructional features of drafting elements
- D01H5/74—Rollers or roller bearings
-
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H2700/00—Spinning or twisting machines; Drafting devices
- D01H2700/245—Conception or fabrication of drafting cylinders
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Description
- Lagerung für Druckwalzen von Streckwerken an Spinnereimaschinen, insbesondere Strecken Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung für Druckwalzen von Streckwerken an Spinnereimaschinen, bei denen die Belastung an beiden Seitenzapfen derDruckwalzen erfolgt, insbesondere an Strecken.
- Die Druckwalzen der Streckwerke von Spinnereimaschinen u. dgl. werden in zunehmendem Maße mit Wälzlagern ausgestattet. Da die Druckwalzenbelastung und der Walzenzug nur quer zur Achse wirken, die Schubkräfte der Walze in Achsrichtung aber unbedeutend sind, so werden oft Rollen- und Nadellager angewandt, die nur Querbelastungen aufnehmen, während für die geringen Schubkräfte in der Regel Gleitlager vorgesehen sind.
- Rollen- und Nadellager sind bekanntlich im Gegensatz zu den Kugellagern auch bei kleinen Außendurchmessern, die bei Druckwalzen oft verlangt werden, sehr tragfähig und außerdem, wenn sie nicht verkantet werden, gegen rauhe Behandlung weniger empfindlich als Kugellager. Jedoch schaden Kantenpressungen insbesondere denRollenlagern und müssen daher vermieden werden.
- In der in Fig. i in einem Teilschnitt gezeigten bekannten und viel verwendeten Druckwalze für Strecken sind deshalb zur Vermeidung von Kantenpressungen in einem genügenden Abstand voneinander zwei in einem gemeinsamen Gehäuse i untergebrachte Rollenlager 3, zwischen denen der Belastungshaken (s. Pfeil) angeordnet ist, auf dem Walzenzapfen 2 gelagert. Diese Lagerung ist zwar betriebssicher, da derWalzenzapfen2 in den beiden kräftigen Rollenlagern 3 auch durch die von den Seitenführungen aufzunehmenden, also außerhalb der Rollenlager angreifenden und dadurch im Sinne einer Verkantung wirkenden Kräfte des Walzenzuges nur wenig verkantet werden kann; sie ist jedoch kostspielig, da hierdurch für jeden Lagerzapfen zwei Rollenlager benötigt werden, derenTragfähigkeit nicht entfernt ausgenutzt wird.
- Die Erfindung bezweckt die Behebung des vorgenannten Mangels und besteht im wesentlichen darin, daß für jeden Walzenzapfen nur ein Wälzlager zur Aufnahme der Walzenbelastung und ein zweites Wälz- oder Gleitlager zur Aufnahme des Walzenzuges vorgesehen ist. Durch diese Ausbildung der Lagerung kann das zweite, zur Aufnahme des Walzenzuges bestimmte Lager entsprechend dem gegenüber der Walzenbelastung viel kleineren Walzenzug im Durchmesser klein gehalten und z. B. in dem durch die Seitenführung für dieDruckwalze begrenztenRaum untergebracht werden. Eine Gefahr der Verkantung ist damit praktisch ausgeschlossen, da sich das zweite Lager in diesem Fall unmittelbar in der Ebene der Seitenführung befindet und somit zwischen der Aufnahmestelle des Walzenzuges und dem Lager zur Aufnahme desselben kein eine Verkantung hervorrufender Abstand vorhanden ist. Der gesamte Walzenzug wird damit über diese kleinen Lager auf die Seitenführungen für die Druckwalzen übertragen, ohne, wie bei der Druckwalze gemäß Fig. i, verkantend auf das Lagergehäuse und damit auch auf die Lagerung zur Aufnahme der Walzenbelastung wirken zu können.
- Die neuartige Druckwalzenlagerung ist in einigen Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt.
- Fig.2 und 3 zeigen im Längsschnitt bzw. in Draufsicht eine Druckwalze mit Nadellagern zur Aufnahme der Druckwalzenbelastung und einem Gleitlager zur Aufnahme des Walzenzuges; Fig. q. ist ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. 2; Fig.5 zeigt im Längsschnitt eine Druckwalze mit einem Rollenlager zur Aufnahme der Druckwalzenbelastung und einem Gleitlager zur -Aufnahme des Walzenzuges; Fig. 6 zeigt bei derselben Ausführungsform -die ausgebaute Druckwalze im Längsschnitt während des Abschraubens des Lagergehäuses vom Walzenkörper; Fig. 7 zeigt im Längsschnitt eine Druckwalze mit einem Kugellager zurr Aufnähme der Belastung und des Walzenschubes und einem Nadellager zur Aufnahme des Walzenzuges; Fig. 8 zeigt im Längsschnitt eine Druckwalze mit einem Rollenlager zur Aufnahme der Walzenbelastung und einem Kugellager zur Aufnahme des Walzenzuges und -schubes.
- Der Haken für das Belastungsgewicht wird bei den in den Fig. 2 bis 8 gezeigten Walzen in die am Lagergehäuse angebrachte Ringnut 9 eingehängt, die stets in der Mitte des Hauptlagers angeordnet ist. Die Walzenbelastung wirkt damit ausschließlich auf das Hauptlager, während der Walzenzug von einem kleinen Gleit- oder Wälzlager aufgenommen wird. Etwaige Schubkräfte der Walze wirken bei den Walzen nach Fig. 2 bis 6 auf besondere Spurlager.
- Das -die Nadel- und Gleitlager aufnehmende Gehäuse i der Druckwalze nach Fig. 2 kann in der Spinnerei nicht von dem Walzenzapfen 2 genommen werden. Der dreiteilige Außenring des Nadellagers 3 wird durch eine Schraubenfeder q. zusammengehalten. Die äußere Bordscheibe 5 des Nadellagers 3 ist als Spurlager zur Aufnahme der Schubkräfte hergerichtet. Der Walzenzug wird durch das Gleitlager 7 aufgenommen. Durch einen Zug in Pfeilrichtung kann das Lagergehäuse der aus dem Streckwerk ausgebauten Walze verschoben und damit der mit Schmiermittel gefüllte Speicher zwischen den Lagern verkleinert werden. Das Schmiermittel wird dabei in die Lager gedrückt, die so auf einfache Weise nachgeschmiert werden können.
- Zum Nachfüllen des Schmiermittelspeichers ist die Kappe 6 vom Lagergehäuse zu entfernen und das Fett dann durch die Bohrung io des Zapfens z in den Fettspeicher zu drücken. Die Gehäusekappe G ist für die Seitenführung der Druckwalze passend seitlich abgeflacht (s. Fig. 3 und q.). Sie kann mit dem Lagergehäuse verschraubt oder durch eine Feder od. dgl. gegen ein unbeabsichtigtes Abrutschen vom Gehäuse beim Ausbauen der Druckwalze aus dem Streckwerk gesichert werden.
- Die Lagerzapfen 2 besitzen in ihren äußeren Stirnflächen Zentrierkegel, nach denen die schon in den Walzenkörpern befestigten Zapfen in bekannter Weise fertig überdreht oder überschliffen werden können. Auch zum Überschleifen oder Abbrennen der Bezüge wird die Druckwalze in diesen Zentrierkegeln zwischen Spitzen gefaßt.
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 kann das Lagergehäuse i der Druckwalze mit seinen Lagern- zum Beziehen und Überschleifen des Bezuges oder zum Schmieren der Lager von den Walzenzapfen 2 entfernt werden. Eine an sich bekannte Schraubensicherung verhindert ein unbeabsichtigtes Abrutschen des Gehäuses i von dem Zapfen :2 beim Ausbauen der Druckwalze aus dem Streckwerk. Die Lagergehäuse der aus dem Streckwerk genommenen Druckwalze können, nachdem sie so, wie in Fig.6 gezeigt, einige Millimeter nach außen gezogen wurden, von dem Walzenkörper geschraubt werden.
- Druckwalzen mit großemDurchmesser fürKugellager von genügender Stärke können entsprechend Fig. 7 ausgeführt werden. Das Kugellager 3 nimmt hier die Belastung und auch etwaige Schubkräfte der Walze auf, während auf das in den Seitenführungen liegende kleine Nadellager 7 nur der Walzenzug wirkt. Das Lagergehäuse i der Druckwalze nach Fig. 7 kann hier nicht vom Walzenzapfen entfernt werden. Die Lager lassen sich nach dem Entfernen des in den Gehäuseboden eingeschraubten Deckels durch den Kanal io im Walzenzapfen schmieren. Auch kann diese Walze, so wie oben beschrieben, zum Überschleifen und Abbrennen ihrer Bezüge an ihren Zentrierkegeln in den Zapfen zwischen Spitzen genommen werden. Die Walze nach Fig. 8 besitzt als Hauptlager ein Rollenlager 3, während der Walzenzug und die Schubkräfte durch ein kleines Kugellager 7 aufgenommen werden. Das Lagergehäuse i der Walze nach Fig. 8 ist so wie das der Walze nach Fig. 6 abnehmbar auf dem Walzenzapfen 2 angeordnet.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Lagerung für Druckwalzen von Streckwerken an Spinnereimaschinen, bei denen die Belastung an beiden Seitenzapfen der Druckwalzen erfolgt, insbesondere an Strecken, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Walzenzapfen (2) nur einWälzlager (3) zurAufnahme der Walzenbelastung und ein zweites Wälz-oder Gleitlager (7) zur Aufnahme des Walzenzuges vorgesehen ist.
- 2. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die die Walzenbelastung oder die den Walzenzug aufnehmenden Lager auch für die Aufnahme der Walzenschubkräfte ausgebildet sind.
- 3. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme der Schubkräfte besondere Spurlager (5) vorgesehen sind. q..
- Lagerung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Walzenbelastung aufnehmende Wälzlager (3) und das den Walzenzug aufnehmende Wälz- oder Gleitlager (7) in einem gemeinsamen Gehäuse (i) angeordnet sind.
- 5. Lagerung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) mit den beiden Lagern axial verschiebbar ist, um zum Schmieren der Lager den zur Aufnahme des Schmiermittels dienenden, zwischen den Lagern befindlichen Speicher in Achsrichtung vorübergehend verkleinern zu können. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 711 ?-73; USA.-Patentschriften Nr. 2 267 443, 628 522. 678538.
Priority Applications (2)
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Also Published As
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