[go: up one dir, main page]

DE967738C - Schaltungsanordnung fuer mehrgruppige Anrufsucher mit einer Einstellbewegung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer mehrgruppige Anrufsucher mit einer Einstellbewegung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Info

Publication number
DE967738C
DE967738C DED12229A DED0012229A DE967738C DE 967738 C DE967738 C DE 967738C DE D12229 A DED12229 A DE D12229A DE D0012229 A DED0012229 A DE D0012229A DE 967738 C DE967738 C DE 967738C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
contact
relay
telecommunications
setting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED12229A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Kautetzky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG filed Critical Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Priority to DED12229A priority Critical patent/DE967738C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE967738C publication Critical patent/DE967738C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für mehrgruppige Anrufsucher mit einer Einstellbewegung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen die Fortschaltung des Wählers von Gruppe zu Gruppe in schneller und von Kontakt zu Kontakt innerhalb einer Gruppe in langsamer Folge bewirkt wird.
Bei bekannten Vorwahlorganen dieser Art ist der Kontaktarm des Wählers mit zwei verschiedenen Schalträdern ausgerüstet und wird durch zwei Fortschaltemagnete betätigt. Ferner ist ein Relais vorgesehen, welches nur in dem Fall, in dem sämtliche Leitungen einer Gruppe besetzt sind, erregt wird und alsdann den Stromkreis des einen Schaltmagnets schließt, der den Kontaktarm über die Gruppe hinweg zu der nächsten Gruppe bewegt. Gelangt jedoch der Kontaktarm an eine Gruppe, deren Leitungen nicht sämtlich besetzt sind, so wird das genannte Relais stromlos und schließt den Stromkreis des anderen Magnets, der den Kontaktarm von Kontakt zu Kontakt bewegt. Bei diesen Wählern wird zur Betätigung der Schaltmittel nur Gleichstrom verwendet.
Weiterhin sind Wähler bekannt, bei denen eine kontinuierliche Einstellung über eine Leitungsgruppe hinweg, d. h. große Schritte, mittels Federkraft oder Gewichte und eine individuelle Einstellung, d. h. von Leitung zu Leitung, mittels eines durch Gleichstrom betriebenen Elektromagnets herbeigeführt wird.
Diesen Anordnungen gegenüber weist der Wähler gemäß der Erfindung den Vorzug auf, daß er mit erheblich größerer Geschwindigkeit fortgeschaltet wird. Dies ist besonders für kleine Anlagen mit einer
Betriebsspannung von 24 Volt von Vorteil, da in solchen Anlagen die bisher verwendeten Wähler wegen der niedrigen Betriebsspannung nur eine kleine Schrittgeschwindigkeit haben und daher große Wartezeiten für den Teilnehmer entstehen, bis der Wähler seine maximale Schrittzahl zurückgelegt hat. Durch die neue Schaltungsanordnung ist es möglich, den Wähler mit einer Schrittgeschwindigkeit von hundert Schlitten pro Sekunde über die nicht gesuchten Leitungsgruppen hinweglaufen zu lassen, über die Gruppe, in der die zu suchende Leitung zu erwarten ist, dagegen mit der üblichen Geschwindigkeit von etwa fünfzehn Schritten pro Sekunde, so daß eine Prüfung ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann. Darüber hinaus wird auch bei vorübergehendem oder dauerndem Ausfall der Wechselstromquelle die Betriebsfähigkeit der Anlage aufrechterhalten.
Es sind zwar schon Gruppenwähler mit zwei Schaltarmsätzen und zwei Schaltmagneten bekannt, bei denen die Fortschaltung der Wählerarme ebenfalls zum Teil mit hoher Schrittgeschwindigkeit vor sich geht. Es erfolgt nämlich die Fortschaltung mittels des ersten Magnets entsprechend der Nummernwahl durch wiederholte Unterbrechung eines Gleichstromas kreises und die dann anschheßende freie Wahl durch Anlegen von Wechselstrom an den zweiten Magnet. Wenn jedoch durch diesen Magnet der Wähler im Synchronlauf mit dem Wechselstrom fortbewegt werden würde, so wären infolge der hohen Geschwindigkeit Schwierigkeiten bei der Aufprüfung der Schaltarme nicht zu vermeiden, zumindestens nicht bei Verwendung der üblichen Prüfschaltmittel.
Ferner sind Fernsprechvermittlungssysteme bekannt, bei denen die Wähler der einzelnen Wahlstufen aus einer Nullstellung in schneller Folge mit Wechselstrom von einer Leitungsgruppe zur folgenden geschaltet werden, wobei in der letzten Wahlstufe zur Einstellung der angewählten Einzelleitung Schaltmittel über eine Sprechader gesteuert werden, die an den entsprechenden Wählermagnet Gleichstrom legen, der dann den Schaltarmsatz von Kontakt zu Kontakt innerhalb einer Gruppe fortschaltet. Nach beendetem Gespräch läuft der Wähler wieder in seine Nullstellung. Nachteilig für derartige Anordnungen ist nicht nur, daß durch den Heimlauf der Wähler in die Nullstellung eine zusätzliche Abnutzung auftritt, sondern daß ein wesentlicher technischer Aufwand zur Auswertung der über die Sprechadern gegebenen Impulse erforderlich ist. Neben einem besonderen Nummernschalter ist jeder Teilnehmerstelle eine besondere, voreinzustellende Steuereinrichtung vor der ersten Vorwahlstufe zugehörig. Ein in jeder Wahlstufe benötigter Steuerschalter bestimmt weiterhin entsprechend der Anzahl der empfangenen Impulse die Dauer der Wechselstromsendung, durch die der Wähler schnell eingestellt wird.
Die Erfindung vermeidet für mehrgruppige Anrufsucher diese Mängel und erreicht eine vorteilhafte schnelle Einstellung und weitgehende Betriebsfähigkeit dadurch, daß jeder Leitungsgruppe ein Schaltmittel zugeordnet ist, das abhängig von der jeweiligen Stellung der Wählerschaltarme in bezug auf die auszuwählende Leitung zur schnellen Fortschaltung des Wählers von Gruppe zu Gruppe dessen Antriebsmagnet mit einer Wechselstromquelle und zur Einstellung innerhalb einer Gruppe mit einer Gleichstromquelle verbindet, wobei bei Ausfall der Wechselstromquelle ein diesen Zustand überwachendes Schaltmittel auch die Gruppeneinstellung durch Gleichstrom veranlaßt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar ist die Anwendung der Erfindung bei einem Anrufsucher gezeigt.
Von den für die Erfindung charakteristischen Schaltmitteln ist mit U das obenerwähnte Gruppenrelais bezeichnet, dessen Wicklung III als Gegenwicklung ausgebildet ist, und mit X das mit diesem Relais zusammenwirkende Hilfsrelais. WQ ist die Wechselstromquelle, welche vorzugsweise 50 periodischen Wechselstrom von 70 Volt Spannung liefert, und GQ die Gleichstromquelle mit 24 Volt Spannung, die an den Fortschaltemagnet D 1 des Wählers anschaltbar sind. Die Teilnehmerleitungen sind zu je zehn Leitungen zusammengefaßt, die bündelweise an die von dem iü-Arm des Wählers bestrichenen Bankkontaktsegmente 1 bis 10, 11 bis 20, 21 bis 30, 31 bis 40, 41 bis 50 angeschlossen sind. In dem gezeigten Beispiel ist vorausgesetzt, daß der Teilnehmer Tn die Anrufnummer 25 hat und daß daher die Wicklung III des ihm zugeordneten Gruppenrelais U bzw. das Relais X an dasjenige Bankkontaktsegment anschaltbar ist, an welchem die Teilnehmer mit den Anrufnummern 21 bis 30 zusammengefaßt sind.
Die Wirkungsweise der neuen Anordnung ist folgende: Es sei angenommen, daß der Wähler auf dem Schritt 34 stehe und daß die Anlage betriebsbereit, das Relais N also erregt und der Kontakt 10 η geöffnet sei.
Hebt nun der Teilnehmer Tn mit der Anrufnummer 25 seinen Hörer ab, so sprechen die Relais L und U an über Erde, Kontakt 2t2, Teilnehmerstation Tn, Kontakt it2, Relais L, Kontakt 8x, Wicklungen I und II des Relais U, Widerstand Wiz, Batterie. Relais U öffnet seine Kontakte 9 μ und 13« und legt die Kontakte 16 u nach 17 u, 21 w nach 20 u und 22 u nach 23 μ um. Relais L schließt die Kontakte afl und 51. Relais An spricht daher an über Erde, Kontakte 5I, 6t2, Relais An, Batterie und schließt Kontakte 15an, z8an, xgan, 24««. Jetzt liegt Wechselspannung aus der Stromquelle WQ über Übertrager Ue, Kontakte 19an, 2ou, Magnet Di, Kontakte 23 u, 24 an an dem Magnet Di. Der Wähler wird daher mit großer Geschwindigkeit fortgeschaltet, wobei der d-Anxi die Kontaktsegmente 31 bis 40, bis 50, ι bis io, 11 bis 20 durchläuft, bis er auf Kontakt 21 gelangt. In diesem Augenblick wird die Gegenwicklung III des Relais U eingeschaltet über Erde, Kontakt 18 an, d-Axm, Kontakt 17 u, Wicklung III des Relais U, Batterie, so daß Relais U abfällt. Es schließt daher die Kontakte 9 μ und 13 μ und legt X1Ju nach i6w, 20M nach 2iu und 232^ nach η um. Daher spricht Relais X an über Erde, Kontakt 18 an, iü-Arm, Kontakt 16 u, Relais X, Batterie. Relais X schließt seinen Kontakt 14Λ: und legt 8% nach yx um. Es verhindert daher ein Wieder-
ansprechen des Relais U und stellt einen Haltekreis für Relais L her über Erde, Kontakt 2t2, Teilnehmerstation Tn, Kontakt itz, Relais L, Kontakt jx, Widerstand Wix, Batterie. Über Kontakt 14« und parallel dazu Kontakt 13« spricht Relais Ti an im Stromkreis Erde, Kontakte τ$αη, τά,χ bzw. 13«, ττα,τ, Relais Γι, Kontakt xztz, Batterie. Dadurch schließt Kontakt 25^1, so daß der Magnet Di erregt wird über Erde, Kontakte 251(1, 22«, Magnet Di, Kontakt 21«, Gleichstromquelle GQ. Magnet Di unterbricht mit Kontakt xxdx den Stromkreis von Relais Ti, so daß dieses Relais abfällt und den Kontakt 25^1 öffnet. Dadurch ist der Stromkreis für den Magnet D1 wieder unterbrochen, so daß Kontakt iidi schließt und Relais Ti von neuem eingeschaltet wird. Durch dieses Wechselspiel zwischen Di und Ti wird der Wähler innerhalb der Gruppe 21 bis 30 von Leitung zu Leitung so lange fortgeschaltet, bis er auf die Anschlußleitung des Teilnehmers Tn trifft. In diesem Augenblick spricht Relais Γ 2 an über Erde, c-Arm des Anrufsuchers, Kontakt 4I, Relais Γ2, Batterie. Relais Γ 2 schließt Kontakt 3^2, über den es sich hält, und öffnet die Kontakte itz, 2t2, 6t2, I2t2, so daß die Relais An, L und Tx abfallen. Mit Kontakt 25^1 wird daher der Stromkreis für den Magnet Di endgültig unterbrochen, so daß der Wähler auf Schritt 25 stehenbleibt.
Legt der Teilnehmer Tn seinen Hörer wieder auf, so erfolgt die Auslösung des Anrufsuchers in bekannter und daher nicht dargestellter. Weise, wobei unter anderem die c-Ader unterbrochen wird. Relais Γ 2 fällt daher ab, so daß dann die Anlage von neuem betriebsbereit ist.
Es sei nun der Fall angenommen, daß der Wähler mit seinem d-Arm auf dem Kontaktsegment stehe, an dem die Teilnehmerleitungen 21 bis 30 zusammengefaßt sind, beispielsweise auf dem Schritt 22.
Hebt der Teilnehmer Tn ab, so wird nach Ansprechen der Relais L und An das Relais X erregt über Erde, Kontakt 18 an, d-Axm, Kontakt 16 u, Relais X, Batterie. Relais U spricht über seine Wicklung I nicht an, da es infolge Kurzschlusses seiner Wicklung II mittels Kontakt 9 u anzugsverzögert ist. Relais X schließt Kontakt 14% und legt Kontakt 8 χ nach η χ um. Relais L hält sich weiter über Erde, Kontakt 2t2, Teilnehmerstation Tn, Kontakt xtz, Relais L, Kontakt jx, Widerstand Wii, Batterie. Über Erde, Kontakte 15an, 14λ; bzw. 13«, 11 di, Relais Γι, Kontakt I2t2, Batterie wurde Relais Γι gebracht, das mit Kontakt 25^1 den Magnet Di an die Gleichstromquelle GQ anschaltet. D1 und Γι arbeiten nun wieder, wie oben beschrieben, wechselweise zusammen und schalten dadurch den Wähler schrittweise so lange von Leitung zu Leitung weiter, bis er den Teilnehmer Tn erreicht hat, worauf sich die oben erläuterten Vorgänge abspielen.
Steht jedoch der Wähler beispielsweise auf Schritt 26, also mit seinem c-Arm nicht, wie oben erläutert, vor, sondern hinter dem Bankkontakt, an dem der Teilnehmer Tn angeschlossen ist, aber noch innerhalb der Gruppe 21 bis 30, so treten, sobald der Teilnehmer Tn seinen Hörer abnimmt, die im vorigen Absatz beschriebenen Vorgänge ein, solange der d-Axm das Segmant 21 bis 30 schrittweise von Schritt 26 bis 30 durchläuft. Nachdem er dann dieses Segment verlassen hat, fällt Relais X ab und legt seinen Kontakt η χ nach 8 χ um. Dadurch ist ein Stromkreis geschlossen über Erde, Kontakt 2t2, Teilnehmerstation Tn, Kontakt it2, Relais L, Kontakt 8x, Wicklung I des Relais U, Kontakt gu, Widerstand Wi 2, Batterie, in dem das Relais U anspricht und das vorher erregte Relais L sich weiter hält. Kontakt 21U wird nach 2ou und Kontakt 22 u nach 23« umgelegt. Da die Kontakte 19«« und 24 <m noch geschlossen sind, liegt nun Wechselspannung an dem Drehmagnet Di, so daß der Wähler wieder, wie oben beschrieben, zunächst mit großer Geschwindigkeit und dann langsam so lange weitergeschaltet wird, bis er den Teilnehmer Tn gefunden hat und das Relais Γ 2 stillgesetzt wird.
Da der zur Wählerbetätigung benötigte Wechselstrom dem öffentlichen Netz entnommen werden kann, ist gemäß der Erfindung auch dafür gesorgt, daß bei Netzausfall der Betrieb der Wähler trotzdem aufrechterhalten werden kann. Dies ist durch das Überwachungsrelais N erreicht, welches bei gestörter Stromversorgung aus dem Netz abfällt und mit Kontakt 10» das Relais U kurzschließt. Dieses kann daher nicht ansprechen. Der Wähler wird dann nur im Langsamgang durch das Wechselspiel zwischen Di go und Γι fortgeschaltet und dabei mit Gleichstrom aus der Gleichstromquelle GQ angetrieben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für mehrgruppige Anrufsucher mit einer Einstellbewegung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen die Fortschaltung des Wählers von Gruppe zu Gruppe in schneller und von Kontakt zu Kontakt innerhalb einer Gruppe in langsamerer Folge bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leitungsgruppe (1 bis 10,11 bis 20 ...) ein Schaltmittel (Gruppenrelais 17) zugeordnet ist, das abhängig von der jeweiligen Stellung der Wählerschaltarme in bezug auf die auszuwählende Leitung zur schnellen Fortschaltung des Wählers von Gruppe zu Gruppe dessen Antriebsmagnet (Di) mit einer Wechselstromquelle (WQ) und zur Einstellung innerhalb einer Gruppe mit einer Gleichstromquelle (GQ) verbindet, wobei bei Ausfall der Wechselstromquelle (WQ) ein diesen Zustand überwachendes Schaltmittel (N) auch die Gruppeneinstellung durch Gleichstrom veranlaßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 1179 741;
    Proceedings of the American Institution of electrical Engineers, S. 916 bis 921.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 802/49 12.
DED12229A 1952-05-10 1952-05-10 Schaltungsanordnung fuer mehrgruppige Anrufsucher mit einer Einstellbewegung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE967738C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED12229A DE967738C (de) 1952-05-10 1952-05-10 Schaltungsanordnung fuer mehrgruppige Anrufsucher mit einer Einstellbewegung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED12229A DE967738C (de) 1952-05-10 1952-05-10 Schaltungsanordnung fuer mehrgruppige Anrufsucher mit einer Einstellbewegung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE967738C true DE967738C (de) 1957-12-12

Family

ID=7034018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED12229A Expired DE967738C (de) 1952-05-10 1952-05-10 Schaltungsanordnung fuer mehrgruppige Anrufsucher mit einer Einstellbewegung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE967738C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1179741A (en) * 1907-04-13 1916-04-18 Kellogg Switchboard & Supply Automatic telephone system.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1179741A (en) * 1907-04-13 1916-04-18 Kellogg Switchboard & Supply Automatic telephone system.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE874321C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb
DE854375C (de) Schaltungsanordnung zur Verbindung von ankommenden und abgehenden Leitungen mittels Wahleinrichtungen in Fernmelde-anlagen, vorzugsweise in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE967738C (de) Schaltungsanordnung fuer mehrgruppige Anrufsucher mit einer Einstellbewegung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE830529C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Waehlern mit nur einer Bewegungsrichtung
DE856629C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Stromstosserneuerern
DE571976C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit mehreren Sprechwaehlern gemeinsamen Steuerstromkreisen
DE655232C (de) Aufgeteilter Waehler fuer Fernsprechanlagen
DE682066C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE592073C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE716396C (de) Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler in Fernsprechanlagen mit mehreren gleichzeitig in einer Richtung fortschaltbaren Schaltarmsaetzen
DE739382C (de) Schaltungsanordnung fuer einen durch einen Motor angetriebenen Waehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
AT91235B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen und mehreren Vorwahlstufen.
DE969247C (de) Schaltungsanordnung fuer durch Nummernstromstoesse einzustellende Waehler mit einer Bewegungsrichtung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE496312C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Leitungswaehlern, deren Kontaktarme nur Bewegungen in einer Richtung ausfuehren
DE918867C (de) Schaltungsanordnung in Fernsprechanlagen mit Gruppenwaehlern
DE947382C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung und gleichzeitigen Korrektur von Stromstoessen in Fernmeldeanlagen
DE951219C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Umsteuerwaehlern
DE580964C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit Umgehungswaehlern
DE956592C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE832613C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE368582C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE918868C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen, welche ueber verschiedene Verbindungswege erreichbar sind
DE417933C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen
DE594302C (de)
DE626173C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Hauptvermittlungsstellen und fuer Waehlerbetrieb ausgeruesteten Untervermittlungsstellen