DE626173C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Hauptvermittlungsstellen und fuer Waehlerbetrieb ausgeruesteten Untervermittlungsstellen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Hauptvermittlungsstellen und fuer Waehlerbetrieb ausgeruesteten UntervermittlungsstellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Hauptvennittlungsstellen und für
Wählerbetrieb ausgerüsteten Untervermittlungsstellen. Sie bezweckt, eine Verbindungsher-S
stellung in diesen Anlagen in einfachster und betriebssicherer Weise zu ermöglichen, und erreicht
dies dadurch, daß ein über eine Verbindungsleitung zu einer Hauptvermittlungsstelle
verlaufender Teil eines mehreren Anschlußleitungen der Untervermittlungsstelle gemeinsamen
Anlaßstromkreises, über welchen durch Schalteinrichtungen X der Hauptvermittlungsstelle
gesteuerte Verbindungseinrichtungen der Untervermittlungsstelle in Gang gesetzt werden,
durch bei Anruf einer Anschlußleitung der Untervermittlungsstelle infolge Auftrennung des
Anlaßstromkreises durch die genannten Schalteinrichtungen X wirksam werdende Schaltmittel
T, die in einem Abzweig des mehreren
ao Anschlußleitungen gemeinsamen Anlaßstromkreises in der Untervermittlungsstelle während
der Ruhelage der Anlage erregt sind, derart umgeschaltet wird, daß Prüfeinrichtungen A in
der Hauptvermittlungsstelle eine Wahleinstellung der Verbindungseinrichtungen der Untervermittlungsstelle
bei Erreichen dieser Anschlußleitung beenden.
Es sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, in denen über einen zu einer Hauptvermittlungsstelle
führenden Anlaßstromkreis Schalteinrichtungen zum Ingangsetzen von Verbindungseinrichtungen
einer Untervermittlungsstelle beeinflußt werden. Diese Schalteinrichtungen leiten aber eine Steuerung der Verbindungseinrichtungen
in der Untervermittlungsstelle nur in der Weise ein, daß sie einen in dieser Untervermittlungsstelle liegenden selbsttätigen
Stromstoßkreis einschalten. Demzufolge liegen auch die Prüfeinrichtungen, die die Wahleinstellung
der Verbindungseinrichtungen bei Erreichen einer Anschlußleitung beenden, nicht in der Hauptvermittlungsstelle, sondern in der
Untervermittlungsstelle. Wollte man in diesen Anlagen für bestimmte Zwecke z. B. die anrufende
Anschlußleitung kennzeichnen, so müßten besondere Hilfseinrichtungen in der Hauptvermittlungsstelle
vorgesehen werden. Solche Hilfseinrichtungen werden durch die erfindungsgemäße
Anordnung erspart. Es kann hier beispielsweise eine anrufende Anschlußleitung der
Untervermittlungsstelle in der Hauptvermittlungsstelle derart gekennzeichnet werden, daß
eine individuelle Gesprächszählung durchgeführt werden kann.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar sehen wir
dort eine Untervermittlungsstelle UVSt, die Zutritt zu einer Hauptvermittlungsstelle HVSt
hat. In der Untervermittlungsstelle sind zwei Teilnehmer T1 und T2 gezeigt, ?die entsprechend
einer Versteuung eines Schaltwerkes (Schaltarm
wr) mit der zur Hauptvermittlungsstelle führenden Leitung (Adern a, V) verbunden
werden können. "Dieses Schrittschaltwerk wird durch ein in der Hauptvermittlungsstelle HVSt
angeordnetes Schrittschaltwerk (Drehmagnet Da, Schaltarme dav daz, das) gesteuert.
Der Verbindungsaufbau einer von der Untervermittlungsstelle abgehenden Verbindung vollzieht
sich derart, daß bei Hörerabheben eines Teilnehmers in der Untervermittlungsstelle,
z. B. T2, das Schrittschaltwerk in der Hauptvermittlungsstelle
in Bewegung gesetzt wird und während seiner Einstellbewegung zwecks
Einstellung des Schrittschaltwerkes in der Untervermittlungsstelle Stromstöße, zu dieser
aussendet. - Erreicht das Schrittschaltwerk der Untervermittlungsstelle den anrufenden Teilnehmer,
so werden beide Schrittschaltwerke stillgesetzt. Der Teilnehmer der Untervermittlungsstelle
UVSt ist dann auf einen Vorwähler VW der Hauptvermittlungsstelle HVSt
durchgeschaltet. Dieser sucht eine freie nachgeordnete Verbindungseinrichtung (z. B. Gruppenwähler),
worauf durch Aussendung von Stromstößen in bekannter Weise der weitere Verbindungsaufbau vollzogen, werden kann.
Bei ankommenden Verbindungen wird die zur Untervermittlungsstelle UVSt führende Leitung
in der Hauptvermittlungsstelle über einen in der Abbildung schematisch dargestellten Leitungswähler
LW erreicht. Entsprechend der Einstellung dieses Leitungswählers stellt sich das
Schaltwerk in der Hauptvermittlungsstelle ein. Während seiner Einstellbewegung sendet dieses
Schaltwerk in gleicher Weise -wie bei abgehendem Verkehr Stromstöße zur UntervermittlungssteHe
zwecks Einstellung des dort vorgesehenen Schrittschaltwerkes auf den gewünschten Teilnehmer
aus.
Da im Rahmen der vorliegenden Erfindung nur der Aufbau eines von der Untervermittlungsstelle
UVSi abgehenden Gespräches von Interesse
ist, sei auch nur dieser nachfolgend im einzelnen beschrieben:
Im Ruhezustand der Anlage ist das Relais T in derUnterverrmttlungsstelle EJFSi erregt über:
Erde, Batterie, Relais X, Kontakt 14 s£, Schaltarm
da\, «-Ader der Verbindungsleitung, Sehaltarm wr in der UntervermittlungssteEe UVSt1
Relais T, Erde. In diesem Stromkreis wird das Relais X nicht erregt. Die Kontakte 11 und 21
sind demnach im Ruhezustand der Anlage geschlossen, so daß je eine Ader sämtlicher Teilnehmeranschlus.se
parallel an den Ruhekontakt · des Schrittschaltwerkes der_Untervermittlungsstelle
angeschaltet ist.
Hebt nun beispielsweise der Teilnehmer T%
d'er Untervermittlungsstele UVSt seinen Hörer
ab, so kommt folgender Stromkreis zustande:
Erde, Wicklung II des Relais B2, Kontakt 5B2,
Teilnehmer T2, Kontakt 2 t, Schaltarm wr,
α-Ader der Verbindungsleitung, Schaltarm dax,
Kontakt 14 sfi, Relais X, Batterie, Erde. In diesem Stromkreise spricht das Relais X an.
Das Relais Γ fällt ab, da der Kontakt 15 χ des Verzögerungsrelais X noch erregt bleibt, so daß
der sämtlichen Anschlußleitungen der Untervermittlungsstelle parallel zugängliche Anlaßstromkreis
durch Abheben des Hörers derart aufgeteilt bzw. umgeschaltet ist, daß nunmehr ein Aufprüfen des Schaltwerkes WR. auf die
Anschlußleitungen der einzelnen Teilnehmer möglich ist. Durch Schließen des Kontaktes 30 χ
erhält der Drehmagnet Da des Schrittschalt-Werkes in der Hauptvermittlungsstelle einen
Stromstoß über: Erde, Kontakte 32 f, 31 u,
30 x, Drehmagnet Da, Batterie, Erde. Außerdem wird durch Schließen des Kontaktes 25 χ über
eine Batterie ein Wechselstrom von 50 Perioden an die δ-Ader der Verbindungsleitung gelegt,
so daß das Relais O in der Untervermittlungsstelle erregt wird über: Erde, Relais O, Kondensator,
Wellenkontakt 9 wo des Schrittschaltwerkes, δ-Ader der Verbindungsleitung, Kontakt
25 #, 50-Perioden -Wechselstrom, Batterie, Erde. Das Relais O schließt seinen Kontakt 8 0
und schaltet dadurch den Drehmagneten WR des Schaltwerkes in der Untervermittlungsstelle
UVSt parallel zum Relais O. Dieser Drehmagnet wird über die in Reihe mit dem 5operiodischen
Wechselstrom hegende Batterie erregt, so daß auch das Sehaltwerk in der Untervermittlungsstelle
einen Schaltschritt ausführt. Dadurch wird der Wellenkontakt 9 wo geöffnet
und der Wellenkontakt 50 iv geschlossen. Nachdem
das Sehaltwerk in der Hauptvermittlungsstelle HVSt einen Sehaltschritt ausgeführt hat,
hat der Schaltarm Uax den Erregerkreis des
Relais X geöffnet, so daß dieses Relais stromlos
wird; demzufolge wird in der Untervermittlungsstelle
das Relais O aberregt, der Schaltmagnet WR bleibt aber über den Wellenkontakt 50 w
an die δ-Ader angeschaltet. Bei der ersten Beeinflussung des Drehmagneten Da ist nun das
Relais K erregt worden über: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais K, Kontakt 20 da, Erde.
Durch Schließen des Kontaktes 33 k wird das Relais Sf- erregt und damit eine Belegung der
Verbindungsleitung über den Leitungswähler xio LW am Kontakt 40 sfi verhindert. Durch
Schließen des Kontaktes. 21 k tritt eine Erregung
des Relais U ein, so daß der Drehmagnet Da des Schaltwerkes der Hauptvermittlungsstelle nach Ausführung eines S&ialtschrittes
und Erreichen1 des Schaltsegmentes durch den Schaltarm da% stromlos -wird. Infolgedessen
fällt auch das Relais X ab. Dadurch wird das Relais U stromlos. Durch Schließen des Kontaktes
31 u kommt Jetzt eine neue Erregung des Drehmagneten Da- und damit eine weitere
Fortschaltung des Schrittschaltwerkes in der
Claims (9)
- Hauptvermittiungsstelle zustande (Erde, Batterie, Drehmagnet Da, Schaltarm da2, Kontaktsegment,. Kontakte 31 «, 32 f, Erde). Durch Schließen des Kontaktes 20 da wird wiederum das Relais K und durch Schließern des Kontaktes 21 k das Relais TJ erregt, so daß nunmehr auch der Schaltmagnet WR des. Schrittschaltwerkes in der Untervermittlungsstelle erregt wird über: Erde, Schaltmagnet WR, Wellenkontakt 50 w, δ-Ader, Kontakte 24 x, 29 u, 26 k, Widerstand Wi, Batterie, Erde. Es wird demzufolge das Schaltwerk der Untervemiittltmgsstelle durch das Schaltwerk der Hauptvermittlungsstelle um einen weiteren Schaltschritt verstellt. Da nunmehr durch den Schaltarm wr der anrufende Teilnehmer T2 erreicht ist, kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais A, Kontakte Vj c, 15 x, Schaltarm dalt α-Ader, Schaltarm wr, Kontakt 2, Teilnehmer T2, Kontakt 5 b2, Wicklung II des Relais B2, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais A und B2 an. Durch Schließen des Kontaktes 6 bz wird der Teilnehmer T2 an die δ-Ader angeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 23 α wird das Relais U erregt gehalten, so daß durch Offenhalten des Kontaktes 31 u der Drehmagnet Da nicht wieder erregt werden kann; demzufolge ist auch durch Offenhalten des Kontaktes 20 da eine weitere Erregung des Relais K und damit durch Offenhalten des Kontaktes 26 k auch eine weitere Fortschaltung des Schaltwerkes in der Untervermittlungsstelle verhindert. Durch Schließen des Kontaktes 36 α wird weiterhin das Relais F erregt. Am Kontakt 43a wird eine Brücke über das Relais S zwischen die Sprechadern gelegt und dadurch in bekannter Weise ein Anlassen des Vorwählers FPF herbeigeführt. Dieser Vorwähler sucht einen freien nachgeordneten Gruppenwähler aus, der durch von dem Teilnehmer T2 auszusendende Stromstöße in bekannter Weise auf nachgeordnete Verbindungseinrichtungen eingestellt werden kann.
Wie wir aus der eben gegebenen Beschreibung ersehen, wird das in der Untervermittlungsstelle vorgesehene Schrittschaltwerk durch das Schrittschaltwerk in der Hauptvermittlungsstelle gesteuert, und zwar erfolgt das Anlassen des " Schrittschaltwerkes in der Untervermittlungsstelle durch Erregung des Relais X über die zur Hauptvermittlungsstelle führende «-Ader, über welche bei Erreichen des anrufenden Teilnehmers auch die Stillsetzung des Schrittschaltwerkes durch Erregung des Relais A erfolgt.In der Hauptvermittlungsstelle können nun, wie dies die Abbildung zeigt, an die Kontakte des in dieser vorgesehenen Schrittschaltwerkes (Arm da^j für jeden Teilnehmer Zahler angeschaltet werden, so daß bei Herstellung von Sprechverbindungen eine individuelle Gesprächszählung möglich ist. - ■ f-- ■ .- ,ι. Schaltungsanordnung für Fernsprech- - anlagen mit Hauptvermittlungsstellen und für Wählerbetrieb ausgerüsteten Untervermittlungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß ein über eine- VerMndungsl'eitung (a, 5) zu einer Hauptvermittlungsstelle verlaufender Teil eines mehreren Anschltißleitungen der ■ Unterverniittlungsstelte gemeinsamen Anlaßstromkreises, über welchen durch Schalteinrichtungen (X) der Hauptvermittlungsstelle gesteuerte Verbindungseinrichtungen der Untervermittlungsstelle in Gang gesetzt werden, durch bei Anruf einer Anschlußleitung der Untervermittlungsstelle infolge Auftrennung des Anlaßstromkreises durch die genannten Schalteinrichtungen (X) wirksam werdende Schaltmittel (T), welche in einem Abzweig des mehreren Anschluß-, leitungen gemeinsamen Anlaßstromkreises in der Untervermittlungsstelle während der Ruhelage der Anlage erregt sind, derart umgeschaltet wird, daß Prüfeinrichtungen(.d) ' in der Hauptvermittlungsstelle eine Wahleinstellung der Verbindungseinrichtungen der Untervermittlungsstelle bei Erreichen dieser Anschlußleitung beenden. - 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen einen Stromstoßsender (Schaltarme dax bis dat, K, U) zwecks Einstellung der Verbindungseinrichtungen in der Untervermittlungsstelle einschalten.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßstromkreis über in der Ruhestellung der Verbindungseinrichtungen in der Untervermittlungsstelle und des Stromstoßsenders in der Hauptvermittlungsstelle betätigte Kontakteinrichtungen (Schaltarme wr und Ua1) verläuft.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßstromkreis nach Einschaltung des Stromstoßsenders unterbrochen und der über die Verbindungsleitung verlaufende Teil desselben auf die Prüf einrichtungen umgeschaltet wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaßstromkreis über eine Ader der Verbindungsleitung und die vom Stromstoßsender aus- gesandten Einstellstromstöße über die andere Ader der Verbindungsleitung verlaufen.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer Ader einer Anschlußleitung liegendes Potential (Erde) sowohl die die Verbindungsein-• richtungen der Untervermittlungsstelle steu-6261?3ernden Schalteinrichtungen beeinflußt als auch die Prüf einrichtungen, die die Wahleinstellung der Verbindungseinrichtungen beenden, zur Wirkung bringt. .. .
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sämtlichen Anschlußleitungen gemeinsam zugängliche, über Kontakte eines Schaltmittels (Γ) verlaufende Anlaßstromkreis bei Einschaltung des Stromstoßsenders unterbrochen wird.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindungseinrichtungen der Untervermittlungsstelle steuernden Schalteinrichtungen (Z) der Hauptvermittlungsstelle bei Anruf einer Anschlußleitung durch Stromverstärkung zur Wirkung kommen.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromstoßsender in der Hauptvermittlungsstelle ao aus einem im gleichen Schritt mit den Verbindungseinrichtungen der Untervermittlungsstelle einstellbaren Schrittschaltwerk besteht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DES100681D DE626173C (de) | 1931-08-30 | 1931-08-30 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Hauptvermittlungsstellen und fuer Waehlerbetrieb ausgeruesteten Untervermittlungsstellen |
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DE626173C true DE626173C (de) | 1936-02-21 |
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DES100681D Expired DE626173C (de) | 1931-08-30 | 1931-08-30 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Hauptvermittlungsstellen und fuer Waehlerbetrieb ausgeruesteten Untervermittlungsstellen |
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DE (1) | DE626173C (de) |
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1931
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