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DE963416C - Vorrichtung zum Aufhaengen von flaechigen Gegenstaenden, z.B. Zeichnungen, Schriftstuecke od. dgl., an teleskopartig ineinandergefuehrten Aufhaengehuelsen und Aufhaengestiften - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhaengen von flaechigen Gegenstaenden, z.B. Zeichnungen, Schriftstuecke od. dgl., an teleskopartig ineinandergefuehrten Aufhaengehuelsen und Aufhaengestiften

Info

Publication number
DE963416C
DE963416C DEK20596A DEK0020596A DE963416C DE 963416 C DE963416 C DE 963416C DE K20596 A DEK20596 A DE K20596A DE K0020596 A DEK0020596 A DE K0020596A DE 963416 C DE963416 C DE 963416C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeves
pins
suspension
frame
armed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK20596A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Schrader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kind O GmbH
Otto Kind GmbH and Co KG
Original Assignee
Kind O GmbH
Otto Kind GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kind O GmbH, Otto Kind GmbH and Co KG filed Critical Kind O GmbH
Priority to DEK20596A priority Critical patent/DE963416C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE963416C publication Critical patent/DE963416C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/06Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like
    • B42F15/063Suspended filing appliances for hanging large drawings or the like with two sets of rods

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 9. MAI 1957
K 20596 VII/ Ii e
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufhängen von flächigen Gegenständen, z. B. Zeichnungen, Schriftstückfe od dgl., an teleskopartig ineinandiergefülhjrten Aufhängehülsen und Aufhängestiften. Es ist bereits vorgeschlagen worden, solche der Erfindung zugrunde liegende Vorrichtungen in einen Schrank einzubauen, um flächige Gegenstände, z. B. Zeichnungen! — im folgenden ist lediglich noch von Zeichnungen die Rede — aufhängen zu können; Die teleskopartigen Aufhängehülsen sind einerseits an. der Rückwand des Schrankes und die Aufhängestifte andererseits an einem Handgriff befestigt, mit dessen Hilfe sich die Aufhängestifte vollständig aus den Aufhängehülsen· herausziehen· lassen, so daß die an den Aufhängiehülsen hängenden' Zeichnungen von diesen, abnehmbar sind. Mit diesem Handgriff sind ferner Hülsen verbunden, in denen ebenfalls jeweils ein an der Rückwand befestigter Stift mit einem Anschlag geführt ist und die mit dem anderen Ende in einem zum Boden des Schrankes parallelen Kopfrahmen gelagert und so ausgebildet sind, daß sich die Aufhängehülsen, däe die Zeichnungen tragen, und die Aufbängesfcifte nur so weit aus-
709513/5
einanderziehen lassen, daß zwischen ihnen zum Herausnehmen einer Zeichnung ein kleiner Spalt entsteht.
Bei der bekannten Vorrichtung müssen jedoch zum Herausnehmen und Aufhängen von Zeich- - nungen die Aufhängestifte um die ganze Tiefe des Schrankes aus den Aufhängelhülsen, herausgezogen werden. Die bekannte Vorrichtung' gestattet ferner keine Verriegelung der die Zeichnungen tragenden ίο Aufhängehülsen, so daß die Aufhängestifte, wenn bestimmte Zeichnungen gesucht werden, durch ungewolltes Ziehen am Handgriff so weit sich aus den Aufhängehülsen herausziehen- lassen, daß Zeichnungen durch den hierbei gebildeten Spalt zwischen den Stirnenden der Aufhängestifte und der Aufhängehülsen bindurchfallen können.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Vorrichtung nach· dem Gattungsbegriff so auszubilden, daß die Aufhängehülsen ao und Aufhängestifte nach dem Auseinanderziehen und Herausnehmen einer Zeichnung selbstläufig wieder in die Ausgangsstellung zurückgehen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der Vorrichtung nach der Erfindung die ineinandergreifenden Aufhängehülseni und Aufhängestifte an zwei aneinander parallelen Profileisen angeordnet sind, die an beiden Enden durch je zwei spreizbare, gemeinsam an einem Rahmen angelenkte zweiarmige Lenkerhebel miteinander verbunden und durch teleskopartig ineinandergreifende Hülsen und Stifte auch bei außer Eingriff befindlichen Aufhängehülsen und -stiften gegenseitig geführt sind; zugleich sind noch·: zwei einarmige Lenkerhebel vorgesehen, die mit einem Ende an je einem der am Rahmen gelagerten zweiarmigen Lenkerhebel angelenkt und mit dem anderen Ende gemeinsam sowie senkrecht zu den Hülsen und Stiften im Rahmen geführt sind, derart, daß beim Spreizen der Lenkerhebel die Hülsen und Stifte in den verschiedenen Höhenlagen einander parallel geführt sind.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgeführten. Vorrichtung als Beispiel veranschaulicht. Aus der Beschreibung des Ausführungsbeiiispieles ergeben sich· weitere erfinderische Merkmale des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigt
Fig. ι die Draufsicht eines Teiles einer in einem ausziehbaren Rahmen angeordneten Aufhängevorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Aufhängevorrioh^ tang in- Richtung des Pfeiles gemäß Fig. 1 mit einer am Rahmen vorgesehenen Hebel- und Lenkeranordnung, die durch einen Kreis eingerahmt ist, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Schrank mit herausgezogenen, die Aufhängevorrichtung aufnehmenden Rahmen,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 6 eine Vorderansicht des Schrankes gemäß Fig. 4 mit teilweise fortgelassener Vorderwand, Fig. 7 die Ansicht der Hebel- und Lenkeranordnung nach Fig. 2 in der Ruhestellung und im vergrößerten Maßstab,
Fig. 8 die Ansicht der Anordnung nach Fig. 7 in der zum Suchen einer Zeichnung teilweise auseinandergespreizten1 Stellung und
Fig. 9 die Ansicht der Anordnung nach Fig. 7 in der zum Herausnehmen· oder Einhängen einer Zeichnung vollständig auseinandergespreizten Stellung.
Die eigentliche Aufhängevorrichtung wird von je zwei in einem vorbestimmten Abstand parallel gegenüberliegenden Profileisen 1 und 2 gebildet, die an ihren Enden mit teleskopartig ineinandergreifenden Hülsen 3 und Stiften 4 versehen sind. Zwischen diesen sind an den beiden Profileisen. 1 und 2 ineinandergreifende Aufhängehülsen 5, 7 ... und Aufhängestifte 6, 8 ... vorgesehen, an welchen flächige Gegenstände, z.B. Zeichnungen, aufgehängt werden. Die beiden: Enden der Profileisen 1 und 2 sind ferner durch je zwei spreizbare, durch einen Bolzen 15 gemeinsam an einem Rahmen 19 angelenkte zweiarmige Lenkerhebel 9 und 10 dadurch miteinander verbunden, daß die der gemeinsamen Anlenkstelle entgegengesetzten Enden der Lenkerhebel 9 und 10 Bolzen 13 bzw. 14 aufweisen, denen an den Enden der Profileisen 1 und 2 als Gelenklager Büchsen 11 und 12 zugeordnet sind. Zwei einarmige Lenkerhebel· 16 und XJ sind' mit einem Ende an je einem der zweiarmigen Lenkerhebel 9 und 10 zwischen deren außen liegenden Gelenkstellen angelenkt. Die einarmigen Hebel 16 und 17 haben eine gemeinsame, einen Bolzen 18 aufweisende Gelenkstein, die in einem langlochartigen Schlitz 20 des Rahmens 19 geführt ist. Die Gelenkstellen der beiden zweiarmigen und einarmigen Lenkerhebel sind symmetrisch zu einer zwischen i°o den Profileisen 1 und 2 senkrecht zu den Hülsen 3 und Stiften 4 verlaufenden Längsmittelebene angeordnet.
Diese Lenkergestängeanordnung gewährleistet eine parallele Führung der Profileisen 1 und 2 und ist an deren beiden Stirnenden vorgesehen. In der Fig. 2 ist der Übersicht halber lediglich die an einem Stirnende liegende Lenkergestängeanordnung dargestellt.
Im Bereich jedes langlochartigen Schlitzes 20 ist ein federnd angeordneter Rasthebel 21 mit mehreren Rasten vorgesehen, die zur Aufnahme der die einarmigen Hebel 16 und 17 verbindenden Bolzen 18 in verschiedener Höhenlage dienen. Die Rasthebel 21 sind an Stangen 22 angeordnet (vgl. Fig. 2 und 3), die entgegen der Einwirkung von Federn 25 verschiebbar in Laschen 23, 24 des Rahmens 19 gelagert sind. Die Stangen 22 sind an den den Federn 25 gegenüberliegenden Enden mit Handgriffen 26 versehen.
Der Rahmen 19 ist mit teleskopartig ausziehbaren Führungen 27 verbunden (vgl. Fig. 3), die an den Seitenwänden eines Schrankes 28 angeordnet sind (vgl. Fig. 4, 5 und 6). Die der Schranköffnung zugekehrte Stirnseite des Rahmens 19 weist eine die Schranköffnung verschließende Tür
29 auf, an deren dem Boden zugekehrten Ende eine Laufrolle 30 angeordnet ist. Das jeweils der Schranköffnung zugekehrte Profileisen der beiden einander zugeordneten Profileisen 1 und 2 ist mit Muschelgriffen 31 und 32 versehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist an Hand der Fig. J1 8 und 9 beschrieben. Wenn beispielsweise eine an den Aufhängehülsen 5, 7 ... bzw. Aufhängestiften 6, 8 ... hängende Zeichnung gesucht werden soll, dann wird das Profileisem 1, das mit dem Lenkergestänge etwa die in Fig. 7 gezeigte Lage einnimmt, mit Hilfe der Muschelgriffe 31 und 32 in Richtung der Schranköffnung gezogen, wobei der in diem Schlitz 20 des Rahmens 19 geführte Bolzen 18 zunächst in die unterste Kerbe des Rasthebels 21 einrastet und die Lenkerhebel teilweise gespreizt werden, wie in Fig. 8 veranschaulicht ist. Die Zeichnungen können· nun auf den auseinandfergezogenen Aufhängelhülsen 5, 7 ... und Aufhängestiften 6, 8 ... ebenfalle auseinandergeschoben und die gewünschte Zeichnung herausgesucht werden. Die gewünschte Zeichnung wird alsdann zum Ende der Aufhängehülsen 5 und 7 hingeschoben. Durch weiteres Herausziehen des Profileisens 1 nach vorn wird1 alsdann der Bolzen 18 in die oberste Kerbe des Rasthebels 21 gemäß Fig. 9 gebracht. In dieser Stellung der Lenkergestängeanordnung sind sowohl die Lenkerhebel 9 und 10 vollständig gespreizt- als auch die Aufhängestifte und Aufhängehülsen vollständig außer Eingriff gebracht worden, so daß die Zeichnung durch den Spalt zwischen, den Aufhängehülsen und. Aufhängestiften hindurch herausgenommen werden kann. Die in Fig. 9 dargestellte Lage der einzelnen Teile läßt erkennen, daß die Hülsen 3 und Stifte 4 noch miteinander im Eingriff sind, so daß die Profileisen 1 und 2 nach wie vor zueinander parallel geführt sind. In gleicher Weise vollzieht sich das Einhängen von Zeichnungen, Um die Profileisen mit der Lenkerhebelstellung nach Fig. 9 wieder in die Ruhestellung nach· Fig. 7 zurückzubringen, genügt eine Zugwirkung am Handgriff 26 der Stange 22, weil beim Ziehen der Stange 22 die Bolzen 18 außer Eingriff mit der Raste 21 kommen und die Profileisen mit dem Hebelarmlenkergestänge infolge ihres Eigengewichtes und des Gewichtes der aufgehängten Zeichnungen von selbst wieder in die Ruhestellung zurückgehen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Vorrichtung zum Aufhängen von flächigen Gegenständen, z. B. Zeichnungen, Schriftstücke
    u. dgl., an teleskopartig ineinandergefütorten Aufhängehülsen und Aufhängestiften, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Aufhängehülsen (5, 7) und Aufhängestifte (6, 8) an zwei einander parallelen Profileisen
    So (1 und 2) angeordnet sind, die an beiden Enden
    durch je zwei spreizbare, gemeinsam an einem Rahmen (19) angelenkte zweiarmige Lenkerhebel (9 und 10) miteinander verbunden und durch teleskopartig ineinandergreifende Hülsen (3) und Stifte (4) auch bei außer Eingriff befindliehen Aufhängehülsen und -stiften gegenseitig geführt sind, und daß zwei einarmige Lenkerhebel (16 und 17) vorgesehen sind, die mit einem Ende an je einem der am Rahmen gelagerten zweiarmigen Lenkerhebel angelenkt und mit dem anderen Ende gemeinsam sowie senkrecht zu den Hülsen und Stiften im Rahmen geführt sind, derart, daß beim Spreizen der Lenkerhebel die Hülsen und Stifte im den verschiedenen Höhenlagen einander parallel· geführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß' die an einem Rahmen; (19) gelagerten zweiarmigen Hebel (9 und 10) an den der gemeinsamen Anlenkstelle entgegengesetzten Enden Bolzen (13 bzw. 14) aufweisen, denen an den Enden der Profileisen (1 und 2) als Gelenklager Büchsen (11 und 12) zugeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Anlenkstelle der beiden zweiarmigen Hebel (9 und 10) durch einen Bolzen (15) und die Führung der gemeinsamen, einen Bolzen (18) aufweisenden^ Gelenkstelle der beiden einarmigen Hebel (16 und 17) von einem langlochartigen Schlitz (20) gebildet ist, die beide im' Rahmen (19) symmetrisch zu einer zwischen den Profileisen (1 und 2) senkrecht zu den Hülsen (3) und Stiften (4) verlaufenden Längsmittelebene angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes langlochartiigen Schlitzes (20) ein federnd angeordneter Rasthebel (21) mit mehreren Rasten vorgesehen ist, die zur Aufnahme der die einarmigen Hebel (16 und 17) verbindenden Bolzen (18) in verschiedener Höhenlage dienen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei einander parallelen Wangen eines Rahmens (19) eine Vielzahl von einander zugeordneten und durch Lenkengestänge (9 bis 18) miteinander verbundene Profileisen· (1 und 2) mit Aufhängehülsen (5,7·..) und Aufhängestiften (6, 8 ...) no vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthebel (21) an Stangen (22) angeordnet sind, die entgegen der Wirkung von Federn (25) verschiebbar an den das Lenkergestänge (9 bis 18) aufweisenden Wangen des Rahmens (19) gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (19) mi* teleskopartig ausziehbaren· Führungen (27) verbunden sind, die in einem Schrank (28) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sdbiranköfrnung zugekehrte Stirnseite des Rahmens (19) eine die Schranköffnung verschließende Tür aufweist,
    an deren dem Boden zugekehrten Ende eine Laufrolle (30) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nadhi den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das der SAranköffnung zugekehrte Profileisen (1) von zwei einander zugeordneten Profileisen (1 und 2) .mit MusdhelgrifEen (31 und 32) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 994 280.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©609 708/10 11.56 709 513/5 5.57
DEK20596A 1953-12-20 1953-12-20 Vorrichtung zum Aufhaengen von flaechigen Gegenstaenden, z.B. Zeichnungen, Schriftstuecke od. dgl., an teleskopartig ineinandergefuehrten Aufhaengehuelsen und Aufhaengestiften Expired DE963416C (de)

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DE (1) DE963416C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203730B (de) * 1960-05-24 1965-10-28 Lindaco Aktiebolag Haengeordner

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR994280A (fr) * 1948-09-04 1951-11-14 Dispositif pour emmagasiner, à l'état suspendu, des dessins ou autres objets cintrés

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR994280A (fr) * 1948-09-04 1951-11-14 Dispositif pour emmagasiner, à l'état suspendu, des dessins ou autres objets cintrés

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1203730B (de) * 1960-05-24 1965-10-28 Lindaco Aktiebolag Haengeordner

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