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DE961334C - Federnde Hantel - Google Patents

Federnde Hantel

Info

Publication number
DE961334C
DE961334C DESCH6634A DESC006634A DE961334C DE 961334 C DE961334 C DE 961334C DE SCH6634 A DESCH6634 A DE SCH6634A DE SC006634 A DESC006634 A DE SC006634A DE 961334 C DE961334 C DE 961334C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
dumbbell
rubber rings
hand
tension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH6634A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Schuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH6634A priority Critical patent/DE961334C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE961334C publication Critical patent/DE961334C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/12Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles
    • A63B23/16Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles for hands or fingers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine federnde Hantel zum Stärken der Handmuskeln, insbesondere für Handverletzte, sofern die Beugefähigkeit der Hand- und Unterarmmuskulatur beeinträchtigt ist. Abweichend von den bekannten Hanteln, bei denen zwei gleiche Handgriffteile durch Zusammendrücken von Druckfedern gegeneinanderbewegt werden, ist diese erfindungsgemäß so beschaffen,, daß sie nicht mit Druck- oder Flachfedern, sondern mit zu dehnenden Gummiringen oder Zugfedern zu verwenden ist, die in einem U-förmigen Rahmen aus Sperrholz, Kunststoff oder Metall in Verbindung mit einem dazu passenden Griffstück durch Einhängen zwischen diesen beiden Teilen angeordnet sind, wobei gerade bei Gummiringen ein Einhängen und Auswechseln denkbar einfach ist. Bei Verwendung von Gummiringen läßt sich die Spannstärke auch, so niedrig halten, wie es bei keinem anderen Material der Fall ist. Dieses ist für Handverletzte wichtig, da die vorgeschlagene Hantel gegenüber den· bekannten Hanteln auch ein geringeres Gewicht aufweist und sich bedeutend enger zusammendrücken läßt als die Druckfedern der üblichen Hanteln, da. die Gummiringe bzw. Zugfedern außerhalb der Hand am Rahmenstück eingehängt sind und dadurch ein größerer Raum beim Zusammendrücken der Hantel innerhalb der beiden Grenzstellungen der Handgriff teile vorhanden ist.
Ergänzend läßt" sich am Rahmenstück noch eine Skala anbringen, an der man die Spannstärke kontrollieren kann, was bei den bekannten Hanteln nicht der Fall ist.
Die Zeichnung bringt in verschiedenen Dar-Stellungen die Hantel und ihre Einzelteile.
Die Fig. 1 zeigt den U-förmigen Rahmen. 1 mit den beiden Einschnitten α an den äußeren, Schenkelendeni zum Einhängen der Gummiringe bzw. Zugfedern und dem Begrenzungsvorsprung b zu beiden Seiten innerhalb des Rahmens als Begrenzung des Griffstückes beim Eingleiten und das Querstück c mit etwa, zylindrischem Querschnitt.
Fig. 2 zeigt das Griffstück 2 mit den Schlitzen, d an seinen beiden Enden zur Führung im U-förmigen Riahmen und mit den Einfräsungen e für die Lagerung der Gummiringe bzw. zum Einhängen der Zugfedern.
Fig. 3 stellt die Hantel mit eingehängten Gummiringen dar, während die
Fig. 4 die Hantel mit einer eingehängten Zugfeder 3' an Stelle eines Gummiringes zeigt, wobei 4 einen Gleitschutz für die Finger bei gespannter Zugfeder bildet.
In Fig. 5 ist das Griffstück der Hantel vollständig an des Querstück des Rahmens gedrückt, so daß die Gummiringe 3 gespannt sind. Durch eine Skala an einem der beiden Schenkel des Rahmens 1 wird angezeigt, welche Spannkraft jeweils vom Übenden, ausgeübt wird. Je nach Stärke der eingehängten Gummiringe bzw. Zugfedern lassen sich die möglichen Spannungen beliebig verändern.
Das Zusammensetzen, der Hantel erfolgt in der Weise, daß die Gummiringe 3 bzw. Zugfedern, 3' über das Griffstück 2 gehängt werden und das Griffstück alsdann schräg mit den Schlitzend in den Rahmen eingeschoben und nach dem Begrenzungsvorsprung gedrückt wird. Dann, werden die Gummiringe bzw. die Zugfedern in die Einschnitte α bzw. e an den· verbreiterten Schenkelenden des Rahmens bzw. des Griffstückes 2 eingehängt. Die Hantel ist damit'gebrauchsfertig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Hantel, bestehend aus zwei unter Überwindung eines federnden Widerstandes gegenr einander bewegbaren Handgriffhälften, dadurch gekennzeichnet, daß eine Handgriffhälfte die Form eines starren U-förmigen Rahmens auf- · weist, zwischen dessen Armen die andere Handgriffhälfte mittels an deren beiden Enden vorgesehener nutenartiger Ausnehmungen geführt ist, wobei als federnder Widerstand zwischen den beiden Handgriffhälften in sich geschlossene Gummiringe oder -bänder bzw. Zugfedern dienen, die einerseits an den zur Bewegungsbegrenzung für den geführten Griff verbreiterten Schenkelenden des U-förmigen Rahmens des einen Griffes, andererseits an Ausfräsungen des geführten anderen Griffes eingehängt sind.
DESCH6634A 1951-05-19 1951-05-19 Federnde Hantel Expired DE961334C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH6634A DE961334C (de) 1951-05-19 1951-05-19 Federnde Hantel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH6634A DE961334C (de) 1951-05-19 1951-05-19 Federnde Hantel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE961334C true DE961334C (de) 1957-04-04

Family

ID=7424985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH6634A Expired DE961334C (de) 1951-05-19 1951-05-19 Federnde Hantel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE961334C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29512162U1 (de) * 1995-07-28 1995-11-30 FKuR - Forschungsinstitut Kunststoff-Recycling GmbH, 47877 Willich Vorrichtung zum Belasten von Federelementen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE246948C (de) *
DE529855C (de) * 1931-07-17 Oskar Evald Pettersson Vorrichtung zum Staerken der Handmuskeln

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE29512162U1 (de) * 1995-07-28 1995-11-30 FKuR - Forschungsinstitut Kunststoff-Recycling GmbH, 47877 Willich Vorrichtung zum Belasten von Federelementen

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