DE961142C - Einrichtung zum Galvanisieren von Massenguetern - Google Patents
Einrichtung zum Galvanisieren von MassengueternInfo
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- DE961142C DE961142C DEL12934A DEL0012934A DE961142C DE 961142 C DE961142 C DE 961142C DE L12934 A DEL12934 A DE L12934A DE L0012934 A DEL0012934 A DE L0012934A DE 961142 C DE961142 C DE 961142C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
- C25D17/16—Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
- C25D17/22—Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having open containers
- C25D17/24—Oblique barrels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Massengalvanisierung
Meiner Teile, bei der an einem in Betriebslage schräg nach oben stehenden Schwenkrahmen
ein in das galvanische Bad —- zweckmäßig schräg — eingesetzter, seitlich durchlochter, drehbarer
Behälter für die Werkstücke angebracht ist, die gegenüber den bisher bekannten Apparaten für
den gleichen Zweck einen wesentlich vereinfachten Aufbau aufweist und somit eine einfachere und sicherere
Handhabung sowie auch den Betrieb unter günstigeren elektrischen Bedingungen ermöglicht.
Es sind bereits Einrichtungen zum Galvanisieren von Massengütern bekannt, die aus einer Wanne für
das galvanische Bad und einem in dieses eintauchenden, mit einer Schwenkvorrichtung verbundenen,
drehbar angetriebenen Behälter mit durchlochter Wandung für das Massengut bestehen.
So ist z. B. in der USA.-Patentschrift ι 712 674
ein Galvanisierapparat beschrieben, dessen durchlochter Behälter im wesentlichen als geschlossene
doppelkegelige Trommel ausgebildet ist, deren möglichst enger Hals direkt der Lagerung in einem
schwenkbaren Träger dient und zugleich mit einem Zahnkranz für den Eingriff des Getriebes versehen
ist. Der Antriebsmotor selbst ist jedoch außerhalb dieses Schwenkrahmens untergebracht; die Übertragung
der Drehbewegung vom stationären Motor auf den schwenkbaren Behälter erfolgt mittels eines
reichlich komplizierten Getriebes, das auch eine ganz spezielle konstruktive Ausgestaltung von Wanne und
Schwenkrahmen erfordert.
Dieser Behälter, der infolge der unvorteilhaften konstruktiven Ausgestaltung des ganzen Gerätes nur
mit dem kleineren Teil des durchlochten Bereiches
in das galvanische Bad eintaucht, rotiert um die feststehenden, durch den Hals eingeführten und von oben
in das Bad hängenden Kathoden. Die Herstellung einer derartigen Einrichtung ist schwierig und kostspielig,
ihr Betrieb ebenso unhandlich wie störanfällig; schließlich kann auch der Einsatz nicht an einer
beliebigen vorhandenen Wanne montiert werden.
Nach der Erfindung werden diese Nachteile bei Vorrichtungen zur Massengalvanisierung kleiner Teile,
ίο bei denen an einem in Betriebslage schräg nach oben stehenden Schwenkrahmen ein in das galvanische
Bad — zweckmäßig schräg — eingesetzter, seitlich durchlochter, drehbarer Behälter für die
Werkstücke angebracht ist, dadurch behoben, daß der Schwenkrahmen sowohl den drehbaren Behälter
als auch dessen Antriebsmotor trägt und daß dieser annähernd zylindrische — vorzugsweise nach oben
leicht verjüngte —■ Behälter oben vollständig offen sowie am Schwenkrahmen mittels einer axial eingesetzten
und am Behälterboden befestigten Antriebswelle freitragend gelagert ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der drehbare Behälter unmittelbar unter dem Schwenkrahmen
angeordnet und mittels eines unterhalb des Randwulstes anliegenden Keilriemens angetrieben.
Eine besonders zweckmäßige Anwendung der Erfindung ergibt sich durch die Möglichkeit, in einer
entsprechend großen Wanne mehrere der erfindungsgemäß aufgebauten Einrichtungen anzuordnen, wodurch
der Betrieb wesentlich rationalisiert wird.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
eines Massengalvanisierapparates beschrieben.
Die Wanne 1 entspricht einem üblichen Vorratsbehälter
bzw. einem Badbehälter für Einzelgalvanisierung großer Stücke und kann aus Holz oder Eisen
sein. An ihrem oberen Rande 1' ist nun ein Rahmen 2 um eine horizontale Achse schwenkbar befestigt, in
den die Antriebswelle 3 des als sogenannte »Glocke« ausgebildeten Behälters 4 mittels eines Kugellagers
eingesetzt ist. Diese Glocke 4 ist zweckmäßig aus Isoliermaterial hergestellt, etwa über die untere
Hälfte ihrer Mantelfläche dicht gelocht und dient zur Aufnahme der Werkstücke. In besonderen
Fällen erweist es sich als zweckmäßig, auch den Glockenboden gelocht auszuführen. In Betriebslage
ist der Schwenkrahmen 2 derart schräg gestellt, daß der durchlochte Teil der Glocke im wesentlichen und
jedenfalls alle zu galvanisierenden Teile in das Bad eintauchen. Der Antrieb des Behälters 4 erfolgt
durch einen Motor 5 über ein Untersetzungsgetriebe mittels eines um den oberen Rand der Glocke geführten
Keilriemens 6. Die an sich beliebig geformten Kathoden 7 sind hier auf der Innenseite des Glockenbodens
verteilt und werden über den Rahmen 2 und die gegen den Elektrolyten isolierte Antriebswelle 3
gespeist, mit der sie leitend verbunden sind. Die Anoden 8 sind Plattenanoden der für galvanische
Bäder üblichen Ausführung und außerhalb der Glocke in die Wanne eingehängt.
Der Neigungswinkel des Schwenkrahmens 2 kann nach der Erfindung mittels eines verstellbaren
Begrenzungsorgans 9 verschieden, und zwar so eingestelltwerden, daßjeweilsalleinderGlockebefindlichen
Werkstücke richtig kollern, was für einen zufriedenstellenden gleichmäßigen Niederschlag wesentlich ist,
der sich im anderen Falle nur an den den Anoden zugewandten Seiten ansetzen würde.
Schließlich ist der Schwenkrahmen 2 erfindungsgemäß noch mit zwei Handgriffen 10' und 10", einem
Fülltrichter 11 und einer Schüttrinne 12 versehen.
Der vordere Handgriff 10' ist zweckmäßig so angeordnet, daß er zugleich in ausgeschwenkter Lage
der Glocke als Begrenzungsanschlag dient.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß aufgebauten Einrichtung ist ohne weiteres klar.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind durch Wegfall des gesonderten Vorratsbehälters bzw. darin
zu sehen, daß das Gerät an jeder vorhandenen Wanne fix montiert werden kann, wodurch jedwedes Umleeren
oder Umfüllen samt den damit verbundenen Nachteilen wegfällt. Besonders einfach ist auch das
Ausleeren der fertig galvanisierten Werkstücke aus der Glocke, was ohne Verspritzen oder sonstige Verluste
des Elektrolyten durch direktes Entleeren über die Schüttrinne 12 — z. B. direkt in ein Wasserbad
— erfolgen kann. ·
Ferner kann durch die Anordnung der Anoden außerhalb der Glocke mit wesentlich größeren Anodenflächen
gearbeitet und dadurch ein galvanischer Niederschlag erzielt werden, wie er bei den bisher
verwendeten Massengalvanisierapparaten im allgemeinen
erst bei wesentlich höheren Spannungs- und Stromwerten erreicht wurde, bzw. kann mit den
gleichen Leistungswerten eine wesentlich stärkere Auflage hergestellt werden.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Massengalvanisierung kleiner Teile, bei der an einem in Betriebslage schräg
nach oben stehenden Schwenkrahmen ein in das galvanische Bad — zweckmäßig schräg — eingesetzter,
seitlich durchlochter, drehbarer Behälter für die Werkstücke angebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (2) sowohl den drehbaren Behälter (4) als auch dessen
Antriebsmotor (5) trägt und daß dieser annähernd zylindrische — vorzugsweise nach oben leicht verjüngte
— Behälter (4) oben vollständig offen sowie am Schwenkrahmen mittels einer axial
eingesetzten und am Behälterboden befestigten Antriebswelle (3) freitragend gelagert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Behälter (4)
unmittelbar unter dem Schwenkrahmen (2) angeordnet und mittels eines unterhalb des Randwulstes
anliegenden Keilriemens (6) angetrieben ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Bodens
des Behälters (4) eine oder mehrere Kathoden (7) angebracht sind, deren Stromzuführung über den
Schwenkrahmen (2) und die gegen den Elektrolyten isolierte Antriebswelle (3) erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (2) mit
einem verstellbaren Begrenzungsorgan (9) zur Einstellung seiner Neigung sowie vorzugsweise
mit einem nach vorn weisenden, in ausgeschwenkter Lage zugleich als Begrenzungsanschlag dienenden
Handgriff (10') versehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen
(2) einen Fülltrichter (11) sowie eine Schüttrinne (12) trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 235 514, 830 862;
USA.-Patentschriften Nr. 1 712 674, 2 491 925;
französische Patentschriften Nr. 660 275, 403 534.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 852 3.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT961142X | 1951-08-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961142C true DE961142C (de) | 1957-04-04 |
Family
ID=3683570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL12934A Expired DE961142C (de) | 1951-08-30 | 1952-07-24 | Einrichtung zum Galvanisieren von Massenguetern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT175432B (de) |
DE (1) | DE961142C (de) |
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-
0
- AT AT175432D patent/AT175432B/de active
-
1952
- 1952-07-24 DE DEL12934A patent/DE961142C/de not_active Expired
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Also Published As
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