DE959744C - Einrichtung zur UEberwachung eines mittleren Leistungsfaktors einer elektrischen Anlage - Google Patents
Einrichtung zur UEberwachung eines mittleren Leistungsfaktors einer elektrischen AnlageInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/70—Regulating power factor; Regulating reactive current or power
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Description
Einrichtungen, die darüber wachen, daß das Verhältnis der in einer bestimmten Zeit einem elektrischen
Netz entnommenen Blindarbeit zu der im gleichen Zeitraum entnommenen Wirkarbeit konstant
bleibt oder sich nicht unter oder über einen gewissen festgelegten Betrag ändert, sind bekannt.
Diese Einrichtungen· gehen davon aus, die Blindu
arbeit dauernd gleich Null zu halten, und versuchen, die Lösung der eigentlichen Aufgabe sodann
dadurch zu erreichen, daß das die Blindarbeit messende Gerät an eine Spannung gelegt wird, die
gegen die Netzspannung um einen gewissen Winkel phasenverschoben ist.
Die Lösung der primären Aufgabe (Nullhaltung der Blindarbeit) geschieht durch Zuschaltung von
Kondensatoren, die nach Entnahme einer gewissen induktiven Blindarbeit erfolgt. Die Kondensatoren
werden wieder abgeschaltet, sobald die durch Erreichung des Sollzustandes (Blindarbeit = Null)
erforderliche kapazitive Blindarbeit dem Netz entnommen worden ist.
Die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art haben folgende Nachteile:
1. Es muß die Voraussetzung erfüllt sein, daß der Blindzähler des Werkes gegen Rückwärtslauf
nicht gesperrt ist, eine Voraussetzung, die keineswegs immer erfüllt ist.
2. Selbst wenn die eben genannte Voraussetzung erfüllt ist, bedeutet die Tatsache einen, grundsätzlichen
und wesentlichen Nachteil, daß immer erst
eine bestimmte induktive Blindarbeit verbraucht sein muß, bevor die Einrichtung den Verbrauch
kapazitiver Blindarbeit zur Kompensation· der bereits
verbrauchten, induktiven Blindarbeit einleitet. Diese Einrichtungen, sind also nicht imstande, Änderungen
sofort oder auch nur praktisch sofort entgegenzuwirken. ·
3. Die Drehung der Netzspannung um einen bestimmten Winkel erfordert ein eigenes Gerät, also
zusätzliche Kosten. Sie ist ein ausgesprochener Notbehelf. Die von dem Gerät gemessene Blindarbeit ist nur in Ausnahmefällen' identisch mit der
tatsächlich aus dem Netz entnommenen Blindarbeit. Das zeigt eine einfache Rechnung oder Dia,-grammbetrachtung.
Die Nachteile zusammenfassend kann also gesagt
werden: Einrichtungen dieser Art lösen die eigentliche Aufgabe nicht, sie versuchen sie obendrein
nur auf Umwegen zu lösen.
Gegenstand der Erfindung ist ein© Einrichtung, die die genannten; Nachteile nicht besitzt, die also
die Konstanthaltung eines bestimmten Verhältnisses von Blind- und Wirkarbeit unmittelbar
sicherstellt. Nach der Erfindung wird von einem normalen Wirkarbeitszähler α und einem normalen
Blindarbeitszähler b je ein. Schleifring gedreht, und zwar so, daß die Übersetzung von der Welle des
Zählers zur Welle des Schleifrings (z. B. über ein Schneckengetriebe) bei beiden Zählern je nach der
konstant zu haltenden Phasenverschiebung verschieden ist.
Entspricht beispielsweise bei beiden Zählern
ι kWh die gleiche Anzahl Umdrehungen; der
Scheibe, wobei normale Bauart angenommen ist, so ist beispielsweise bei konstant zu haltendem
tg φ = — die Übersetzung von Scheibenwelle zu
Schleifringwelle r : % beim Wirkzähler, 1:2η beim
Blindzähler, so daß bei
Scheibendrehzahl des Wirkzählers _ 2 Scheibendrehzahl des Blindzählers 1
der Blindschleifring bei tg φ = — die gleiche Winkelgeschwindigkeit
besitzt wie der Wirkschleifring. Allgemein: Bei konstant zu haltendem tg<p = — ist
üw = τ : η und üB = 1 : (α· · η), wenn üw die Übersetzung
— beim Wirkzähler bedeutet, üg die *= Schleifring D
beim Blindzähler. Die Drehgeschwindigkeit der Schleifringe wird zweckmäßig sehr gering gehalten.
Beispielsweise wird die Übersetzung so gewählt, daß die Ringe ähnlich wie der Minuten- oder Stundenzeiger
einer Uhr umlaufen, je nach der gewünschten Empfindlichkeit der Regelung.
Nach der Erfindung wird der eine Schleifring c vollständig aus elektrisch leitendem Werkstoff hergestellt,
der andere, d, aber aus vier Segmenten, von denen zwei aus elektrisch leitendem Material e
und /, die übrigen zwei aus nichtleitendem Material f und /' hergestellt sind. Die nichtleitenden
Segmente / und f haben gegenüber den leitenden
eine sehr kleine Länge. Sie sind im folgenden Isoliersegmente
genannt. Der abwechselnd aus leitendem und nichtleitendem Werkstoff hergestellte
Schleifring d ist im folgenden als »geteilter Schleifring« bezeichnet.
Erfindungsgemäß schleift auf dem ungeteilten Schleifring c eine feste Bürste g, die mit einem
Pol P einer Gleichstromquelle verbunden ist, während der andere Pol N fest mit den beiden nachstehend
genannten Motoren W1 und W2 verbunden
ist. Auf dem geteilten Schleifring d schleifen zwei um i8o° versetzte feste Bürsten h und Ή, von denen
die eine zum Anker eines Gleichstrommotors W1 einer Drehrichtung, die andere zu einem anderen
Gleichstrommotor W2 der anderen Drehrichtung
führt1. Diese Motoren treiben — über eine große
Übersetzung ins Langsame — entweder Drehkondensatoren an, oder eine Schaltwalze, mit deren
Hilfe Kondensatoren ab- und zugeschaltet werden,.
Der ungeteilte Schleifring c steht mittels einer mit ihm umlaufenden Bürste k in mechanischer Verbindung
mit dem geteilten Schleifring d.
Im Sollzustand stehen, beide Schleifringe c und. d
relativ zueinander still, und die mit dem ungeteilten Schleifring c umlaufende Bürste k befindet sich
dann, dauernd auf einem der Isoliersegmente/ oder f. Die Gleichstrommotoren W1 und W2 sind
nicht eingeschaltet: Nennt man· die beiden. Motoren
Vorwärtsmotor W1 und Rückwärtsmotor W2, so
würde nach einer halben Umdrehung des geteilten Schleifringes beispielsweise der Vorwärtsmotor
eingeschaltet sein, wenn der Rückwärts motor eingeschaltet sein müßte, und umgekehrt. Erfindungsgemäß
wird deshalb durch einen mechanisch betätigten Umschalter dafür gesorgt, daß die Anschlüsse
beider Motoren nach je einer halben Umdrehung — einer halben Umdrehung des Schleifringes
d nicht relativ zum Ring c, sondern absolut vertauscht werden.
. Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet wie folgt:
Im Sollzustand stehen beide Schleifringe relativ zueinander still, Vorwärts- und Rückwärtsmotor
sind nicht eingeschaltet, Kondensatoren sind nicht eingeschaltet.
Wird die auf die Wirkarbeit bezogene Blindrarbeit größer als der geforderte tg ψ (das Verhältnis
ist dimensionslos), so läuft die mit dem ungeteilten Wirkschleif ring c umlaufende Bürste k
(Wirkschleifring bedeutet den vom Wirkzähler angetriebenen Schleifring) gegen den anderen Schleifring
d nach, sie verläßt das Isoliersegment uni schaltet einen der beiden Gleichstrommotoren — er
sei Vorwärtsmotor W1 genannt — ein; der Motor schaltet stetig oder unstetig Kapazität zu, worauf
die Bürste sich wieder auf das Isoliersegment zurückbegibt und den Motor wieder abschaltet. Ver- iao
schwindet der Zuwachs an induktiver Blindarbeit, der die Nacheilung der Bürste bewirkt hatte, wieder,
so ist die bezogene Blindarbeit kleiner als der tg φ, und die Bürste eilt vor und schaltet den Rückwärtsmotor
W2 ein, der die Kapazität wieder stetig oder unstetig wegnimmt.
Da in jedem Falle die eindeutige Tendenz besteht, daß die Bürste sich auf einem Isoliersegment,
z. B. f, befindet — sie strebt von beiden Seiten immer wieder dieser Lage zu —, so kann immer
nur eine sehr kleine Restabweichung vom geforderten tg φ bestehen. Der theoretisch denkbare Fall —
relative Voreilung oder Nacheilung eines Schleifringes gegen den anderen tun mehr als i8o° —
kann also praktisch kaum vorkommen. Die Trägheit bzw. die Empfindlichkeit der Einrichtung hängt
von den Übersetzungen von den Wellen der Zahler
zu den Wellen der Schleifringe und von der Breite des Isoliersegmentes ab. Je breiter dieses ist, desto
weniger häufig wird Kapazität zu- und abgeschaltet und desto größer ist die Restabweichung vom Sollwert. Ob man. die gesamte Kapazität, die je nach
dem Fall maximal erforderlich sein kann, mehr oder weniger fein unterteilt, ob man Kapazität
stetig oder unstetig zuschaltet, sind reine Betriebs- und Kostenfragen, die mit der Erfindung selbst
nichts zu tun haben.
Da es möglich ist, daß auch ohne Kondensatoren die bezogene induktive Blindarbeit geringer wird
als der Sollwert, könnte einer der Motoren. (Vorwärts-
bzw. Rückwärtsmotor) im Sinne einer Ka,-pazitätsabschaltung laufen, ohne daß Kondensatoren
da wären, die abgeschaltet werden könnten, oder — bei Verwendung eines Drehkondensators ■—
ohne daß der Drehkondensator auf kleinere Kapazität gebracht werden könnte, weil er ja in diesem
Falle bereits auf Null steht. Für diesen, Fall wäre ein Endausschalter für den betreffenden Motor vorzusehen.
Da die Verwendung eines solchen Endausschalters in einem solchen Falle eine technische
Selbstverständlichkeit darstellt, ist auf einen Unteranspruch hierfür verzichtet. Das gleiche gilt für die
Frage, die Motoren durch einen einzigen, zu ersetzen und die wechselweise Schaltung für Vorwärts-
und Rückwärtslauf in bekannter Weise schaltungstechnisch sicherzustellen.
Dies gilt jedoch nicht für den Gedanken, Wirk- und Blindarbeitszähler, die die beiden Schleifringe
anzutreiben haben, zu ersetzen durch ein einziges Gerät, das durch Umschaltung der Spannungsspule
einmal zu einem Wirk- und einmal zu einem Blindarbeitszähler gemacht werden, kann, wobei diese
Umschaltung laufend in kürzesten Zwischenräumen; zu geschehen hat, also durch einen Motor, der die
diese Umschaltung vollziehende Schaltwalze dauernd antreibt. Eine solche Einrichtung würde
zwar hinsichtlich der Güte der Regelung etwas schlechter sein, hinsichtlich des Gesamtpreises sich
jedoch möglicherweise günstiger stellen können und bei geringeren Ansprüchen, an die Güte des
Reglers vorteilhafter sein können.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Überwachung eines mittleren
Leistungsfaktors (cos 95) einer elektrischen So Anlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wirkarbeitszähler
bzw. ein Blindarbeitszähler einen geteilten Schleifring und ein Blindarbeitszähler
bzw. ein Wirkarbeitszähler einen ungeteilten Schleifring antreibt, wobei das Verhältnis der
Zählerwellendrehzahlen = tg φ bzw. dessen
Kehrwert ist und der Blindschleifring die gleiche Winkelgeschwindigkeit besitzt wie der
Wirkschleifring und wobei ferner der ung teilte Schleifring durch eine mit ihm um- 7®
laufende Bürste mit dem geteilten Schleifring in dauernder mechanischer Verbindung steht,
so daß bei Bestehen des Sollzustandes die Bürste auf dem Isoliersegment des geteilten
Ringes steht, bei Abweichung vom Sollzustand jedoch über eines der leitenden Segmente des
geteilten Ringes einen elektrischen Stromkreis richtungsgebunden so schließt, daß einmal Ka,-pazität
zugeschaltet und einmal Kapazität abgeschaltet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der beiden Zähler
für Wirk- und Blindarbeit nur ein einziger Zähler verwendet wird, der durch eine dauernd umlaufende
Schaltwalze in kürzesten Zeitabständen laufend umgeschaltet wird von Wirkarbeitsmessung
auf Blindarbeitsmessung und zurück.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 694620.
Deutsche Patentschrift Nr. 694620.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609618/367 9.56
(609835 3.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF13025A DE959744C (de) | 1953-10-15 | 1953-10-15 | Einrichtung zur UEberwachung eines mittleren Leistungsfaktors einer elektrischen Anlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF13025A DE959744C (de) | 1953-10-15 | 1953-10-15 | Einrichtung zur UEberwachung eines mittleren Leistungsfaktors einer elektrischen Anlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE959744C true DE959744C (de) | 1957-03-14 |
Family
ID=7087193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF13025A Expired DE959744C (de) | 1953-10-15 | 1953-10-15 | Einrichtung zur UEberwachung eines mittleren Leistungsfaktors einer elektrischen Anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE959744C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE694620C (de) * | 1930-05-02 | 1940-08-05 | Siemens & Halske Akt Ges | Vorrichtung zum Regeln von elektrischen Leistungen oder anderen Betriebsgroessen |
-
1953
- 1953-10-15 DE DEF13025A patent/DE959744C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE694620C (de) * | 1930-05-02 | 1940-08-05 | Siemens & Halske Akt Ges | Vorrichtung zum Regeln von elektrischen Leistungen oder anderen Betriebsgroessen |
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