DE959316C - Verfahren zum Stapeln von Masseln - Google Patents
Verfahren zum Stapeln von MasselnInfo
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- DE959316C DE959316C DESCH13163A DESC013163A DE959316C DE 959316 C DE959316 C DE 959316C DE SCH13163 A DESCH13163 A DE SCH13163A DE SC013163 A DESC013163 A DE SC013163A DE 959316 C DE959316 C DE 959316C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F95/00—Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B3/00—Parts or accessories of ovens
- A21B3/13—Baking-tins; Baking forms
- A21B3/132—Assemblies of several baking-tins or forms
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D5/00—Machines or plants for pig or like casting
- B22D5/005—Devices for stacking pigs; Pigforms to be stacked
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F23/00—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry
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Description
AUSGEGEBEN AM 7. MÄRZ 1957
Schi3i63VI/3ic
Zusatz zum Patent 913
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren Stapeln von Masseln und ähnlichen Gußstücken,
die mittels eines Gabelstaplers befördert werden können.
Um Masseln oder Knüppel zu stapeln und in größeren Mengen bequem befördern zu können,
sind verschiedene Maßnahmen bekanntgeworden. Es ist.auch bereits durch das Patent 913 578 vorgeschlagen
worden, die zu einem Stapel zusammengelegten einzelnen Masseln so auszubilden, daß sie
gegen ein gegenseitiges Verschieben gesichert sind. Die einzelnen Masseln, die auf ihrer einen Längsseite
Nasen oder derartige Vorsprünge aufweisen und auf der anderen entsprechend gestaltete Ausnehmungen
besitzen, werden so zusammengelegt, daß die unterste Reihe des Stapels aus Masseln gebildet
wird, die in der Längsrichtung nebeneinanderliegen, während die Masseln.in der zweiten
und den folgenden Reihen jeweils senkrecht zur Richtung der darunterliegenden Masseln angeordnet
sind, wobei die zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Masseln liegende Massel um i8o° gedreht
gegenüber ihren Nachbarmasseln eingelegt wird.
Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Patents 913 578 und ereicht
dies dadurch, daß die Masseln eine andere Ausbildung erfahren. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die-
Nasen nicht tief genug in die Ausnehmungen der benachbarten Masseln eingreifen können und daher
ein sicheres Festhalten nicht gewährleistet ist. Beim Befördern kommt es vor, daß eine Nase aus ihrer
S Verrastung herausspringt und damit eine Lockerung in dem gesamten Verband »der übereinander
angeordneten Masseln bewirkt, so daß der gesamte Stapel Gefähr läuft, auseinanderzufallen.
Dieser Nachteil ist erfmdungsgemäß dadurch behoben, daß die Masseln an ihren Schmalseiten Erhöhungen
aufweisen, die aus gießtechnischen Gründen beiderseits abgeschrägt sein können, so
daß sie die Form eines Zahnes annehmen. Die Abschrägung erstreckt sich auch nach den Längsseiten
der Masseln. Die Masseln werden so angeordnet, daß immer abwechselnd eine Massel mit ihren
. zahnartigen Erhebungen nach unten und die benachbarte nach oben weist und in der darauffolgenden
Lage die Masseln senkrecht zu der Richtung der unter ihnen liegenden Massel in der
gleichen Weise aufgelegt werden.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel. Sie zeigen die Masseln bzw. die Anordnung
derselben im Grundriß und in Seitenansicht.
In der Abb. 1 ist eine Massel im Aufriß, in der Abb. 2 im Grundriß und in der Abb. 3 in der
Seitenansicht wiedergegeben, wie sie zur Durchführung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
30. ausgebildet ist. Die an den Schmalseiten der Massel α vorgesehenen Nasen b sind, wie insbesondere
die Abb. 2 erkennen läßt, längs der Schmalseiten c abgeschrägt und fallen auch entsprechend
der Darstellung nach Abb. 2 und 3 nach den Längsseiten bei d schräg ab.
Um die Masseln zu stapeln, werden sie auf zwei Tragmasseln e aufgelegt, die sich in ihrer Ausführung
gegenüber den normalen Masseln α lediglich dadurch unterscheiden, daß sie Füße / entsprechend
den Darstellungen nach den Abb. 4 bis 6 aufweisen. Die Abb. 4 zeigt den Aufriß, die Abb. 5 den Grundriß
und die Abb. 6 die Seitenansicht einer Tragmassel. Auf zwei Tragmasseln e werden, wie die
Abb. 7 zeigt, beispielsweise fünf Erhebungen ax aufgelegt, und zwar so, daß die zahnartigen Erhebungen
b von je zwei aufeinanderfolgenden benachbarten Masseln entgegengesetzt gerichtet sind.
Über diese erste Lage wird dann entsprechend der Anordnung nach Abb. 8 die zweite Lage der
Masseln a2 senkrecht zu der Richtung der Masseln αχ so aufgelegt, daß in der gleichen Weise
abwechselnd die zahnartigen Erhebungen b nach oben bzw. nach unten weisen, wobei die äußeren
Masseln a2' dieser Lage durch die zahnartigen Erhebungen
b der Masseln Ct1 der unteren Lage gegen eine seitliche Verschiebung gehalten sind. Über
dieser Lage befinden sich weitere Lagen, deren Masseln entsprechend der Darstellung nach den
Abb. 7 und 8 übereinander angeordnet sind.
Die Abb. 9 zeigt die oberste Lage. Hier sind die einzelnen Masseln an mit ihren Nasen nach unten
gerichtet auf die darunterliegende Lage aufgelegt, wobei die Randmasseln an' wieder durch die Zähne b
der darunterliegenden Masseln gegen seitliches Verschieben gehalten werden.
Eine Seitenansicht dieser Anordnung kann der Abb, 10 entnommen werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zum Stapeln von Masseln, bei dem die einzelnen Masseln sich gegenseitig vor einem Verschieben sichern und mit einem Gabelstapler befördert werden können, wo> ei die Masseln so gelegt werden, daß die unterste. Reihe des Stapels aus Masseln gebildet wird, die in der Längsrichtung nebeneinandefliegen, während die Masseln in der zweiten und den folgenden Reihen jeweils senkrecht zur Richtung der darunterliegenden Masseln angeordnet werden, wobei die zwischen je zwei auf ein- So anderfolgenden Masseln liegende Massel um i8o° gedreht gegenüber ihren Nachbarmasseln eingelegt wird, nach Patent 913 578, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung durch zahnartige Erhebungen der Masseln gewährleistet wird, die längs der Schmalseiten der Masseln verlaufen und aus gießtechnischen Gründen Abschrägungen aufweisen können, ferner daß die zahnartigen Erhebungen der nebeneinanderliegenden Masseln abwechselnd nach oben und nach unten weisen, und daß die äußeren Masseln jeder Lage durch die zahnartigen Erhebungen der Masseln der darunterliegenden Lage gegen seitliches Verschieben gesichert werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbau des Stapels Tragmasseln verwendet werden, die an ihren Schmalseiten mit Füßen versehen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 660/115 2.56 (609 833 2.57)
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Family Applications (2)
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DESCH13163A Expired DE959316C (de) | 1953-07-31 | 1953-07-31 | Verfahren zum Stapeln von Masseln |
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Families Citing this family (1)
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- 1954-07-29 GB GB222300/54A patent/GB754177A/en not_active Expired
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Also Published As
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FR1105768A (fr) | 1955-12-07 |
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