[go: up one dir, main page]

DE958920C - Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure bzw. deren Salzen bzw. deren Derivaten aus Kaliumbenzoat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure bzw. deren Salzen bzw. deren Derivaten aus Kaliumbenzoat

Info

Publication number
DE958920C
DE958920C DEH14666A DEH0014666A DE958920C DE 958920 C DE958920 C DE 958920C DE H14666 A DEH14666 A DE H14666A DE H0014666 A DEH0014666 A DE H0014666A DE 958920 C DE958920 C DE 958920C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terephthalic acid
acid
potassium benzoate
derivatives
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH14666A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Bernhard Raecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE524035D priority Critical patent/BE524035A/xx
Priority to BE533755D priority patent/BE533755A/xx
Priority to NL92536D priority patent/NL92536C/xx
Priority to DEH14666A priority patent/DE958920C/de
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DEH18578A priority patent/DE965399C/de
Priority to US472246A priority patent/US2794830A/en
Priority to GB34902/54A priority patent/GB777609A/en
Priority to DEH26638A priority patent/DE966335C/de
Priority to US605702A priority patent/US2823230A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE958920C publication Critical patent/DE958920C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/41Preparation of salts of carboxylic acids
    • C07C51/416Henkel reaction and related reactions, i.e. rearrangement of carboxylate salt groups linked to six-membered aromatic rings, in the absence or in the presence of CO or CO2, (e.g. preparation of terepholates from benzoates); no additional classification for the subsequent hydrolysis of the salt groups has to be given

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1957
H 14666 IVb 112 σ
Es ist bekannt, daß durch Erhitzen von benzoesaurem Natrium bis zum Beginn der Verkohlung oder durch Schmelzen von benzoesaurem Kalium mit Natriumformiat auf direkter Flamme die entsprechenden Alkaliterephthalate entstehen. Die bisher erzielten Ausbeuten sind aber nur äußerst gering, auch werden die nicht umgesetzten Salze infolge Verkohlung völlig zerstört.
Es wurde nun gefunden, daß man in das Kaliumsalz der Benzoesäure in p-Stellung eine Carboxylgruppe durch Erlhitzen auf höhere Temperatur in Gegenwart von Kohlendioxyd einführen kann. Um eine für technische Zwecke genügend schnelle Reaktion zu erzielen, sind dabei im allgemeinen Temperaturen über 3400 erforderlich. Weiterhin ist es zweckmäßig, um eine Zersetzung der organischen Substanz bei diesen Temperaturen zu vermeiden, in Abwesenheit von Sauerstoff, vorteilhaft in Rüihrautoklaven unter einem Überdruck von Kohlensäure zu arbeiten.
Die obere Arbeitstemp-eratur ist lediglich durdh die Zersetzungstemperatur der organischen Substanzen gegeben. Im allgemeinen braucht man eine Temperatur von 4500 nicht zu überschreiten.
Das Ausgangsmaterial — Kaliumbenzoat — kann auch mit inerten Stoffen, z. B. Sand, Metallpulvern und Metallspänen vermischt sein. Man kann auch inerte .Salze beimengen, z. B. Kaliumcarbonat, Kaliumsulfat oder Kaliumchlorid.
Die Aufarbeitung der Reaktionsgemische ist auf Grund der verschiedenen Löslichkeiten von Benzoesäure und Terephthalsäure in Wasser einfach. Im
allgemeinen kann man so verfahren, daß man das Reaktionsgemisch in Wasser löst, von Verunreinigungen abfiltriert und aus der Lösung durch Zugabe von Säuren, wie Salzsäure oder Schwefelsäure, die 5 organischen Säuren ausfällt. Aus dem abgetrennten Säuregemisch kann man durch Extraktion mit Wasser die unverändert gebliebene Benzoesäure herauslösen und die Terephthalsäure als unlöslichen Rückstand gewinnen. Sie läßt sich durch Lösen in ίο Alkalien, Filtrieren der gegebenenfalls mit Adsorbentien versetzten Lösung und Wiederausfällen mit Säuren leicht in reinem Zustand erhalten. Man kann aber auch aus dem Säuregemisch die Benzoesäure durch Sublimation entfernen. Die zurückgewonnene Benzoesäure läßt sich als Kaliumsalz zu neuen Ansätzen verwenden.
Man kann auch das Terephthalat, das man durch die Umsetzung erhalten hat, direkt zur Herstellung von Derivaten der Terephthalsäure verwenden. So kann man es in das Dichlorid oder in Ester überführen, wobei man sich bekannter Methoden bedient.
Das als Ausgangsmaterial benötigte Kaliumsalz der Benzoesäure erhält man durch Neutralisation as von Benzoesäure in wäßriger Lösung mit Kalilauge oder Kaliumcarbonat. Eine besonders vorteilhafte Form der Überführung dieser Kaliumbenzoatlösungen in trockene Form stellt die Zerstäubungstrocknung dar. Hierbei erhält man feine Pulver, die nur einen sehr geringen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen und sich besonders vorteilhaft zur Durchführung der Umsetzung eignen.
Zur Ausführung der folgenden Versuche wurde, wenn nichts anderes angegeben ist, ein Rührautoklav von einem Nutzinhalt von 1000 ecm verwandt. Der Autoklav war mit einem Edelstahlrührwerk versehen; er wies innen ein herausnehmbares Edelstahlfutter auf. Die Beheizung geschah elektrisch. Das als Ausgangsmaterial für alle Versuche dienende Kaliumbenzoat wurde durch Zerstäubungstrocknung seiner wäßrigen Lösung mit heißer Luft von iio° gewonnen. Das Pulver wurde über Nacht im Trockenschrank· bei 1200 gehalten und danach in eine gut schließende Glasflasche umgefüllt.
Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen theoretischen Ausbeutezahlen wurden' auf Grund der Annahme errechnet, daß 1 Mol Benzolsäure ι Mol Terephthalsäure entspricht. Wenn man jedoch annimmt, daß die Reaktion, die der vorliegenden Anmeldung zugrunde liegt, in einer Disproportionierung von 2 Mol Benzoesäure zu 1 Mol Terephthalsäure und ι Mol Benzol besteht, müssen die Ausbeuteangaben der nachfolgenden Beispiele verdoppelt werden.
Beispiel 1
145 g Kaliumbenzoat wurden in dem beschriebenen Rührautoklav 6 Stunden auf 400 bis 403 ° erhitzt. Das Aufheizen dauerte 3 Stunden. Zu Beginn des Versuches wurde Kohlensäure aufgepreßt. Der Anfangsdrucik in der Kälte betrug 40 at, der Höchstdruck in der Hitze 102 at. Das Reaktionsprodukt war feucht und roch stark nach Benzol. Nach dem Erkalten wurde das Reaktionsprodukt in 550 ecm Wasser heiß, gelöst, die Lösung filtriert, wobei dunkelgefärbte Verunreinigungen zurückblieben, und die organischen Säuren durch Zugabe von verdünnter Salzsäure ausgefällt. Das Gemisch der entstandenen Säuren wurde auf der Nutsche abgesaugt und mit wenig kaltem Wasser gewaschen. Darauf wurde es mit 550 ecm Wasser aufgekocht und wieder abgesaugt. Nach dem Waschen mit wenig kochendem Wasser hinterblieb ein weißer, in Wasser unlöslicher Rückstand, der bei 120 ° 14 Stunden getrocknet wurde. Es wurden 28 g Terephthalsäure erhalten (= i8,6°/o).
Der in üblicher Weise hergestellte Dimethylester zeigte den Schmelzpunkt 1400. Der Mischschmelzpunkt mit reinem Terephthalsäuredimethylester zeigte keine Depression.
Aus dem wäßrigen Extrakt kristallisierte in der Kälte der größte Teil der unveränderten Benzoesäure wieder aus. Diese wurde zu neuen Ansätzen verwendet.
Beispiel 2
In gleicher Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden im Autoklav 53 g Kaliumbenzoat, gemischt mit 94 g Kaliumcarbonat, bei 350 bis 354° 6 Stunden behandelt. Das Aufheizen dauerte ι Stunde. Der Anfangsdruck an Kohlensäure betrug 50 at, der Höchstdruck in der Hitze 102 at. Bei der Aufarbeitung wie im Beispiel 1 wurden zum Lösen des Rohproduktes und zum Extrahieren der nicht umgewandelten Benzoesäure je 200 ecm Wasser verwendet. Es wurden 7 g Terephthalsäure (= 12,7%) erhalten. Auch hier zeigte der Schmelzpunkt des Dimethylesters (F. = 1390) mit reinem Terephthalsäuredimethylester keine Depression. Die unveränderte Benzoesäure wurde aus den Mutterlaugen durch Auskristallisieren wiedergewonnen.
Beispiel 3
Bei einer Temperatur von 400 bis 4040 wurde i°5 6 Stunden ein Gemisch aus 150 g Kaliumbenzoat und 150 g Kaliumcarbonat unter einem Anfangsdruck von 40 at Kohlensäure (Höchstdruck 84 at) behandelt. Das Aufheizen· dauerte 31A Stunden. Nach dem Aufarbeiten wie im Beispiel 1 (je no 550 ecm Wasser) wurden 25 g (= i6°/o) rohe Terephthalsäure abgetrennt. Die Menge des abfiltrierten schwarzen Rückstandes betrug 4,1 g.
Beispiel 4
150 g Kaliumbenzoat mit einem Wassergehalt von 0,7% wurden mit 75 g Kaliumcarbonat 6 Stunden auf 450 bis 455° erhitzt. Das Aufheizen dauerte 4V2 Stunden. Zu Beginn des Versuches wurde Kohlensäure aufgepreßt. Der Anfangsdruck in der Kälte betrug 50 at, der Höchstdruck in der Hitze 158 at. Nach dem Erkalten wurde das dunkelgraugefärbte, schwach nach Benzol riechende Reaktionsprodukt in 800 ecm Wasser heiß gelöst und die Lösung filtriert, wobei ng dunkelgefärbte Verunreinigungen zurückblieben. Aus dem Filtrat
wurden die organischen Säuren durch Zugabe von verdünnter Salzsäure ausgefällt, auf der Nutsche abgesaugt und mit wenig kaltem Wasser nachgewaschen. Dieses Produkt wurde mit 550 ecm Wasser gekocht und heiß auf der Nutsche abgesaugt. Nach dem Waschen mit wenig kochendem Wasser hinterblieb ein weißer, in Wasser unlöslicher Rückstand, der bei iio° 48 Stunden getrocknet wurde. Es wurden 41 g rohe Terephthalsäure erhalten (= 26,4%). Der hieraus in üblicherweise in guter Ausbeute hergestellte Dimethylester zeigte den Schmelzpunkt 1390. Der Mischschmelzpunkt mit reinem Terephthalsäuredimethylester zeigte keine Depression.
Beispiels
150 g Kaliumbenzoat werden mit 6 g Eisenoxyd (Fe2O3) 6 Stunden auf 4000 erhitzt. Zu Beginn des Versuches wurden 50 at Kohlensäure aufgepreßt.
Der Höchstdruck in der Hitze betrug 169 at. Nach dem Erkalten wurde das dunkelgraue, stark nach Benzol riechende Rohprodukt in 500 ecm Wasser gelöst, die Lösung zum Sieden erhitzt und nitriert. Der Filterrückstand (12 g) wurde wiederholt mit verdünnter Natronlauge heiß gewaschen. Die vereinigten Filtrate wurden mit Salzsäure bis zur stark sauren Reaktion versetzt; die sich ausscheidenden Säuren wurden abfiltriert und wiederholt mit siedendem Wasser extrahiert. Es blieben 36 g (= 23,2°/o) eines weißen, in Wasser unlöslichen Rückstandes, der sich als reine Terephthalsäure erwies.
Aus den Mutterlaugen der sauren Fällung und der Extraktion wurden insgesamt 15 g Benzoesäure zurückgewonnen.
Beispiel 6
In der gleichen Weise, wie im Beispiel 5 beschrieben, wurde eine Mischung aus 150 g Kaliumbenzoat und 10 g Zinkoxyd 6 Stunden auf 4000 erhitzt. Der Anfangsdruck betrug 50 at Kohlensäure; der Höchstdruck 138 at. Das Rohprodukt, das ebenfalls einen starken Geruch nach Benzol aufwies, wurde in der gleichen Weise aufgearbeitet. Man erhielt 20 g (= 12,9%) Terephthalsäure, einen unlöslichen Filterrückstand von 12 g und 23 g zurückgewonnene Benzoesäure.
Beispiel 7
In der vorstehend beschriebenen Art wurden 150 g Kaliumbenzoat zusammen mit 15 g Zink 6 Stunden auf 4000 erhitzt. Der Anfangsdruck der Kohlensäure betrug 50 at, der Höchstdruck 140 at. Beim Aufarbeiten des hellgrauen, nach Benzol riechenden Umsetzungsproduktes wurden 48 g (= 30,9%) Terephthalsäure, ein unlöslicher Filterrückstand von 18 g und 8 g Benzoesäure gewonnen.
Beispiel 8
In der in den vorhergehenden Beispielen beschriebenen Weise wurden 150 g Kaliumbenzoat mit 15 g Blei 6 Stunden auf 4000 in einem Autoklav erhitzt. Der Anfangsdruck betrug 50 at, der Höchstdruck 132 at. Beim Aufarbeiten des dunkelgrauen, nach Benzol · riechenden Rohproduktes wurden 56 g (= 40%) reine Terephthalsäure und ein unlöslicher Filterrückstand von 15 g erhalten. Benzoesäure wurde in diesem Falle nicht zurückgewonnen.
Beispiel 9
In einen Rührautoklav von 1500 ecm Nutzinhalt wurden 150 g Kaliumbenzoat und 20 g Benzol eingefüllt. Die über dem Ansatz stehende Luft wurde nicht durch ein inertes Gas verdrängt. Der Autoklav wurde nach dem Schließen 6 Stunden auf 4000 erhitzt, wobei sich ein Höchstdruck von 38 at einstellte. Nach dem Erkalten wurde das 104 g wiegende dunkle Reaktionsprodukt in heißem Wasser gelöst, die Lösung filtriert und die organischen Säuren durch Zugabe von verdünnter Salzsäure ausgefällt. Durch wiederholte Extraktion mit heißem Wasser wurden 28 g= 18% Terephthalsäure erhalten.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure bzw. deren Salzen bzw. deren Derivaten aus Kaliumbenzoat, dadurch gekennzeichnet, daß man dieses in Gegenwart von Kohlensäure auf eine Temperatur von über 3400 erhitzt und danach gegebenenfalls das so erhaltene Salz in Terephthalsäure oder ihre Derivate überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem Autoklav unter Kohlendioxyddruck durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung -in Gegenwart inerter Stoffe durchführt.
»509656/48 1.56 (609.809 2.57)
DEH14666A 1952-12-06 1952-12-06 Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure bzw. deren Salzen bzw. deren Derivaten aus Kaliumbenzoat Expired DE958920C (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE524035D BE524035A (de) 1952-12-06
BE533755D BE533755A (de) 1952-12-06
NL92536D NL92536C (de) 1952-12-06
DEH14666A DE958920C (de) 1952-12-06 1952-12-06 Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure bzw. deren Salzen bzw. deren Derivaten aus Kaliumbenzoat
DEH18578A DE965399C (de) 1952-12-06 1953-12-04 Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure bzw. deren Salzen bzw. deren Derivaten aus Kaliumbenzoat
US472246A US2794830A (en) 1952-12-06 1954-11-30 Process for the production of terephthalic acid
GB34902/54A GB777609A (en) 1952-12-06 1954-12-02 Process for the production of terephthalic acid and of alkali metal salts and other derivatives thereof
DEH26638A DE966335C (de) 1952-12-06 1955-11-17 Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure bzw. deren Salzen und Derivaten
US605702A US2823230A (en) 1952-12-06 1956-08-23 Process for preparing terephthalic acid

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH14666A DE958920C (de) 1952-12-06 1952-12-06 Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure bzw. deren Salzen bzw. deren Derivaten aus Kaliumbenzoat
DE777609X 1953-12-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE958920C true DE958920C (de) 1957-02-28

Family

ID=25948117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH14666A Expired DE958920C (de) 1952-12-06 1952-12-06 Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure bzw. deren Salzen bzw. deren Derivaten aus Kaliumbenzoat

Country Status (5)

Country Link
US (2) US2794830A (de)
BE (2) BE533755A (de)
DE (1) DE958920C (de)
GB (1) GB777609A (de)
NL (1) NL92536C (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL206812A (de) * 1955-05-04
US2900386A (en) * 1955-11-04 1959-08-18 Henkel & Cie Gmbh Production of heterocyclic dicarboxylic acids
US2891992A (en) * 1955-12-08 1959-06-23 Henkel & Cie Gmbh Process for the rearrangement of salts of aromatic or heterocyclic carboxylic acids
US2930813A (en) * 1955-12-09 1960-03-29 Henkel & Cie Gmbh Process for the preparation of cyclic dicarboxylic acids
US3101368A (en) * 1956-01-03 1963-08-20 Henkel & Cie Gmbh Process for the preparation of cyclic dicarboxylic acids
US3093683A (en) * 1956-01-12 1963-06-11 Henkel & Cie Gmbh Process for the transformation of benzene polycarboxylic acids to terephthalic acid
NL101272C (de) * 1956-01-17
US3043846A (en) * 1956-03-05 1962-07-10 Henkel & Cie Gmbh Process for the production of aromatic polycarboxylic acids
US2978500A (en) * 1956-07-23 1961-04-04 Ici Ltd Manufacture of aromatic disulphonic acids
US2912437A (en) * 1956-09-19 1959-11-10 Henkel & Compagnie G M B H Process for the production of aromatic homocyclic or heterocyclic di-and polycarboxylic acids
US2948750A (en) * 1956-10-02 1960-08-09 Henkel & Cie Gmbh Process for the introduction of carboxyl groups into aromatic hydrocarbons
US2965674A (en) * 1957-01-22 1960-12-20 Monsanto Chemicals Preparation of terephthalates by heating benzoic acid salts under pressure of gases
US2914483A (en) * 1957-02-25 1959-11-24 Hercules Powder Co Ltd Preparing mixtures of alkali metal benzene carboxylates and cadmium benzoate
US3156695A (en) * 1957-04-05 1964-11-10 Henkel & Cie Gmbh Process for the production of aromatic di-and polycarboxylic acids
US2948735A (en) * 1957-04-05 1960-08-09 Henkel & Cie Gmbh Process for the introduction of carboxyl groups into heterocyclic compounds
US3096366A (en) * 1957-10-07 1963-07-02 Henkel & Cie Gmbh Preparation of terephthalic acid by carboxylation reactions
US3023217A (en) * 1958-04-10 1962-02-27 Henkel & Cie Gmbh Process for the introduction of carboxyl groups into aromatic compounds
US3038006A (en) * 1959-04-01 1962-06-05 Robert F Ruthruff Carboxylation of benzoic acid
US3225088A (en) * 1959-05-05 1965-12-21 Mitsubishi Chem Ind Method of producing alkali metal terephthalate
US3221044A (en) * 1962-08-06 1965-11-30 Hooker Chemical Corp Esters of 4,5,6-trichloroisophthalic acid
US3546282A (en) * 1964-02-18 1970-12-08 Tamotsu Murase Process for the production of alkali aromatic dicarboxylates
US3487106A (en) * 1965-02-08 1969-12-30 Marathon Oil Co Preparation of naphthalene-2,3-dicarboxylic acid
JPS61167642A (ja) * 1985-01-21 1986-07-29 Hitachi Ltd 3,3′,4,4′−ビフェニルテトラカルボン酸塩の製造方法
US10844031B2 (en) 2018-11-16 2020-11-24 Iowa State University Research Foundation, Inc. Green, copper-catalyzed disproportionation of aromatic and heteroaromatic carboxylates to dicarboxylates

Also Published As

Publication number Publication date
NL92536C (de)
GB777609A (en) 1957-06-26
BE524035A (de)
US2794830A (en) 1957-06-04
BE533755A (de)
US2823230A (en) 1958-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE958920C (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure bzw. deren Salzen bzw. deren Derivaten aus Kaliumbenzoat
DE936036C (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure
DE965399C (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure bzw. deren Salzen bzw. deren Derivaten aus Kaliumbenzoat
DEH0014666MA (de)
DE951566C (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure
DE945627C (de) Verfahren zur Herstellung aromatischer Carbonsaeuren
DE958196C (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure bzw. deren Kaliumsalzen sowie deren Estern
DE3512295A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-merkaptobenzoxazolen
DE863052C (de) Verfahren zur Herstellung des Dizinksalzes der Oxymethansulfinsaeure
DE564115C (de) Verfahren zur Herstellung von Esterderivaten der Leukoverbindungen von Kuepenfarbstoffen
DE888736C (de) Verfahren zur Herstellung hochwirksamer Trockenstoffkombinationen
DE719830C (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen hoehermolekularer Phosphatidsaeuren
DEH0018578MA (de)
AT163638B (de) Verfahren zur Herstellung von Methylchlorphenoxyalkylcarbonsäureverbindungen
DE966335C (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure bzw. deren Salzen und Derivaten
DE1910479A1 (de) Verfahren zum Gewinnen von Vanadium aus nickelhaltigen Vanadiumverbindungen oder vanadiumhaltigen Erdoel-Rueckstaenden
DE623372C (de)
DE651612C (de) Verfahren zur Herstellung von Ketodicarbonsaeuren und ihren Lactonen
AT200154B (de) Verfahren zur Herstellung von Citrullin
CH329716A (de) Verfahren zur Reinigung von Bis-(B-oxyäthyl)-terephthalat
DE958023C (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Carbonsaeuren
DD215533A1 (de) Verfahren zur herstellung neuer alkali- und erdalkalisalze der di-n-propylessigsaeure
AT132384B (de) Verfahren zur Gewinnung von praktisch reinen Berylliumverbindungen.
DE953072C (de) Verfahren zur Herstellung von Naphthalin-2, 6-dicarbonsaeure bzw. von deren Salzen und Derivaten
DE542421C (de) Verfahren zur Herstellung der Anhydride von Halogenfettsaeuren